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Spitäler: "Wir sind auf das Virus vorbereitet"

11. März 2020, 00:04 Uhr
Team of surgeon in uniform perform operation on a patient using laparoscopic equipment at modern cardiac surgery clinic.
(Symbolfoto) Bild: colourbox.com

LINZ. Die Lagerbestände in den Krankenhäusern reichen aus.

Keinen Grund für überstürzte Handlungen, allerdings für Sparsamkeit im Umgang mit medizinischen Einmalartikeln sieht man in den oberösterreichischen Spitälern.

"Wir sind gut auf das Coronavirus vorbereitet und haben die Situation im Griff. Abhängig davon, wie sich das Krankheits-Szenario in den nächsten Tagen entwickeln wird, werden wir Vorkehrungen treffen", sagt Jutta Oberweger, Sprecherin der oberösterreichischen Gesundheitsholding, zu der das Linzer Kepler-Universitätsklinikum und die Landeskrankenhäuser gehören.

Lieferschwierigkeiten

Einzig Lieferschwierigkeiten bei Einweghandschuhen, Schutzmasken und Desinfektionsmitteln würden einigen Krankenhäusern Kopfzerbrechen bereiten. Sie mahnen ihr Personal zum achtsamen und sparsamen Verbrauch der Einwegartikel.

Während in den Spitälern der Gesundheitsholding des Landes laut Jutta Oberweger die Lagerbestände ausreichen würden und Änderungen bei Operationsplänen vorerst nicht nötig seien, kündigte die AUVA bereits erste Vorkehrungsmaßnahmen an.

In den Unfallkrankenhäusern der Versicherungsanstalt, darunter auch das Unfallkrankenhaus Linz, werde die Zahl der "nicht dringend notwendigen" Operationen eingeschränkt.

Betroffene würden direkt über die Änderung informiert und würden so rasch wie möglich einen neuen Termin für ihre Operation bekommen, heißt es in einer Stellungnahme der AUVA.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2020 15:06

com
LINZ. Die Lagerbestände in den Krankenhäusern reichen aus. Spitäler:
"Wir sind auf das Virus vorbereitet"Lieferschwierigkeiten

steht im Artikel
und weiter unten im Text ...
Einzig Lieferschwierigkeiten bei Einweghandschuhen, Schutzmasken und Desinfektionsmitteln würden einigen Krankenhäusern Kopfzerbrechen bereiten. Sie mahnen ihr Personal zum achtsamen und sparsamen Verbrauch der Einwegartikel.

das ist doch eine Veraschung sondergleichen …
WIR SIND VORBEREIT ………..
und dann steht was fehlt und Kopfzerbrechen macht ...UNFASSBAR .

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Muckerl (46 Kommentare)
am 11.03.2020 11:38

Wäre doch nur logisch und konsequent JETZT alle elektiven, planbare Eingriffe zu verschieben ... Nicht erst dann, wenn das Häferl übergeht!

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 11.03.2020 09:23

... sagte der Bademeister bevor derTsunami kam ....

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leser01 (103 Kommentare)
am 11.03.2020 07:47

Natürlich, sagt doch der Rudi auch immer!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 11.03.2020 07:24

na gut, punkto Hygiene ja,
nur im falle das mehrere Menschen
an Beatmungsgeräte angeschlossen
werden müssten frag ich mich schon
ob dass möglich sein wird!
aber nur keine Hysterie wenn sich
alle vernünftig verhalten, dinge
vermeiden die angesprochen wurde,
ist viel zu vermeiden!

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