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So zubetoniert sind Österreichs Städte: Wels auf Platz vier im Bundesranking

Von nachrichten.at/lg, 14. August 2024, 04:44 Uhr
So zubetoniert sind Österreichs Städte: Wels auf Platz vier im Bundesranking
In Linz sind pro Kopf 154 Quadratmeter zubetoniert. Bild: Antonio Bayer

WIEN. Asphalt und Beton heizen sich mehr auf als grüne Wiesen. Bei den aktuellen Temperaturen sind die versiegelten Flächen besonders in Großstädten ein Problem. Eine Analyse des World Wide Fund for Nature (WWF) ergab nun, dass die 15 größten Städte Österreichs deutlich stärker versiegelt sind als gedacht.

Laut einer Auswertung von Satellitendaten liegt die versiegelte Fläche bei rund 37.000 Hektar, das wären fast 35 Prozent mehr, als auf Basis der bisherigen Methodik angenommen, hieß es gestern in einer Aussendung. Der negative Spitzenreiter ist dabei St. Pölten mit einer versiegelten Fläche von 308 Quadratmetern pro Kopf – gefolgt von Wiener Neustadt und Villach. In Oberösterreich liegt Wels mit 225 zubetonierten Quadratmetern auf Platz eins.

Gefahr für Gesundheit

"Die vielen Asphaltwüsten werden speziell im Sommer immer stärker zum Risiko für unsere Gesundheit und Lebensqualität", sagt WWF-Bodenschutz-Sprecher Simon Pories. Die Umweltschutzorganisation fordert ein Einschreiten der Politik, vorbeugenden Bodenschutz sowie Entsiegelungs- und Begrünungsprogramme in den Städten.

Artikelbilder
In Wels sind 225 Quadratmeter pro Kopf zubetoniert. Bild: OÖN

Laut WWF beruhte die Ermittlung der Bodenversiegelung bisher auf generellen Hochrechnungen und Einheitswerten für ganz Österreich. Die Werte der neuen Methodik basieren hingegen auf quadratmetergenauen Satellitendaten und erfassen somit alle Flächen präziser.

Nächte mit Temperaturen über 20 Grad

"Gerade stark versiegelte Flächen führen zu Hitzeinseln, die sich auch in der Nacht nicht mehr ausreichend abkühlen", sagt Pories. Dadurch werden Tropennächte häufiger, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad sinken. Ein Phänomen, das in Linz bekannt ist: Heuer wurden in der Landeshauptstadt bereits 15 dieser heißen Nächte aufgezeichnet.

Die Bundeshauptstadt Wien liegt im WWF-Vergleich mit 79 zubetonierten Quadratmetern pro Kopf "nur" auf Platz 15. Der Versiegelungsgrad mit 37 Prozent der Gesamtfläche sei aber in Relation am höchsten.

Fast die Hälfte der 3000 Quadratkilometer, die österreichweit versiegelt sind, besteht aus Straßen oder Parkplätzen.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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AlJu (1 Kommentare)
am 17.08.2024 08:26

Der Hörschinger Gemeindeplatz macht setzt diesem Thema die Krone auf.
Neu gestaltet komplett zu gemauert.
Ein wahr gewordener, genehmigter Bratofenplatz...... entsetzlich.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 16.08.2024 15:22

Alles was gut versiegelt ist, ist gut geschützt.
Darum ist Österreich Weltmeister in Umweltschutz

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oonfranz87 (126 Kommentare)
am 15.08.2024 09:17

Wels-Oberthan wird komplett zubetoniert. Da kommt was zu auf die Einwohner! Im GR einstimmig beschlossen, nur Grüne dagegen....

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sznabucco1 (141 Kommentare)
am 15.08.2024 12:12

Der böse, böse Andi

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 17.08.2024 07:58

GR muss entweder bestochen, oder verrückt sein

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Steuerzahler2000 (4.188 Kommentare)
am 14.08.2024 15:38

In Grieskirchen hat man den Kirchenplatz ja auch unbedingt zu einer Betonwüste machen müssen.
Früher konnte man rund um den Karbrunnen unter den dort stehenden Bäumen auch im Hochsommer gemütlich sitzen.

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 14.08.2024 14:07

Für mich der reine Wahnsinn ist Bad Schallerbach da betoniert ein Baulöwe jede noch so kleine Grünfläche zu. Oberösterreich und LR Aichinger da sind die Richtigen am Werkeln!

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danadella (879 Kommentare)
am 14.08.2024 21:16

Ich nehme an, Sie meinen LR Achleitner. Bin jedenfalls Ihrer Meinung, was diesen Herrn betrifft.

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mobilstation (627 Kommentare)
am 16.08.2024 11:32

Durch Ahnungslosigkeit kommt es zu keiner Wahrheitsfindung. Der angesprochene Landesrat hat fast sensationelle Ansätze und trägt zur positiven Wirtschaftsentwicklung bei. Man soll nicht alles glauben, was die Grünen da von sich geben. Der konstruierte Fall mit dem Wald in Ohlsdorf stammt aus der Zeit vom unseligen Landesrat Anschober und war nicht nur für de Investor Asamer ein Geschäft, sondern auch für den Staat. Zwei Millionen Kaufpreis (Schätzpreis 1 Mio.) und üppige Steuereinnahmen durch den Weiterverkauf. Ohlsdorf zählt übrigens auch zu den waldreichsten Gemeinden.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 16.08.2024 15:17

Endlich mal jemand, der den Österreichern die Wahrheit erklärt und sämtliche Ungereimtheiten diesbezüglich aufklärt
Vielen Dank,

Hr. Achleitner

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 17.08.2024 08:01

Und neben dem „Chinesen sollen was tun“ ist die zweitbeste Aussage - „mein Vorgänger hat das verbrochen, ich kann’s nicht mehr ändern“ in der Gemeindepolitik

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hasta (2.932 Kommentare)
am 14.08.2024 13:08

Das in den größeren Städten Österreichs sehr viel Boden versigelt ist nun mal eine Tatsache. Es muss aber auch gesagt werden, dass diese Städte zumeist von einem SPÖ-Bgm. regiert werden bzw. die SPÖ die bestimmende Partei ist.
Es gibt aber auch Landgemeinden die sehr viel Boden versigeln lassen. Wenn dann doch eine Alibibepflanzung erfolgt, wird diese Bepflanzung nicht gepflegt und ist binnen kurzer Zeit dem sicheren Pflanzentod preisgegeben.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 13:34

ÖVP verkauft landwirtschaftliche Nutz- oder andere Wald- und Grünflächen aber auch ganz gerne mit Riesengewinnen.

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oonfranz87 (126 Kommentare)
am 15.08.2024 09:18

Beim Betonieren gibt's keine Unterschied zwischen SP/VP/FP

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mobilstation (627 Kommentare)
am 16.08.2024 11:42

Man muss auch die Realität nicht vergessen. Oberösterreich verfügt über 92 Prozent Naturflächen,
die genannten Zahlen sind nicht zu belegen. Deshalb wird auch keine reelle Auskunft über die propagierten Zahlen gegeben.
Zudem ist Oberösterreich bei den Bemühungen um den Umweltschutz führend nicht nur in Oberösterreich. Wir haben mit dem Energy Globe von Wolfgang Neumann den weltbesten Umweltschutzpreis, eine der führenden Energiesparmessen in Europa und für Interessenten am Weltklima das fantastische Evolutionsmuseum in Schmiding, das vollkommen wertfrei Auskunft gibt über die Entwicklung des Klimas und die weltweiten Möglichkeiten aufzeigt.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 16.08.2024 15:19

Die Umwelt ist in Österreich so gut geschützt, weil sie so gut versiegelt ist.

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nangpu (1.856 Kommentare)
am 14.08.2024 13:04

Österreichs Städte sind zubetoniert!

Was für neue Erkenntnis.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 12:32

Sollte der Linzer BM Hr. Luger heute hören auf Ö1:
Luftschneisen sind extrem wichtig für die Kühlung von Städten. Als Nichttechniker begreift er das aber vermutlich nicht.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 12:26

Den Bürgermeistern ist leider die Verbauung und Kommunalsteuer wichtiger als ihre Bürger.
In allen Städten und Gemeinden das gleiche.
Z.B. In Linz sind sie gerade dabei die Kaltluftschneisen in Urfahr zu UNI-Baugrund umzuwidmen. Und das obwohl 80% der Bürger dagegen sind. Dem Bürgermeister sind diese egal

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 13:32

Kaltluftschneisen und Bürger sind ihm egal. Es geht ihm und unserem LH um ein Prestigeprojekt.
Wenn sich die Bürger dagegen wehren werden sie als Querulanten, Aktivisten, Verhinderer, Nörgler usw. beschimpft. Wie soll sich Otto-Normalbürger sonst gegen wahnsinnige Volksvertreter wehren ? Vorschläge werden gerne angenommen
So schaut Demokratie in Ö aus

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CedricEroll (12.125 Kommentare)
am 14.08.2024 15:26

Woher hat Schubbi die 80%? Aus den selben "seriösen" Postillen, die er sich reinzieht, um sein rechtsextremes Weltbild zu zimmern?

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 18:05

Abstimmung OÖN zum Thema Umwidmung Grüngürtel für Digital-Uni
Sollten sie doch kennen, nachdem sie alles so befürworten.
Aber wenn ich irgendwas daherplappere, was nicht meine eigne Meinung ist, vergesse ich das auch ziemlich schnell. Hauptsache die Kohle stimmt, oder ?

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 18:10

Für stark vergessliche wie sie nochmals zum Nachlesen:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/fpoe-und-gruene-sind-sich-einig-nein-zu-umstrittener-umwidmung-fuer-digital-uni;art66,3972708

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 18:12

Bin ja gespannt welche These sie diesmal aufstellen, warum diese Abstimmung nicht stimmen sollte

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 15.08.2024 06:37

Wenn die Argumente ausgehen, einfach Stillschweigen und nie was davon gehört ?
Und Menschen wie mich als lügende Rechtspopulisten bezeichnen ?

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Tebasa1781 (636 Kommentare)
am 15.08.2024 16:59

Heute ist ein Feiertag, das Rathaus deshalb geschlossen ;-)

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 16.08.2024 15:26

So wird in Österreich das Steuergeld verwendet.
Möcht net wissen, was Bello dafür abcasht

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fischersfritz (1.680 Kommentare)
am 14.08.2024 11:52

wenn schon berichtet wird, dann bitte auch richtig und fair. Wels liegt nicht auf Platz vier sonder auf FÜNF.
Bevor ein Artikel erscheint, sollte dieser auch überprüft werden, Klagenfurt wurde nicht erwähnt.

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StefanieSuper (5.399 Kommentare)
am 14.08.2024 10:46

Warum ist das so in Wels? Weil die Pflege durch die Straßenmeisterei damit billiger wird, weil dann kann die Kehrmaschine ruck-zuck durchfahren und man muss sich nicht mit Gras etc. herumschlagen. Sogar die Verkehrsinseln sind davon betroffen. Statt einer Begrünung werden nun sehr viel Sand verschüttet oder Mauern errichtet. Machen einfach weniger Arbeit, als 2 oder3 mal eine neue Bepflanzung in den Kreisverkehr zu pflanzen. Sogar ein Baum in der Mitte ist schon ein Highlight. Wenn es heiß ist und der Staub durch die Straßen zieht, dann kommt einfach der Spritzwagen und versucht die Straßen mit Wasser rein zu bekommen. Hauptsache man muss nicht kehren oder den Rechen schwingen und kann bequem im LKW sitzen. Wenn man dort dann ein Café betreiben will, muss man ausreichend beschatten und noch besser Schirme anschaffen, die auch noch alle paar Minuten einen Nebel von sich geben, damit es dort in der Asphaltwüste nicht zu heiß wird. Man könnte sich auch in den Schatten setzen.

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MartinH (1.176 Kommentare)
am 14.08.2024 10:54

Wenn ich mir ansehe wieviele Bäume jährlich in Wels gepflanzt werden - wie schön die Kreisverkehre blühen und neue Parks geschaffen werden frage ich mich von welchen Wels sie reden?

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Gugelbua (32.676 Kommentare)
am 14.08.2024 10:57

gepflanzt aber nicht gepflegt😉

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fischersfritz (1.680 Kommentare)
am 14.08.2024 11:58

die Meldung ist ohnehin falsch! Klagenfurt wurde ausgespart von den OÖN.
Wels ist grün, hat 58! Parks und eine hohe Lebensqualität. Wurde der Reinberg in dieses Ranking einbezogen? Dieser ist Eigentum der Stadt Wels, ein großer Grüngürtel am anderen Ufer der Traun. Wahrscheinlich includieren die Thalheimer diese große Grünfläche in ihre positive Statistik ein, obwohl diese Gemeinde nicht der Eigentümer ist.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 12:27

Na, dann Schauens mal entlang der B1

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 12:29

Oder der A25.

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 12:34

Dort zeigt Wels ihr wahres Gesicht 🤮

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Gugelbua (32.676 Kommentare)
am 14.08.2024 10:56

in Linz nicht viel anders, wenn ich die verdorrten Bäumchen an der Donau sehe👎👎👎

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 14.08.2024 10:59

"Wenn es heiß ist und der Staub durch die Straßen zieht, dann kommt einfach der Spritzwagen"

Kehren ohne Wasser würde den Staub unnötig aufwirbeln und das städtische Klima noch ungünstiger machen. Das reinigende Wasser kühlt auch.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.628 Kommentare)
am 14.08.2024 17:03

Macht der alle 5 Minuten seine Spritztour?
Alle paar Wochen ist für einen positiven Abkühleffekt eindeutig zu wenig.

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 14.08.2024 14:02

Von wem wird Wels regiert? FPÖ aha..?

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Mindy (485 Kommentare)
am 15.08.2024 10:23

Aber zubetoniert wurde schon vorher.
Seit dem Krieg 70 Jahre SPÖ regiert.

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rudolfa.j. (3.872 Kommentare)
am 14.08.2024 10:24

Die Grünen wollen die Wirtschaft zubetonieren!!!

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MartinH (1.176 Kommentare)
am 14.08.2024 10:05

Ist aber auch komische Berechnung m2/Kopf. Wien ist alles andere als grün - hat viele Bewohner. Wenn sich eine Stadt entschließt keine Hochhäuser zu bauen (weil diese auch soziale Probleme bringen) fällt sie egal wieviele Grünflächen sie hat bei dieser Berechnung durch. Ich fände verbaute Fläche im Verhältnis zur Gesamtfläche besser.

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 14.08.2024 11:01

Stimmt, demnach müsste man einfach nur mehr Hauptwohnsitze melden, notfalls mittels Prämiensystem, und schon wird die Stadt betreffend Bodenversiegelung vorbildlich. 😉

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berni1 (367 Kommentare)
am 14.08.2024 09:51

Dann sollen die Frau Gewessler und ihrer NGOs hier mal ihr Renaturierungsgesetz anwenden und nicht Flächen im ländlichen Raum zerstören, die derzeit für die Lebensmittelproduktion genutzt werden.

Aber noch schlimmer ist, dass ein Artikel einer NGO einfach abgedruckt wird.
Die ist alles andere als eine Analyse; Diese Analyse dient lediglich der Aufmerksamkeit und der Werbung der NGO. Eine Kleinigkeit fehlt mir im Artikel, die Spendennummer.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.628 Kommentare)
am 14.08.2024 08:19

Das mit m² pro Kopf scheint mir nicht ganz geeignet zu sein.
Bislang wurde zb. Grünanteil bewertet, wobei Linz da mit seinen (gefährdeten!) Grüngürteln, die der backofenheißen Innenstadt weniger bringen, da fein raus war.

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 14.08.2024 10:57

Völlig richtig.

Der Physik ist die Kopfanzahl völlig egal. Für den Wasserablauf, die Sonnenstrahlung und die Ausdünstung/Kühlung durch Pflanzen zählen nur die Flächenanteile.

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dobisam (1.086 Kommentare)
am 14.08.2024 08:19

So erschreckend diese Statistik erschein, so wirft sie für mich Fragen auf. Aber eine Aussage rein auf relative Zahlen ausgelegt sagt nicht immer die ganze Wahrheit. Berechnet sich das Ergebnis indem man den versiegelten Anteil der Gemeindefläche ganz einfach im Verhältnis zur Bevölkerung setzt? Wie sieht es mit Bevölkerungsdichte ins Verhältnis gesetzt aus. Wien hat eine Bevölkerungsdichte (laut Wikipedia) von 4835 Bewohnern pro Quadratkilometer. Bei 79 Quadratmetern versiegelter Fläche pro Bewohner sind pro Quadratkilometer 381965 Quadratmeter verbaut. Entspricht also ca. 38%. Sr. Pölten kommt bei einer Bevölkerungsdichte von 543 und einer bebauten Fläche von 308 auf 167244 Quadratmeter verbaute Fläche. Dies entspricht also ca. 17%.
Welche Stadt ist also stärker zubetoniert?

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Libertine (5.903 Kommentare)
am 14.08.2024 08:49

Sehr gut aufgedröselt, genau das wollte ich damit aufs Tapet bringen.

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Penetrant (107 Kommentare)
am 14.08.2024 08:18

Dann macht was dagegen?
Jahrelanges sudern bringt nichts. Wo sind denn die gescheiten Leute die immer alles besser machen wollen und soviele Ideen haben?

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schubbi (4.271 Kommentare)
am 14.08.2024 13:40

Diese gescheiten Leute werden von der dummen Stadtpolitik als Querulanten, Aktivisten, Verhinderer usw. abgestempelt.

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