Spitalsbelegung mit 825 Covid-Patienten konstant
LINZ. Österreichweit wurden um sechs Personen weniger betreut als tags zuvor – 360 Neuinfektionen in OÖ.
Leicht rückläufig war gestern die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich: Innerhalb 24 Stunden waren 1675 Corona-Neuinfektionen dokumentiert worden. Dieser Wert liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 1824 Fällen. In Oberösterreich wurden gestern 360 Neuinfektionen gemeldet, gesamt waren 3996 Fälle nachweisbar.
Die Belegung in den Spitälern blieb relativ konstant. Dort müssen derzeit 825 Menschen betreut werden, das sind um sechs weniger als am gestrigen Samstag. 224 Menschen liegen auf Intensivstationen, um fünf mehr gestern und um sechs mehr als noch vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz ging gestern auf 142,9 Fälle auf 100.000 Einwohner zurück nach 147,4 am Samstag.
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Österreichweit wurden um sechs Personen weniger betreut als tags zuvor
.
das ist keine Erfolgsmeldung, denn in den vergangenen 7 Tagen starben durchschnittlich 10 Personen in Österreich
durchschnittlich 10 Personen pro Tag
Durchschnittlich sterben in Österreich 220 Menschen am Tag!
Gerade die von Corona am meisten gefährdete Altersgruppe wird von der
Impfung am wenigsten geschützt!
Analyse aktueller AGES-Report (https://perma.cc/79H4-CJ79) =>
Anzahl der Impfdurchbrüche/Impfversagen in der Altersgruppe > 60
für die Periode KW 35-38:
- Impfdurchbruch Fälle: 2.084 oder 59,27%
Dazu komme noch die Fälle der asymptomatisch infizierten Geimpften!
Von 5.226.457 Personen mit vollständiger Impfung wurden bisher
15.477 Fälle an Impfdurchbrüchen gemeldet (0,3 %). Auf 1.000 vollständig geimpfte
Personen kommen somit rund 3 Personen mit einem Impfdurchbruch.
.
AGES
Vielleicht gibt es ja bald auch SMS zum Corona-Thema? Wer weiß.
Wenn man bedenkt, dass:
- Die Corona-Infektion in den allermeisten Fällen unbemerkt oder ähnelt einem grippalen Infekt verläuft.
- Schwere und tödliche Verläufe sind sehr selten sind (Dr. John P.A. Ioannidis Global IFR is at 0.15%)
Ist schwer nachvollziehbar, dass wir seit 574 in einem Corona-Ausnahmezustand leben.
Anhand der Zahlen ist dieser eben nicht darstellbar und erklärbar.
Die psychosozialen Folgen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie wurden von der Politik und den Medien monatelang ignoriert und klein geredet bzw. geschrieben. Inzwischen sind sie so offensichtlich, dass der Kopf nicht länger im Sand steckenbleiben kann. Jetzt werden zwar die Folgen beschrieben, aber in der Ursachenforschung zeigen sich Politik und Medien lernresistent. Dabei wäre es für die mentale Gesundheit der Österreicherinnen und Österreicher sehr heilsam wenn sie dieses Thema ehrlicher und sachlicher behandeln würden.
Die 13 Millionen für therapeutische Angebote sind ein Witz.
https://www.derstandard.at/story/2000130262288/bei-fast-der-haelfte-der-wiener-hat-sich-die-psychische?ref=article&fbclid=IwAR0D8kFQ9Vi0ZwqVL8TW8pVnL4Cg7VLLr0LlALpS9Dus5yRtVtykR3-ZoWA
Was nicht im Artikel steht. Weltweit gehen vor allem aufgrund von psychischen Problemen enorm viele gesunde Lebensjahre verloren - www.oecd.org/els/health-systems/mental-health.htm
Und der Ärztekammer präsi spricht von Verschärfungen.
auweia
Alle denen das tägliche Gehirnwäsche-1x1 der OÖN auch schon auf die Nerven geht.....sei gesagt, dass die Zahlen seit mehreren Wochen absolut stabil sind !(sowohl der Inzidenz-Schwachsinn, als auch die Bettenbelegung in den KH als auch die Anzahl der aktuell Infizierten) Es tut sich de facto nichts weltbewegendes....also ist das tägliche Zahlengewälze mehr als entbehrlich. Schöne Grafiken dazu, die das auch nachweislich belegen, kann man auf ORF.at nachlesen ( JA, ich weis man glaubt es kaum, aber hier bietet der ORF wirklich eine relativ gute Übersicht)
gelobt der tag an dem wir diesen täglichen mist u diese statistiken nicht mehr druckt!
nach fast 2 jahren ist es wirklich schade um den platz den das einnimmt! interessiert ohnehin keinen mehr ausser viell den anteil der "dank bestellter panikpresse" eh schon ein psych problem hat!
.KORREK:...nicht mehr lesen müssen !