St. Georgens Bürgermeister Ferdinand Aigner tritt überraschend zurück
ST. GEORGEN. Der in Flüchtlingsfragen streitbare Ortschef gibt als Grund gesundheitliche Probleme an.
Bürgermeister Ferdinand Aigner (52) hat seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen angekündigt. Er werde das Amt mit 1. Juni zurücklegen, bis dahin soll die ÖVP St. Georgen seinen Nachfolger küren.
Aigner ist seit 2003 in der Gemeindepolitik und seit acht Jahren Bürgermeister der Attergaugemeinde. „Das Bürgermeisteramt erfordert gerade in Zeiten wie diesen 100 Prozent Einsatzfähigkeit und damit auch Belastbarkeit“, erklärt der VP-Politiker. Seit seiner Erkrankung im Jahr 2016 sei ihm das leider nicht mehr zur Gänze möglich. In dieser Zeit musste sich Aigner sieben Operationen unterziehen – trotz erfolgter Genesung kamen immer wieder Rückschläge. „Ich habe nur ein Leben“, sagt er im OÖN-Gespräch. Gerade in den letzten Tagen sei ihm klar geworden, dass er sich in Zukunft noch mehr auf seine Gesundheit konzentrieren müsse. Der Entschluss zum Rücktritt sei zutiefst persönlich und sei nicht von aktuellen politischen Rahmenbedingungen beeinflusst.
„Ferdl ist ein richtiger Bürgermeister, der sich für die Anliegen seiner Bürger einsetzt“, würdigt VP-Bezirksobmann LAbg. Christian Mader das Wirken des Attergauer Kommunalpolitikers. Aigner gilt als geradlinig und direkt und hat sich immer wieder mit dem Innenminister angelegt, wenn es um die Überbelegung des Erstaufnahmezentrums Thalham gegangen ist. Laufend wies er auf die ungerecht Verteilung von Geflüchteten hin und dass seine Gemeinde eine enorme Belastung tragen müsse.
ÖVP-Bürgermeister nennt seine Bundespartei in Asylfragen "unfähig"
Ferdinand Aigner aus St. Georgen im Attergau erhebt deutliche Vorwürfe im Streit um Asylzelte. Bisher gab es kein klärendes Gespräch mit dem Innenminister
Das hat sich jetzt ja auch wohl erledigt.
Ein Schelm, der dahinter einen Zusammenhang sieht.
Unter diesem Mann hat sich vieles verändert in St. Georgen. Viele Bauprojekte, Zuzug auf Teufel komm raus, im ganzen Ort die Straßen aufgerissen. Die HäuslBauwütigen und besonders die GrundstücksVersilberer und die Projektentwickler haben unter ihm alle ihren Anteil gekriegt. Schöner oder lebenswerter ist St. Georgen aber dadurch nicht geworden. Vielleicht wird’s noch. Man wünscht Gesundheit und alles Gute.
So schön zu sehen wie unwissend manche sind. Weil der Bürgermeister entscheidet nach Telekommunikationsgesetz wer da reingraben darf und wer nicht. Und wenn es keine Telekomleitung sein sollte, wärst du auch froh, ein Vernünftiges Netz an Strom, Wasser oder Abwasser zu haben. Bitte mit deinen gefährliches Halbwissen zwei Gänge zurück schalten.
Verständlich!
Wieder einer der lange am hohen Ross geritten ist und jetzt den Schwanz einzieht, weil sich die Schlinge zu zieht, bevor man zu dem steht was man getan hat , so ist die ÖVP !!!!!
Sehr glaubwürdig klingt es nicht. Kaum hatte er den Mut seinen Mund aufzumachen und sich stark für seine Gemeinde einzusetzen, bzw . den Standort für Migranten abzulehnen, wurde er von Nehammer, Karner & Co , ,, krankgeschrieben ,, . So blöd sind wir auch nicht. Er wurde von seine ,, Kollegen ,, auf den Abstellgleis chauffiert. Das ist die ÖVP, zu merken, die nächsten Wahlen kommen bald. Wer gegen den Wind pinkelt, tut sich selber anpinkeln. Solche Bürgermeister braucht das Land, und nicht solche die alles schlucken was von ,, oben ,, serviert wird. Aller Achtung für den Herren ! Gratuliere für den mutigen Auftritt gegenüber die Migrantenproblematik. Die nächste Opposition wird sicherlich die ÖVP beinhalten ! 🤮🤮🤮