Stefan Schön: Der Muskelmann aus Mauthausen
Stefan Schön krönte sich in Athen zum Bodybuilding-Weltmeister.
Sein Oberarm misst stattliche 42 Zentimeter – kein Wunder, waren seine Vorbilder doch keine geringeren als Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone und Jean-Claude van Damme, denen er bereits in frühester Jugend nacheiferte. Die Rede ist vom neuen Bodybuilding-Weltmeister Stefan Schön aus Mauthausen.
Schön, Jahrgang 1984, entdeckte schon früh die Leidenschaft, seinen Körper im Fitness-Studio zu stählen. Die öffentliche Bühne, auf der er seine Muskeln spielen lassen konnte, entdeckte er aber erst als 30-Jähriger – Freunde hatten den Ingenieur für einen Wettkampf angemeldet. Es war der Startschuss für eine starke Karriere.
Besonders das „Natural Bodybuilding“, also das dopingfreie Bodybuilding, hat es ihm angetan. Vor drei Jahren konnte Schön den Gesamtsieg bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der „German Natural Bodybuilding Federation“ bejubeln. Nur zwei Wochen später, bei der INBA (International Natural Bodybuilding Association) in Budapest, kam der Einbruch: Nur Platz 13 unter 17 Teilnehmern.
Der Dämpfer machte Schön noch stärker. Drei Jahre beinhartes Training folgten und der Sieg bei der tschechischen und slowakischen Meisterschaft war Bestätigung für die Quälerei.
Derart motiviert startete Schön, der mit seiner Freundin und zwei Katzen in Mauthausen wohnt, nun bei der WM in Athen. Seine Hoffnung: ein Platz unter den ersten fünf. Es sollte der Sieg werden. „World Champion, Weltmeister, das ist ein Titel, den ich mir weder als Kind, Jugendlicher noch als Erwachsener je erträumt hätte“, sagte der überglückliche Mauthausener. Quasi als Draufgabe erhielt er die Profikarte für die PNBA (Professional Natural Bodybuilding Association) vom Präsidenten und Gründer des Weltverbandes INBA/PNBA, Denny Kakos. Damit öffnet sich für Schön eine ganz neue Tür im Sport: Er wird im November erstmalig als Profi in Las Vegas bei der Natural Olympia, der prestigeträchtigsten Veranstaltung im Natural Bodybuilding, antreten.
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Man kann den Körper und man kann das Hirn trainieren. Wie schaut der Körper aus, wenn die Person 70 Jahre alt ist. Genau so kann man nicht sagen, wie die geistigen Fähigkeiten mit 70 Jahren noch vorhanden sind. So wie die Muskeln auf Schuss gehalten werden müssen, muss auch der Geist ständig beansprucht und trainiert werden.
Optisch eher ungustiös.
Kommentare sind schon wichtig im heutigen leben,
aber sie soll sachlich und richtig sein und nicht persönlich werden.
Jeder soll sich selber im Spiegel betrachten !
Schön ist anders
schlimm wenn man keinen Spiegel hat : - )
Wenn der Name mal nicht Programm ist.
By the way: Donald Trump würde vor Neid erblassen. So schön orange.
ja! tut in den Augen weh!
Wie heisst es bei "Tante Jolesch" ?
Was ein Mann schöner is als ein Aff is Luxus.......
Bodybuilding ist bei den peinlichsten Sportarten ganz vorne dabei. Da blasen sich Menschen durch zugabe diverser Substanzen massiv auf und schmieren sich dann auch noch kiloweise Selbstbräuner auf die Haut, um danach wie Comicfiguren auszusehen.
🤣🤣🤣
lieber selber auf spoe schauen
zuerst informieren - dann nachdenken - dann schreiben
wer keine Ahnung hat, der soll einfach ……..
wenn der Name so absolut gar nicht zur Person passt ...
Der Herbert Dick muss ja auch nicht dick sein.
Z'weng und z'vü is in Noarrn sei Zü.
Abgesehen davon, dass ich solche "Ausmaße" nicht ästhetisch finde, ist diese unnatürlich wirkende und womöglich u.a. künstlich geschaffene (Muskel)Masse der körperlichen Gesundheit mMn nicht zuträglich.
sieht man deutlich beim steirischen Ami.,,,
Arni hat aber Steroide konsumiert. Das tun die Natural-Bodybuilder nicht.
Ha ha ha
Dopingkontrolle jederzeit möglich wie bei anderen Sportler
Nicht nur bei Bewerbe !