0:2 gegen Lafnitz war kein Wunder, aber eine Wiedergutmachung
STEYR. Vorwärts Steyr war um Klassen besser als beim Derby gegen Blau-Weiß, aber das reichte auch nicht gegen den Tabellendritten.
So wie gegen Blau-Weiß Linz wollte Trainer Andreas Milot seine Rot-Weißen kein zweites Mal mehr sehen: Vor den Zusehern zuhause vor dem Internet und vor der Fernsehzusammenfassung sollte die Mannschaft sich nach der Schlappe rehabilitieren und einfach zeigen, dass sie besser Fußball spielen kann. Das konnte sie bei der gestrigen Matinee im eigenen, nach wie vor coronabedingt menschenleeren Stadion an der Volxroad.