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Soldat verwechselte Linz mit Lienz: Taxifahrer zeigte Herz

09. April 2021, 20:38 Uhr
Soldat verwechselte Linz mit Lienz: Taxifahrer zeigte Herz
Robert Neuhold (li.) und Robert Petschenik (Linzer Taxi 2244)

LINZ. Ein einziger Buchstabe hatte für einen angehenden Grundwehrdiener beinahe weitreichende Folgen. Denn der junge Mann fuhr mit dem Zug nach Linz, anstatt nach Lienz in Osttirol.

Im 350 Kilometer entfernten Lienz sollte er in 3 Stunden und 45 Minuten seinen Grundwehrdienst antreten. Der "Gestrandete" stieg am Linzer Hauptbahnhof in das Taxi von Robert Petschenik von Taxi 2244. Der Fahrer zeigte Herz: "Er hat mir so leidgetan. Und in der Kaserne hätte er sicher auch Probleme bekommen", erzählt der 49-Jährige.

Eigentlich würde die Fahrt mehrere hundert Euro kosten, doch der junge Mann hatte nur 170 Euro Taschengeld eingesteckt. Für Petschenik war das genug, "ich hab den Großteil der Fahrtkosten auf meine Kappe genommen." Kurz vor Zapfenstreich war der Neo-Soldat in der Kaserne.

Robert Neuhold, Betriebsleiter von Taxi 2244, erstattet dem 49-Jährigen die Kosten und auch der Soldat soll sein Taschengeld wiederbekommen. "Wie soll er denn ohne über die Runden kommen?", so Neuhold.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 11.04.2021 02:57

Das kommt öfters vor. Linz wurde auch schon mit Liezen verwechselt.

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2020Hallo (4.291 Kommentare)
am 10.04.2021 18:49

Hoffentlich Schulens den nun ORDENTLICH BEIM HEER EIN, denn falls der mit diesen Ortskenntnissen Österreich verteidigen soll, Krim is a net Krimmler Wasserfälle....usw.
🤣🤣🤣🤣😂😂😂

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edita (3.639 Kommentare)
am 10.04.2021 17:53

Wenn ich nach Lienz will, erkundige ich mich, wo das ist....

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 18:18

..und wenn ich eine Zeitung bin, und mir ein Taxler so eine Geschichte auftischt, erkundige ich mich wenigstens, ob es den "Grundwehrdiener" überhaupt gibt.

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2020Hallo (4.291 Kommentare)
am 10.04.2021 18:51

Gibts dafür a APP? 😁😁 Wird der Akku leer gewesen sein...🧐🤔🥴

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 10.04.2021 17:32

Wo ist der in die Schule gegangen? Baumschule?

Oder wird dieser Artikel nur geschrieben, weil es keine anderen wichtigen Themen gibt?

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 10.04.2021 14:36

Eine wahre Geschichte oder nur ein Werbe-PR-Gag eines Taxi-Unternehmens? Das ist die große Frage. Sehr glaubwürdig klingt die Geschichte nicht. Haben die OÖN den angeblichen Soldaten ausfindig gemacht und befragt?

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 10.04.2021 14:45

Laut Telefonbuch gibt es acht Personen mit dem Namen. Wenn man die Akademiker abzieht, sind es noch sechs, davon ist ein Tiroler, der vermutlich schon weiß, wo Lienz ist, also bleiben noch fünf. Aber trotzdem bin ich höchst skeptisch, was den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte betrifft!

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.04.2021 14:57

Wie alt sind Sie denn??? Aus meinem Umfeld steht so gut wie niemand im Telefonbuch. Sie könnten das Unternehmen betreffend dennoch recht haben; ich forderte unlängst einen Fahrer dieser Firma aus mich aussteigen zu lassen. Zuerst laberte er mich (per du) zu den Wiener „Spaziergängen“ voll, zu welchen er die Demonstranten per Bus bringt. Als er dann noch die Maske abnahm und jovial meinte, die brauch me eh net, war bei mir die Fahrt zu Ende.

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 16:00

Welchen Namen meinen Sie. Die oben genannten sind der Taxi-Chef und sein Fahrer. Vom "Grundwehrdiener" ist gar nix bekannt.

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linz2050 (6.565 Kommentare)
am 10.04.2021 13:56

Ned so schlimm diese Verwechslung. Der Bundeskanzler verwechselt auch den Staat als Selbstbedienungsladen. Der Kickl das Parlament mit einen Kindergarten. Der Blümel den Laptop mit seinem Baby.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 10.04.2021 13:20

Hat sich das Qualitätsblatt auch einspannen lassen.

Fällt mir schwer diese rührselige Geschichte zu glauben.
Speziell wenn man sich die Google-Rezensionen durchliest.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 10.04.2021 13:17

"Soldat verwechselte Linz mit Lienz"

Mir war gar nicht bewusst dass man angehende Grundwehrdiener bereits als Soldat bezeichnet?!

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 10.04.2021 12:44

Er wird sicher nie wieder Linz und Lienz miteinander verwechseln..

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nangpu (1.674 Kommentare)
am 10.04.2021 12:23

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf - so die Meinung vieler hier.
Ich finde es eine nette Geschichte, in der es wieder einmal 'menschelt'.

P.S. Bin selber einmal versehenlich nach Salzburg gefahren (falscher Zug).
Der Zugbegleiter hat mich dann gratis retour fahren lassen - so etwas aber auch.

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 18:38

ja eh ganz lieb. nur dass für die bahn keine mehrkosten entstehen, wenn sie kostenlos fahren. ein taxler, der 700km bzw 8 stunden gratis fährt, (und währenddessen auf andere aufträge verzichtet), kann das eher nicht sagen. bei allem glauben in das menschliche --- nein.

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 10.04.2021 12:03

Der 1. April war schon! Dass in Österreich jemand so dumm ist und Lienz und Linz nicht auseinanderhalten kann, ist ein Scherz! Spätestens bei der Postleitzahl hätte es "KLICK" machen müssen! Und wenn wirklich jemand nicht die minimale Intelligenz aufbringen sollte, dann erstaunt es sehr, dass es keine Eltern oder Geschwister oder Freunde gab, welche den Stellungsbefehl auch durchgelesen hätten.

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 12:09

unterschätze nie die Unwissenheit junger Leute! Womöglich hat er am Bahnhof eine Karte nach Lienz (falsch ausgesprochen) gekauft und sich keine Gedanken gemacht.

Sehr unglaubwürdig kommt mir jedoch die Geschichte des "selbstlosen" Taxlers vor, und auch der Umstand, dass offenbar nicht gegen-recherchiert wurde, da man vom angeblichen jungen Soldaten nicht mal den Wohnort erfährt...

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 10.04.2021 14:21

Die ganze Geschichte klingt nach einem Märchen als Werbung für diese Taxifirma!

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teja (5.850 Kommentare)
am 10.04.2021 12:02

Das kleine Lienz hat 2 Kasernen. Man wollte adi eine Freude bereiten und hat in fernen Berlin mit Linz verwechselt.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 10.04.2021 11:38

Wir glauben dem Taxi Unternehmen diese Geschichte nicht.

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 12:06

ah geh! ist doch ganz normal, dass ein Taxler auf die Aufträge eines Tages verzichtet, und stattdessen lieber "aus Nächstenliebe" 700km kostenlos wegen eines jungen Irrfahrers unbekannter Herkunft umhertuckert und nächsten Tag in allen News das "selbstlose" Taxiunternehmen mit der Nr. 4422 erwähnt wird... zwinkern

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eulenspiegel (723 Kommentare)
am 10.04.2021 11:13

A lustige Wuchl , aber gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

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Linzerin_81 (8 Kommentare)
am 10.04.2021 11:05

Eine schöne und für den jungen Herren später, eine lustige Anekdote!
An alle die sich über die ach so schlechten Bewertungen des Unternehmens aufregen, schon mal daran gedacht, dass es auch „nette“ Angestellte gibt in weniger guten Unternehmen? Sogenannte Ausreißer?
Ich finde, dass das eine wunderschöne menschliche Geste ist, die gewürdigt gehört.
Und mein Gott! Ja! Man kann sich ja mal verlesen! Ist doch „blunzn“ wo der Junge Herr herkommt - Hauptsache er hat den Dienstantritt geschafft...! Freut euch doch in Zeiten wie diesen über etwas Menschlichkeit bzw. Nächstenliebe und lasst es gut sein.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 10.04.2021 09:59

Hoffentlich kam dieser Grundwehrdiener nicht aus Osttirol nach Linz.
Das erste Mal das Tal verlassen...?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.04.2021 09:42

Ja - wer LESEN KANN ist klar im Vorteil......

Das BH müsste halt die Orte per Handynachricht versenden mit einer Google-App.

Das klappt bei den jungen Leuten sicher leichter....gg

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 10.04.2021 08:27

Und in Lienz angekommen, hat man dort die Garnisonstraße 36, 4020 Lienz nicht gefunden. 😁😁

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 10.04.2021 08:24

Fehlende Bildung muss unbedingt belohnt werden!
Ich wäre für eine zusätzliche Prämie.

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santabag (5.916 Kommentare)
am 10.04.2021 10:43

Nicht alle sind so empathielose A....löcher, wie Sie und Ihre türkisen ÖVP-Freunderl, die sich die bestdotierteten Jobs des Landes unter sich aufteilen.

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Peter1983 (2.265 Kommentare)
am 10.04.2021 08:22

Eine tolle und sehr menschliche Aktion!

Und noch dazu eine sehr gute Werbung für das Unternehmen, verdienterweise.

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 10:23

Wenns so war, ja.

Stutzig macht mich halt, dass man vom "Grundwehrdiener" überhaupt nichts erfährt, während man die Taxinummer ständig unter die Nase gerieben bekommt.

Ich hoffe, die Medien sind hier nicht auf eine gefinkelte PR-Geschichte des Taxiunternehmens reingefallen.

Auf OE24 steht, dass er in Dornbirn eingestiegen ist. Nach Linz geht von dort nur ein Zug, der um ca. 21:45 losfährt. Wie glaubwürdig ist es, dass jemand fast 12 Stunden vor Dienstantritt losfährt?

Aber die herzerwärmende Geschichte mit dem Taxilenker, der lieber den ganzen Tag kostenlos bis Osttirol und retour tuckert, anstatt in Linz Fahrten zu verkaufen, kann man mir unter Wasser erzählen.
Das wäre wohl das erste Taxi, das einen km gratis gefahren ist. Schaut man sich die Bewertungen des Unternehmens an (2,3 / 5 Sterne) fällt das noch schwieriger, an so eine Darstellung zu glauben.

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wHiTeBeAr (95 Kommentare)
am 10.04.2021 08:19

statt fetten Werbebanner einfach mal auf Storytelling gesetzt. Der Beitrag ist wesentlich effektiver und auch günstiger, als Google Ads zu schalten!
Nun fragen wir uns einfach, ob das denn wirklich alles so geschehen ist zwinkern))

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 10:35

Columbo hätte da noch einige Fragen:

Warum erfährt man nicht, wo der junge Mann herkommt?
Warum hat der junge Mann keinen Namen?
Warum wird das Taxiunternehmen und dessen Nummer ständig wiederholt?
Hat die Zeitung überprüft, ob es den "Grundwehrdiener" überhaupt gibt?

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santabag (5.916 Kommentare)
am 10.04.2021 10:44

Vielleicht erfahren Sie das deswegen nicht, weil Sie das einen feuchten Kehrricht angeht?

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Rozbua (548 Kommentare)
am 10.04.2021 11:24

Was hat das mit "angehen" zu tun? Wenn es so relevant ist, dass es in der Zeitung steht, dann darf ich wohl verlangen, dass soviele Informationen enthalten sind, dass Zweifel an der Geschichte ausgeräumt sind. Und so lange es mich nichts "angeht", aus welchem Bundesland der Irrfahrer kommt, und welchen Vornamen er hat, ist diese Geschichte für mich ein klassisches "G´schichtl".

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.04.2021 07:53

Ein Dummkopf!

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silkro (1.257 Kommentare)
am 10.04.2021 09:31

Das kann auch deutlich lebenserfahren Menschen passieren. Ein Geschäftskollege aus Dänemark, der schon viel in der Welt rumgekommen ist, ist mal fast nach Warth in Niederösterreich gefahren statt Warth in Vorarlberg. Wo er Regensburg passiert hat ist ihm dann schon eingefallen dass das vielleicht der falsche Weg ist und hat dann realisiert dass er das falsche Warth im Navi drinnen hat. 300 km zuviel gefahren.

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unclesam (149 Kommentare)
am 10.04.2021 06:33

Fehler zu machen zeigt nur das wir Menschen sind.
Gewisse Kommentare stimmen traurig und lenken wahrscheinlich nur von den eigenen Missgeschicken ab.
Das Taxi Unternehmen reagierte äußerst menschlich, nicht zu vergessen diese Reaktion bleibt in Erinnerung und ist somit eine gute Werbung.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 10.04.2021 07:57

...gute Werbung.
Ein Blick auf Google zeigt: Mit Artikelplatzierung in unzähligen Medien ist der Werbewert wesentlich höher ls der Aufwand für die unbezahlte Fahrt.

Dennoch Danke für die "Rettung" des in Linz gestrandeten.

Was ich traurig finde: Wenn man im Jahr 2021 nicht beim Heer anrufen kann, dass man sich verfahren hat und später kommt...

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nussferdl (498 Kommentare)
am 10.04.2021 05:06

Wenn ich manche Kommentare hier lese, mal ne kurze Frage an die Blitzgneisser:
Warum verfahren sich soviele mit dem Navi im Auto???

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.04.2021 04:45

Es gibt auch welche die nicht einmal mit dem Navi ins nächste Wirtshaus finden.

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Windorf (452 Kommentare)
am 10.04.2021 00:26

Alle haben die richtige Kaserne gefunden ---- nur einer nicht !!

Scheint wahrhaftig ein Blitzer und Zac-Wiff zu sein, dieser künftige Kämpfer für Heimat und Vaterland . Liegt das am Bildungssystem oder einer leidvollen Kindheit. dass solche Lesefehler passieren ??

Oberster Vize-Spieß Klaudia Ta... könnte da beim Schließen diverser Bildungslücken behilflich sein.

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Fuerchterlich.21 (121 Kommentare)
am 10.04.2021 00:47

Muss man wirklich eine leidvolle Kindheit hinter sich haben ,wenn man vielleicht einmal einen Fehler macht?? Haben sie selbst Kinder?

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.04.2021 04:39

Sorry, sehr hell dürfte dieser Bengel nicht sein. Wenn ich einen wichtigen Termin habe, setze ich mich doch nicht in irgendeinen Zug. Selbst bei einer Leseschwäche würde ich mich mehrfach vergewissern, wann ich wo sein muss. Alleine für diese Aktion müsste man ihn sofort untauglich schreiben.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.04.2021 00:04

Ist ja nichts passiert, allerdings im Ernstfall kanns anders ausgehn. 😉

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 09.04.2021 23:59

Super Sache, vorallem dann auch die Kulanzregelung vom Chef!
Findet man heutzutage sehr sehr selten, gerade in Zeiten wo die Feste und die Wochenenden nicht mehr zum Umsatz der Taxler beitragen!
Und die beruflichen Fahrten mit dem Taxi zum Flughafen wesentlich seltener stattfinden.

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Rozbua (548 Kommentare)
am 09.04.2021 23:57

Unterstützt durch Produktplatzierung?

Schon sehr merkwürdig, wie oft man den Namen des Taxiunternehmens zu lesen bekommt, während man nicht erfährt, woher der "Grundwehrdiener" überhaupt kam.
Hat man die herzerwärmende Geschichte überhaupt recherchiert?

Schon allein, dass ein Taxiunternehmen (das sehr schlechte Bewertungen hat) einfach mal 700km "aus Nächstenliebe" fährt, erscheint ja schon grotesk...

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Oberinnviertel (17 Kommentare)
am 09.04.2021 23:27

An der Teststraße frage ich den jungenhaften Burschen in Uniform nach seiner Lage. 53 sagt er. Is eh super, sag ich. Ja eh. Wann seids denn aufgestanden heut? Um 6. Und, schon was gefrühstückt? Na, war mir zu früh. Und jetzt kriegts nix? Na, i kauf ma dann a Wurstsemmel. Und, sans oiweil nu so arg bei Euch in ...? Ja. Zu meiner Zeit hats da oan gebm, der hat die Wehrmänner in echt über die Autobahn robben lassen. Hat aber Probleme gekriegt angeblich.
Beim letzten Kasernenbesuch meldeten sich Wehrmänner beim Offizier. Im Gesicht Angst. Warum wohl?

Damals, um Tschernobyl rum, noch ein paar Monate davor, 2. Ausbildungstag. Wir lernen ein Lied. Es lebt der Schütze! "Es gabad ja nu vü schenane Liada, aber de derf ma nimma singa", merkt der Korporal gleic noch an.

... es ruhen unsre Stutzen nicht, bis dass das Auge bricht!

Heute ist ja alles besser, ned wahr?

Danke Taxler, der uns vor 35 Jahren einfach heim gefahren hat in die Kaserne!
Tachometer aus! Des san Leut! Andere Kommandanten!

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 09.04.2021 23:46

?????????
Was hat das Geschreibsel zu bedeuten, oder gab‘s im Casino Bier für lau?

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Maphi (127 Kommentare)
am 09.04.2021 22:54

Egal was manche für blöde Kommentare hier schreiben, ich finde es genial u. einfach toll wie alle Beteiligten hier reagieren. Solch Meldungen sollte man öfters lesen können, und nicht nur negatives.

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