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Ladung zur Stellung überrascht 1700 Oberösterreicher

Von OÖN/rgr, 22. März 2022, 16:37 Uhr
1700 Oberösterreicher werden für ihre Stellung länger unterwegs sein. Bild: APA

LINZ. Schöne Überraschung für Stellungspflichtige aus Oberösterreich: Sie müssen zur "Musterung" nach Graz und nach Klagenfurt.

Auf diese Post vom österreichischen Bundesheer haben zwar Jugendliche im richtigen Alter gewartet, aber nicht mit dem Inhalt gerechnet. Denn die Ladung zur Stellung ist für Stellungspflichtige aus der Stadt Linz sowie den Bezirken Eferding, Kirchdorf und Vöcklabruck mit einer längeren Reise in den Süden verbunden. Sie müssen zur „Musterung“ nach Graz oder Klagenfurt.

Schuld daran ist unter anderem der Umbau der Stellungsstraße in Linz. Das Amtsgebäude in der Garnisonstraße in der Landeshauptstadt, normalerweise die Anlaufstelle für alle oberösterreichischen Stellungspflichtigen, wird saniert und umgebaut und ist deshalb von Juli bis Ende September geschlossen. Damit sind logischerweise keine Stellungsuntersuchungen möglich. 

Das ist der eine Grund dafür, dass sich rund 1700 Stellungspflichtige heuer auf die Reise machen müssen. Der andere ist der Corona-Pandemie geschuldet, weil es durch die Einschränkungen zu einem Überhang an Stellungspflichtigen des Geburtsjahrganges 2003 gekommen sei, der nun abgebaut werden müsse, wie es in einer Aussendung des Bundesheeres heißt. 

Die „Musterung“ in einem anderen Bundesland sei aber nicht gleichbedeutend damit, dass die jungen Männer dann dort zur Ableistung ihres Grundwehrdienstes einberufen werden.

Dafür müssen sie ohnedies zuerst einmal tauglich sein. Linzer werden von 2. Mai bis 20. Juli bei der Stellungskommission Steiermark in Graz auf Herz und Nieren geprüft. Für Jugendliche aus den Bezirken Eferding (16. bis 30. Mai), Kirchdorf (30. Mai bis 11. Juli) und Vöcklabruck (13. Juli bis 20. Oktober) ist die Stellungskommission Kärnten in Klagenfurt das Ziel. Neben einer Bahnkontokarte zur kostenlosen Nutzung des Zuges wird den Stellungspflichtigen auch kostenlos Unterkunft und Verpflegung für die Zeit der Stellung in Graz und in Klagenfurt angeboten. Das gilt normal für Linz auch.

Wer um 6.30 Uhr in der Früh am Tag seines Stellungstermins in Graz oder in Klagenfurt sein muss, wird dies mit dem bestehenden Bahnangebot am gleichen Tag nicht schaffen. Er wird schon am Tag zuvor anreisen müssen. Das Bundesheer verweist darauf, dass mit der Ladung zur Stellung neben dem Ort natürlich auch der Zeitpunkt des Beginnes und die Dauer angeführt seien. Wer aber zusätzlichen Informationsbedarf habe, könne sich via E-Mail unter bundesheer.o@bmlv.at Antworten auf etwaige Fragen holen.

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83  Kommentare
83  Kommentare
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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 24.03.2022 11:01

ich kann nicht nachvollziehen warum man das nicht einfach im Designcenter macht. Wäre unterm Strich sicher kosten und zeiteffizienter.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 24.03.2022 10:21

Es wäre halb so schlimm, wenn die Zugverbindung in den Süden nicht auf dem Niveau der 1970er Jahre wäre.

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richie (924 Kommentare)
am 24.03.2022 08:24

Ähmm ...
Das Bundesheer bekommt jetzt mehr Budget?
Jetzt weiß man, warum - damit's sinnlos "verbraten" werden kann.

Außerdem ist's ja sehr positiv für unser Klima, wenn vermutlich die meisten mit dem Auto gegen Süden kutschieren werden (geht eben deutlich schneller wie mit der Bahn)?

Oder ist das eine Unterstützungsaktion für die ÖBB?

Fragen über Fragen und großes Kopfschütteln ...

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speedy99 (130 Kommentare)
am 23.03.2022 16:48

Ich hoffe doch sehr, das die Anreise in ein anderes Bundesland von diesem Trachtenverein bezahlt wird.

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 23.03.2022 18:30

Wenn Sie den Artikel ganz gelesen oder verstanden hätten, wüssten Sie es.

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 23.03.2022 20:19

Wer liest schon nach der Überschrift weiter... einfach darauf los sudern ist doch viel einfacher!

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transalp (10.115 Kommentare)
am 23.03.2022 12:24

Das Bundesheer ist so unflexibel, dass sie es nicht mal schaffen, eine Ersatzstelle in Oberösterreich anzubieten?
ZB in irgendeiner Kaserne in OÖ?
Unglaublich.
Oder sind die schlicht zu faul dazu?
So lässt man die Jungen quer durch Österreich reisen- kostet Zeit u Geld...
Bundesheer- sowas von schwach.
War es schon immer.. 👎🤪

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 15:07

Wenn es so einfach wäre dann würden sie es eh machen, keine Angst, aber ist halt nicht möglich aufgrund fehlender Infrastruktur!?

Sagen sie dem Heer das es schwach ist wenn sie bei einer Katastrophe dessen Schutz brauchen, bitte tun sie das, denn da ist es ihnen ja doch recht das es dieses gibt und im Fall der Fälle wäre der hier sinnlos herumplärrt Froh wenn unsere Panzer so lange wie möglich schaffen unser Land zu verteidigen usw.
PS: ich warte schon wieder auf die sinnlosen Gegenargumente ..

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glingo (4.970 Kommentare)
am 23.03.2022 15:16

Das halte ich für einen Blödsinn!

Mir ist es zwar egal ob die Stellungspflichtigen etwas weiter fahren müssen das kann man ihnen schon Zumuten.

nur
"wird saniert und umgebaut und ist deshalb von Juli bis Ende September geschlossen"

nur ist die Planung der Umbauten mehr als fragwürdig
kein Firma baut in der Zeit um wo am meisten los ist!!

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 19:49

In der Stellung ist grundsätzlich immer gleich viel los und es gibt hier einen massiven Rückstand wegen Corona. Und der Umbau ist unumgänglich. Mit Zelte wäre es nie zu lösen. Aber ihr zwei seits ja echte Spezialisten aka Rosinenpicker die keiner braucht!

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transalp (10.115 Kommentare)
am 23.03.2022 15:41

An Reader
Unsinn.
Katastrophenschutz- ja gut und wichtig.
Aber organisatorische Fähigkeiten in solchen Themen - wie dieses? Schwach.
.
1.: Fehlende Infrastruktur? Blödsinn.
Es gibt Kasernen, zudem kann man sich auch ein einmieten- wenn man nur wirklich will.
2. Wie ein anderer Poster schon schrieb: Keine Firma würde gerade dann umbauen und schließen wenn am meisten los ist- bzw sich um einen Ersatz-Standort bemühen.
Also: Entweder ist das BH da zu schwach, zu bequem, oder es ist denen einfach wurscht, wenn die jungen Leute aufwändig quer durch Ö reisen müssen - damit diese gleich einen großen "Gusta" aufs Heer bekommen bzw. einen ersten Eindruck gewinnen...👎

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.03.2022 09:51

Die geistigen Resourcen der Bundesheergeneräle wurden wohl zu sehr vom Geldmangel- Sudern verbaucht.

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 23.03.2022 10:57

Dieser Gesundheitstest - und viel mehr ist die Stellung ja nicht - sollte in jeder Bezirkshauptstadt (Gesundheitsamt!) zu absolvieren sein, aber nicht den Leuten die Zeit stehlen.

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chuckw (411 Kommentare)
am 23.03.2022 11:02

Hier die Infos zur Stellung, es ist schon ein wenig mehr:

https://www.oesterreich.gv.at/themen/leben_in_oesterreich/stellung/Seite.130001.html

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 23.03.2022 10:56

Ein stellungspflichtiger Führerscheinbesitzer sollte 4 Gleichaltrige kennen, die er im Auto mitnimmt. Bringt € 0,82 pro km, also nach Graz und retour € 328,- , was für Sprit und Jause reicht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 23.03.2022 11:23

Es werden nur Öffi-Kosten (ohne Stadtverkehr) vergütet.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 23.03.2022 12:19

sie bekommen das Klimaticket gratis dazu - soll auch erwähnt werden

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 23.03.2022 14:17

Nicht für die Stellung!

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 23.03.2022 09:36

Meine Güte.
Was für eine Waschlappengeneration.
Weil man nach Graz oder Klagenfurt fahren muss zur Stellung.
Das hält man im Kopf nicht aus.
Aber sonst überall die große Klappe haben.

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RUNGHOLT (206 Kommentare)
am 23.03.2022 09:50

Sie sind ein ganz LUSTIGER grinsen
fahren sie mal von Linz nach Graz mit dem Zug . Fahrzeit 4 Stunden für eine Strecke!
dann mit Maske,suuper. Das hat nichts mit Waschlappen zu tun sondern mit IDIOTIE!

man könnte ja auch nach Salzburg zur Stellung fahren wäre näher und schneller zwinkern

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 23.03.2022 09:57

Mimimimi.
Dann soll sie halt die Mami oder der Papi hinfahren.
Das ist die Mehrheit ja eh noch gewohnt aus der Schulzeit.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 23.03.2022 11:30

Meine Güte - andere tragen die Maske 10 oder 12 Stunden am Tag und verrichten dabei körperliche Arbeit - 4 Stunden sitzend Maske zu tragen darf man ja wohl verlangen…

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 24.03.2022 12:23

Wie dämlich ist diese Ansicht. Es sind großteils Schüler, denen reicht die Maske im Unterricht für bis zu 10 Stunden!

Hoffe mal, dass diese Generation nicht ihre Pension bezahlen wird!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 23.03.2022 11:54

Ja ja

aber am Wochenende mal 200km hin und zurück zu Disko fahren

aber zur Stellung einmal das geht nicht!

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Natscho (4.259 Kommentare)
am 23.03.2022 10:23

Die Wehrpflicht ist einfach ein Relikt aus der Steinzeit.
Lebenszeitverschwendung

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franzf (280 Kommentare)
am 23.03.2022 11:28

natscho, sicher der erste der schreit wenn die Katastrophen Hilfe gebraucht wird!

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Natscho (4.259 Kommentare)
am 23.03.2022 12:16

Man kann ohne Probleme die Ressourcen, die für die Wehrpflicht draufgehen, für ein Milizheer oder eine Katastrophenschutzeinheit nutzen. Man könnte auch die Stellung und Finanzierung der (freiwilligen) Feuerwehren stärken

Im Zivildienstbereich sorgen viel billige Arbeitskräfte dafür, das die Löhne dort niedrig bleiben

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glingo (4.970 Kommentare)
am 23.03.2022 11:56

NATSCHO (334 Kommentare)
vor einer Stunde
Die Wehrpflicht ist einfach ein Relikt aus der Steinzeit.
Lebenszeitverschwendung

die Österreicher waren für die Beigehaltung der Wehrpflicht bei der Abstimmung

ich sehe das auch so aber die Mehrheit war dafür

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Infoplus (1.147 Kommentare)
am 23.03.2022 17:49

ja weil sonst der Zivildienst auch weg wäre, viele billige Arbeitssklaven. Die wenigstens was nützliches machen, nicht wie beim BH rumlungern und saufen

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Peter1983 (2.265 Kommentare)
am 23.03.2022 15:10

Stimmt - vielleicht hätte man den Termin so legen sollen, dass anschließend das GTI-Treffen besucht werden kann.

Da spielt die Strecke auch keine Rolle...

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holzili (39 Kommentare)
am 23.03.2022 09:28

Frau Ministerin Gewessler würde sagen "Eine unnötige Fahrt"
Also könnt ihr zu Hause bleiben.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 23.03.2022 08:51

Weitere Indizien für propagiertes "Intelligentes Sparen in der Verwaltung" nach türkisen Maßstäben für den Pöbel, während den ins türkise Körberl spendenden Patrioten aus der 49.000- Euro-Liga Interventionsdirektleitungen bis an die Ministerschreibtische gelegt wurden/werden wie Chat-Lags nahelegen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 23.03.2022 10:35

Soviel Blödsinn liest man auch nicht jeden Tag.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 23.03.2022 19:44

Hab keine Erwartungshaltung von Allen verstanden zu werden.

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Dolce (70 Kommentare)
am 23.03.2022 07:55

6:30 Uhr anrücken ... Wenn ich das lese, wird mir schon schlecht. Es gibt für diese Uhrzeit keinen Grund als sinnlose Disziplinierung AKA Sekkieren. Und naturgemäß finden sich in solch einem System kleine Sadisten zuhauf, die diese Disziplinierungen mit Genuss vollziehen.
Ich habe in den 80ern um den Zivildienst sehr kämpfen müssen ("Gewissenskommission") und schätze mich glücklich, "unserem Heer" entronnen zu sein.

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 08:06

Sie sind auch zweimal gschupft und nur einmal gefangen wenn ich mir hier ihren Blödsinn durchlese.
Was ist mit 6.30 verwerflich, schlummert um diese Uhrzeit der Zivi noch gemütlich im Bettchen?

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Natscho (4.259 Kommentare)
am 23.03.2022 08:08

Der Zivi steht um 05:00 Uhr auf um es zum Tagdienst um 06:00 zu schaffen
war bei mir damals so zumindest

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 08:33

eben deshalb weiß ich nicht was mit 6.30 das Problem ist!

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Dolce (70 Kommentare)
am 23.03.2022 08:29

Der Unterschied ist, dass das frühe Aufstehen beim Zivi einen Sinn hat, beim Bundesheer nicht, schon gar nicht bei der Stellung. In dem Wohnheim für Behinderte, in dem ich damals gearbeitet habe, mussten die Bewohner natürlich gleich beim Aufstehen betreut werden usw.

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 08:34

Über Sinn und Unsinn urteilen sie bitte als letztes!

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gehoarg (413 Kommentare)
am 23.03.2022 07:51

Jo, jo, in Zivü, do woar er ned vü

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 23.03.2022 07:30

Eine typisch österreichische UniForm-Organisation
die perfekt zum Schmeißen ist.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.03.2022 06:47

Peinlich! Was in Österreich so alles möglich ist!?

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 07:54

was genau ist daran peinlich wenn in Linz saniert wird?
Die Jugendlichen bekommen alles bezahlt für die Reise nach Graz oder Klagenfurt, somit sind solch Kommentare eher peinlich als nützlich!

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Dolce (70 Kommentare)
am 23.03.2022 07:57

Man könnt' in Linz auch Zelte aufstellen. Eine richtige Untersuchung ist das Kasperltheater eh nicht. Ergo braucht man dazu auch kein immobiles, schweres Gerät.

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 08:07

Die Stellung ist ein bisserl mehr als das was sie schreiben mittlerweile, aber gut sie wissen ja alles aus den 80ern

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 23.03.2022 09:48

Laut der Schilderung meines Sohnes hat sich bei der Stellung nicht wirklich viel verändert.

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reader74 (1.329 Kommentare)
am 23.03.2022 15:01

Ist immer Ansichtssache, in Wahrheit hat sich schon sehr viel geändert im Vergleich zu früher..

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 23.03.2022 16:59

Wann war Ihr "früher"?
Muss länger als ~35 Jahre her sein, wo meine Stellung war.

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( Kommentare)
am 22.03.2022 21:06

Ich habe in den 90ern in der Stellungskommission als Wehrdiener meinen Dienst absolviert. Die Veranstaltung dort ist ein einziges aufgeblasenes Kasperltheater, das man auf einen halben Tag zeitlich reduzieren könnte. Wo liegt das Problem das temporär nach Hörsching zu verlegen? Den Hör– und Sehtest zu übersiedeln? Aber Logistik ist ja keine Kompetenz der Bundesheeres😂😂😂Jedenfalls wieder einmal eine weitere Peinlichkeit und „Werbemaßnahme“ des sinnlosen österr. Bundesheers.

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