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Sprengmittel bei Baggerarbeiten im Mühlviertel gefunden
ENGERWITZDORF. Bei der Abtragung von Gelände rund um einen Steinbruch stießen Arbeiter auf einen alten Lagerraum, in dem sich mehrere Packungen Gelatine-Donarit mit Sprengkapseln aus dem Jahre 1969 befanden.
Am Mittwoch entdeckten Arbeiter einen unterirdischen Lagerraum, in dem mehrere Packungen jahrzehnte alten Sprengstoffes gelagert waren.
Die Arbeiter waren dabei das Erdreich rund um ein Steinbruchgelände abzutragen, um dieses einzuzäunen. Es wurde umgehend der Entschärfungsdienst verständigt, um das Sprengmittel einzustufen.
Schließlich vernichtete der Entminungsdienst aus Wien das Sprengmittel. Es dürfte vor Jahrzehnten für den Straßenbau verwendet worden sein. Menschen waren nicht in Gefahr.
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"Menschen waren nicht in Gefahr." Solange niemand die Zünder quetscht !
Ist mir ein Rätsel, wer die Zünder mit dem Gelatine aufhebt.
BTW ist links in der Trage Schwarzpulver? Oder waren da die Kapseln drinnen?
jaja, Straßenbau ...
Den Nato-Geheimtruppen (Gladio) die letzten Vorräte vernichten!
Was, wenn jetzt die Russen kommen - wie sollen wir uns verteidigen?
Seit Tschechien 1968 und Afghanistan 1980 herum wissen wir:
man darf die Russen nicht kommen lassen. Das wissen selbst die Ballesterer.
Entmienungsdienst???
Lies was Gscheits
@ tofu: Deutsch = schwere Sprache🙊
Entminungsdienst - weil Mine = Sprengwaffe bestehend aus Explosivstoff und Zünder
Ach wirklich?
Warum glaubst hab ich den Kommentar verfasst?
Tofu Irgendwer hat’s ihnen wieder verraten
Wenn man zwischen Entminungsdienst und Entschärfungsdienst
nicht unterscheiden kann, sollte man lieber nicht posten und andere Poster anpflaumen.