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Smarte Ampeln sollen Kreisverkehre ersetzen

23. März 2019, 00:05 Uhr
Smarte Ampeln sollen Kreisverkehre ersetzen
"Einige Kreisverkehre müssen in den nächsten Jahren wieder beseitigt werden, weil intelligente Ampeln den Verkehr besser regeln.“ Günther Steinkellner, Landesrat für Verkehr (FP) Bild: Schauer Sandra

LINZ. Vorerst sind drei Rückbauten im Bezirk Linz-Land geplant – 108 Millionen Euro werden heuer in die Straßen investiert.

Werden Kreisverkehre in Oberösterreich wieder zu Ampelkreuzungen rückgebaut? Ja, kündigte Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) gestern bei einer Pressekonferenz in Linz an. Umgebaut werden sollen jene Kreisverkehre, die bereits heute das Verkehrsaufkommen nicht mehr schaffen und lange Staus auslösen.

Konkrete Rückbau-Pläne gibt es derzeit allerdings nur für drei Kreisverkehre in Haid zwischen Traun und Nettingsdorf. Dazu zählen der nördliche der beiden Ritzlhof-Kreisverkehre sowie die beiden nahe beieinander liegenden Kreisverkehre bei der Firma Actual und der Dammstraße (siehe Grafik), an denen es sich zu Stoßzeiten fast täglich weit zurückstaut.

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Kreisverkehr Haid Ansfelden

PDF-Datei vom 22.03.2019 (775,42 KB)

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Diese drei Kreisverkehre sollen im Zuge des Baus der Umfahrung Haid durch intelligente Ampelsysteme ersetzt werden. "In die Fahrbahn eingelassene Sensoren erkennen das Verkehrsaufkommen und schalten den Verkehr je nach Bedarf auf Grün bzw. Rot", sagte Martin Wögerer, Leiter der Abteilung Brücken- und Tunnelbau beim Land Oberösterreich. Dieses System, das auch zwischen Pkw, Lkw und Radfahrer unterscheiden kann, ist bereits bei einer Reihe von sanierten Ampelkreuzungen in Oberösterreich im Einsatz und wurde zuletzt bei der A1-Abfahrt Asten, wo es zu gefährlichen Rückstaus auf die Autobahn kam, verbaut.

"Strecken uns nach der Decke"

Die Umweltverträglichkeitsprüfung für die Umfahrung Haid und den Rückbau der drei Kreisverkehre auf intelligente Ampelkreuzungen soll noch heuer abgeschlossen sein. Der Baustart ist derzeit für das Jahr 2021 geplant – bis dahin werden wohl noch viele Menschen in Haid im Stau stehen.

Insgesamt stehen heuer für den Straßenbau in Oberösterreich 108 Millionen Euro im Landesbudget zur Verfügung. Davon entfallen 62 Millionen Euro auf die Instandhaltung und 46 Millionen Euro auf den Neubau von Straßen. "Wir müssen uns nach der Decke strecken", sagte Steinkellner. Nach dem Rekordwinter seien die Ausgaben für Frostschäden und Felssicherungen entlang von Straßen gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen.

Heuer reichen die Straßenbau-Projekte von der zwei Millionen Euro teuren Sanierung der beiden Brücken über den Türken- und Ortnergraben auf der Leonfeldner Straße (B126) in Altenberg bei Linz über die Fahrbahnsanierung im Tunnel Hallstatt bis hin zur 8,4 Millionen Euro teuren Trassenverlegung der Steyrtalstraße (B140) bei Obergrünburg (Bezirk Kirchdorf).

> Video: Heuer muss besonders viel Geld in Felssicherungsarbeiten gesteckt werden. Zudem werden einige vielbefahrene Straßenstücke saniert. Gerade im Zentralraum werden die Autofahrer manches Mal Geduld aufbringen müssen.

Bauarbeiten nicht nur nachts

"Wir bemühen uns, bei allen Baustellen die Beeinträchtigung des Verkehrs so gering wie möglich zu halten. Aber wir können leider nicht nur am Wochenende und in der Nacht bauen", bat Christian Dick, Leiter der Straßenbauabteilung beim Land Oberösterreich, um Verständnis für künftige Verzögerungen. (rela)

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42  Kommentare
42  Kommentare
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transalp (10.104 Kommentare)
am 23.03.2019 19:20

Erinnert Ihr Euch noch an den

1. Kreisverkehr in Linz ??
Legendär...
Damals bei der Eröffnung top modern...

Gibt's schon lang nicht mehr. ..

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transalp (10.104 Kommentare)
am 23.03.2019 19:27

...Ich finde das Konzept des Kreisverkehrs toll,
Leider aber sind viele davon viel zu klein im Durchmesser !!!
.
Je größer umso besser, und mit Tangenten-Umfahrungen ausgestattet noch besser. .
.
Wenn ich aber sehen muss, wenn sich so ein Sattelschlepper im Kreis abmüht und mit den Rädern über den Asphalt radiert, passt da was von Anfang an nicht- zu klein. ..

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 23.03.2019 15:43

Wieso Rückbau der Kreisverkehre??
Es ist nicht Verboten vor einer Kreisverkehr Einfahrt eine Smartampel aufzustellen die halt dann nur zu Stoßzeiten in Betriebt ist.

Damit wären meiner Meinung nach zwei Fliegen mit einem Streich erledigt.

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fredlpointner (8 Kommentare)
am 23.03.2019 15:34

Die Ampelkreuzungen fußen auf Berechnungen des bevorstehenden UVP-Verfahrens. Die aneinander pickenden Kreisverkehre können den prognostizierten Verkehrszuwachs und die irgendwann mittig durchbretternde REGIO TRAM nicht mehr bewältigen. Zur 2-spurigen B139 alt kommen 4 Spuren B139 Neu dazu. Ein Kapazitätszuwachs von 200%. Im Prognosezeitraum 2035 werden die Fahrbahnen wieder voll sein. Die smarten Politiker sind dann nicht mehr im Amt.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.03.2019 13:29

Der Rückbau der Kreisverkehre ist eine Vergeudung von Steuergeldern, weil der Verkehr deswegen nicht weniger wird. Kreisverkehrsanlagen bremsen den Verkehr ein und es kommt weniger oft zu Geschwindigkeitsübertretungen. Herr Steinkellner lassen Sie die Finger von den Kreisverkehranlagen.

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rips (613 Kommentare)
am 23.03.2019 12:31

Das Hauptproblem an den 3 Kreisverkehren sind die vielen "Linksabbieger" und "Geradeausfahrer", dh. Verkehrsteilnehmer, die erst die 2. oder 3. Ausfahrt nehmen. Das blockiert den Kreisverkehr relativ lange, weiters ist das Verkehrsaufkommen zu Stoßzeiten sehr hoch.

Meiner Meinung nach kann man das nur lösen, indem man die Hauptrichtungen kreuzungsfrei in Unterführungen durchfahren lässt (ähnlich der Ennstal-Bundesstraße). Das Problem beim Kreisverkehr Kärcher/Actual ist aber der mangelnde Platz.

Der Kreisverkehr beim Ritzlhof war noch nie stauträchtig, allerdings wirds mit der Umfahrung dann vmtl. ohne Bypässe auch zu stauen beginnen.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 23.03.2019 12:30

Aha,
wesentlich interessanter wäre es zu erfahren, wann endlich die GROSSEN Projekte in Angriff genommen werden, und zwar ernsthaft und nicht nur Ankündigungen!
Also da wären:
- Ostumfahrung Linz (da hört man gar nix mehr)
- 2.Schienenachse durch Linz
und natürlich u.a.:
- Umfahrung Haid und neue AnschlussstellE dort auf die A1?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 13:44

Überfordere den Herrn Landesrat nicht mit Sachpolitik.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 10:53

Der Stau beim Kreisverkehr Dammstraße entsteht nur zur Stoßzeiten, weil dort Fahrzeuge aus vier Richtungen zufahren wollen = Verkehrsüberlastung. Was hier eine Ampelschaltung flüssiger machen sollte, ist mir schleierhaft.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.03.2019 12:12

Ist Dir schleierhaft - anderen auch.
Eine (kurze ) Unterführung für die Hauptbelastung bringt viel mehr.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 23.03.2019 12:43

Ist aber mitsamt der nötigen Auf-/Abfahrten ziemlich die teuerste Lösung.

So wie die Rettungsgasse in Österreich immer noch schlecht funktioniert, kapieren hier auch viele den Reißverschluss beim Stau nicht. Oder sind zu stur/egoistisch dafür.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.03.2019 15:56

Die höheren Kosten wären mir klar, was wird vermieden? Stopp and go.
Erschwerend bis verunmöglichend kommt natürlich dazu,
dass alle Richtungen stark ausgelastet sind.

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Foxia (532 Kommentare)
am 23.03.2019 12:24

Es würden völlig reichen diese 2 Kreisverkehre zu einem großen zusammenzulegen mit eben 5 ein und Ausfahrten. Dann kann man noch vorrausplanen und auch eine Unterführung zu schaffen die für die meistbefahrene Route gelegt wird.
Keine Ampellösung würde mehr Verkehr bewältigen.

Wobei ich anmerken muß, daß die Fahrer die diese Strecke regelmäßig befahren sehr zivilisiert sind. (Reissverschluss im größeren der beiden Kreisel)

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 23.03.2019 12:29

Stimmt, wird sicher nicht effizienter als ein gut funktionierender Reißverschluss.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.03.2019 10:29

Und wieviel Geld wurde in den Ausbau der Kreisverkehre investiert?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.03.2019 12:14

Sind im Prinzip min nicht schlecht.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 23.03.2019 10:04

Die Verantwortlichen sollten einmal LÄNGER URLAUB IN WIEN machen!!!
Dort zu sehen, wie Verkehr auf komplexen Kreuzungen, mehrspurig, Öffis usw. perfekt gesteuert werden!
Ein HERZ für Radfahrer - super breite Radwege mit Konzept, durchgehend zur Sicherheit für die Menschen usw.
Einfach einmal dort UM HILFE BITTEN!
IN LINZ WIRD ES NICHTS MEHR - unglaublich, ich könnte schon 5 tolle Tipps geben, um die längsten Staukollonnen zu entschärfen - so schwierig ist das nicht! Nichts geschieht! Wahnsinn!

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Johann_Braunsperger (100 Kommentare)
am 23.03.2019 09:49

„Kreisverkehre die bereits heute das Verkehrsaufkommen nicht mehr schaffen und lange Staus auslösen“
So denkt ein Politiker mit Verantwortung und Expertise.
Es sind weder Kreisverkehre, noch sind es Ampeln die lange Staus verursachen. Es ist die Autoflut und nichts anderes. Bevor die nicht eingedämmt wird, können noch so viele Kreisverkehre hin- und hergebaut werden, es wird sich nichts ändern. Öffentlicher Nahverkehr, attraktive Öffis Herr Landesrat, dort zu massiv zu investieren wäre ein Ansatz.

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felixeypeltauer (75 Kommentare)
am 23.03.2019 09:44

Dafür brauch ich wirklich keinen Landesrat. Wo ist der Mut? Das ist gemütliche Muppetpolitik.
Wir haben ein einziges, essentielles Verkehrsthema vor allen anderen zu lösen: Das sorgenfreie, schnelle und komfortable Pendeln in den Zentralraum und wieder zurück ohne PKW ermöglichen. Solange es dafür keine Konzepte und konkreten Schritte gibt, bleibt diese Infrastrukturpolitik halbgar.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 23.03.2019 10:42

Tja, das ist genau im Kremstal schon möglich.
Mit der hier attraktiven Pyhrnbahn im S-Bahntakt.

Es wird auch genutzt, aber es wohnen eben nicht alle Pendler in Orten unmittelbar an den ÖV-Achsen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 11:01

@FelixEypeltauer

Überfordere doch nicht den Herrn Landesrat.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.03.2019 08:58

Es ist schon richtig, daß nachgedacht wird, denn Kreisverkehre sind nicht überall des Rätsels Lösung genauso wie manche Ampelregelungen. Beispielsweise gibt es in Wels einige Ampeln, z.B an der Osttangente, wo der der Verkehr auf der Osttangente in der Phase des Linksabbiegens der Querverkehr aber noch nicht nach rechts einbiegen darf, obwohl die Fußgängerampel rot zeigt. Es gehören intelligentere Ampellösungen her.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 23.03.2019 08:53

Erstens sind die Kreisverkehre in Österreich zu klein gebaut, z.B. In Italien haben die meisten Kreisverkehre mehrere Fahrspuren, oft sogar 3-4 Spuren!
Und zweitens sind viele Österreicher zu blöd zum Einfahren in einen Kreisverkehr, selbst wenn auf der anderen Seite ein PKW einfährt, trauen sich 80% gegenüber nicht mehr rein zu fahren!
Deshalb ist der Rückbau in Ordnung, speziell weil es mit intelligenten Ampelsteuerungen gemacht wird, es gibt nichts besseres!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.03.2019 09:01

Den Rekord hält Marchtrenk. Da gibt es tatsächlich einen Kreisverkehr, den man nur mit Fahrrad schafft.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 23.03.2019 09:14

Ja und da braucht es dann aber auch Autofahrer, die bei grün zügig losfahren. Oft ist es aber so, daß es nach 2-3 Autofahrern schon wieder gürn blinkt, da kommen dann nur sehr wenige über die Kreuzung. Ein typisches Beispiel ist hier in Gmunden die Ausfahrt beim McDonalds Richtung Lakirchen. Wenn dann noch ein Silolaster (und die fahren hier sehr viele wegen Zementwerk), kommen hier 2-3 Autos durch.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 23.03.2019 10:06

Das würde eben ein GEHIRN in der Verkehspolitik von Linz erfordern, um das clever zu steuern - dieses GEHIRN FEHLT in LINZ! Leider!
Irgendwer kassiert hier Geld und leistet nichts!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 13:43

Der letzte Satz, ist das dein Lebensmotto?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 23.03.2019 08:26

Die Kreisverkehre sind absolut in Ordnung.

Das Problem stellen die ignoranten Verkehrsteilnehmer dar, welche beim Verlassen nicht blinken oder nicht in den Kreisel einfahren, obwohl freie Fahrt wäre.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 23.03.2019 08:44

Es gibt halt zuviele Leute die Fahren Kleinstwagen die größer sind als 2 Lastwagen
.
da muss man halt warten bis der Kreisverkehr leer ist wenn man einen derartigen Kleinstwagen hat, lässt sich nicht ändern

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 23.03.2019 09:32

Und im Stau das fehlende Bewußtsein für den Reißverschluss.

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 23.03.2019 08:16

Und ich dachte Kreisverkehre wären so toll??? Bei uns gibt es auf zweihundert Meter gleich drei davon. Jetzt setzt man auf *smarte* Ampeln. Tjo, Verkehrsplaner scheint echt ein krisensicherer Job zu sein. Teuer für den Steuerzahler, aber na ja ...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 11:00

Wo gibt es 3 Kreisverkehre auf 200 Meter? Das geht sich nämlich schon rein platzmäßig kaum aus.

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 23.03.2019 08:04

Hat sich die Ampellobby wieder einmal durchgesetzt?

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filibustern (626 Kommentare)
am 23.03.2019 07:33

Wenn ich wieder auf die Welt komme, werde ich Verkehrsplaner. Das ist der beste Job aller Zeiten. Ich konzeptioniere irgendwas und ein paar Jahre später machen wir alles anders und ein paar Jahre später ….. Also, für die Verantwortlichen zum Mitschreiben und ich spare jetzt ein paar Millionen an Kosten für diverse Planer und Experten: der Individualverkehr wird nicht weniger werden sondern mehr - das Verkehrsaufkommen wird zunehmen - der Zuzug in den städtischen Raum wird sich weiterhin verstärken - das Umschichten des Individualverkehrs auf Öffis wird auch in Zukunft nicht funktionieren, Jubelmeldung hin oder her. Das jetzt bitte berücksichtigen und ein wenig größer denken und dann eine Lösung für das Problem finden, die diesen Namen auch tatsächlich verdient.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 23.03.2019 07:43

Nur nicht Verkehrsplaner werden. Es gibt in diesem Land schon Hunderttausende davon. Mich eingeschlossen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.03.2019 08:56

> Wenn ich wieder auf die Welt komme, werde ich Verkehrsplaner.

... da gibts keinen Verkehr mehr.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.03.2019 07:31

Überall werden zunehmend großzügige Kreisverkehre gebaut,. Nur hier wird der Rückschritt gefördert.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 23.03.2019 08:51

Ein Kreisverkehr ist eine Möglichkeit, ein Kreisverkehr ist NICHT - "DIE" Lösung
.
Es gibt Stellen ist eine andere Lösung besser, bei dem Umbau jetzt weiß ich es nicht, das Problem Haid löst sich nur mit der Umfahrung und nicht anders, jetzt wirft man da viel Geld rein und es wird wohl nicht wirklich viel bringen vom Bauchgefühl gesehen
.
den HAKA Kreisverkehr müsste man für "kleines" geld umbauen, zwar genau so:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/Turbo_Roundabout.svg/1024px-Turbo_Roundabout.svg.png
(durchgezogene Linien sind Randsteine die man nicht überfahren kann, strichliert ist Markierung, zwangsgeführt doppelte Spuren, könnte man sehr günstig realisieren)

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 23.03.2019 10:06

Die Verantwortlichen sollten mehr auf Bürger hören, die jeden Tag die gleiche Strecke fahren! MACHEN SIE NICHT - Präpotenz!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 10:55

Die LINKSabbiege-Pfeile bei den vier Zufahrten finde ich äußerst originell grinsen grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 10:58

Auch die "Randsteine die man nicht überfahren kann" entbehren nicht einer gewissen Komik. Viel Spaß bei der Schneeräumung und wenn LKW-Züge (für die sind nämlich Kreisverkehre auch befahrbar) da hinwollen.

Verkehrsplanung sollte also besser von Leuten gemacht werden, die eine Ahnung davon haben, und nicht von Hobbygscheitlingen mit eigenem PC.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.03.2019 12:16

haben den politiker, wenn sie nicht mit dem dienstwagen unterwegs sind, probleme im kreisverkehr? es würde mich nicht wundern.

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