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So machen Lehrer ihre Schüler fit für neue Medien

19. Jänner 2019, 00:04 Uhr
So machen Lehrer ihre Schüler fit für neue Medien
Lehrer lernen, was ihre Schüler im Internet treiben. Bild: colourbox.de

LINZ. Lehrerfortbildung über die Gefahren des Internets.

Mehr als 300 Lehrer von Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Oberösterreich trafen sich am Freitag im Linzer Schlossmuseum zur Fortbildung. Schwerpunkte waren die Digitalisierung des Unterrichts, besonders Lernprogramme zur Förderung der Medienkompetenz und auch die Schattenseiten, die der Konsum neuer Medien mit sich bringt. Vernetzung und Wissensaustausch werden dabei großgeschrieben.

"Wenn ich als Pädagoge ernst genommen werden will, muss ich die Alltagswelt der Schüler kennen und ernst nehmen", sagte ein teilnehmender Lehrer. Die Teilnehmer sollen ihr Wissen in ihren Schulen mit Kollegen teilen und so als wertvolle Multiplikatoren dienen. Das ist eines der Hauptanliegen des Projekts "Gewalt – Schule – Medien", das das Land Oberösterreich gemeinsam mit dem Landesschulrat und der Education Group bereits im Jahr 2010 gestartet hat. Das Ziel: die Pädagogen auf die neuen Herausforderungen der digitalen Medien vorzubereiten. An jeder Schule soll es zumindest einen kompetenten Ansprechpartner geben. Ein ähnliches Projekt gibt es seit 2015 auch für Volksschullehrer.

"Die Nutzung von Social Media betrifft die Familien und dort auch schon die Jüngsten, und daher natürlich auch den Unterricht. Mit diesem Thema müssen wir uns nachhaltig auseinandersetzen", sagt die Bildungslandesrätin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP). Medienbildung bedeute, die Lehrer nicht nur in der Nutzung der Hardware auszubilden, sondern sie auch auf Risiken wie etwa Mobbing hinzuweisen, so Bildungsdirektor Alfred Klampfer.

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