Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sieben Fakten zur Schüler-Demo in Linz für den Klimaschutz

15. März 2019, 00:04 Uhr
Fakten zur Schüler-Demo in Linz für den Klimaschutz
Seit sieben Wochen demonstrieren Schüler jeden Freitag in Linz für den Klimaschutz. Von Woche zu Woche werden es mehr. Bild: privat

LINZ. Groß ist die Aufregung rund um die Klimaschutz-Demo, bei der heute mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler vom Linzer Hauptplatz über die Nibelungenbrücke zum Landhaus marschieren. Doch was fordern die Schüler eigentlich? Und was sagen Direktoren und Politiker dazu? Wir fassen die wichtigsten Fakten zusammen.

1 Was wollen die Schüler mit der Demonstration erreichen?

"Wir wollen, dass die Politik einen konkreten Plan für die Umsetzung der Pariser Klimaziele macht", sagt Initiatorin Ida Berschl. Darin ist unter anderem das Ziel enthalten, die globale Erderwärmung auf weniger als 1,5 Grad im Vergleich zum Beginn der Industrialisierung zu begrenzen. Die Politiker müssten Rahmenbedingungen schaffen, damit jeder Einzelne nachhaltig leben könne, sagt die Schülerin: "Etwa, indem der öffentliche Verkehr ausgebaut wird."

2 Wie ist die Idee für die Demo in Linz entstanden?

Weltweit gibt es heute in 100 Staaten mehr als 1650 Klimakundgebungen, in Österreich unter anderem in Wien, Graz und Salzburg. Ausgelöst hat die Bewegung die schwedische Schülerin Greta Thunberg. Sie begann im August, vor dem Parlament in Stockholm für einen stärkeren Einsatz Schwedens gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Ihr Schulstreik fand tausende Nachahmer in aller Welt. Seit Dezember gibt es jeden Freitag in Wien eine Demonstration, seit Jänner in Linz. "Ich fragte, ob es das auch in Linz gibt", schildert Initiatorin Berschl den Start. Nein, habe man ihr gesagt. "Aber fang’ du an!" Das tat sie.

3 Warum entstand eine Debatte um die Demos?

Im Fokus stand die Frage, ob Schüler für die Demonstration freibekommen. Die Bildungsdirektion in Oberösterreich hält sich zurück: Jeder Klassenvorstand muss selbst entscheiden, ob er freigibt. Rechtlich heikel wird es für Schüler aber erst bei mehrmaligem Fehlen.

4 Wie läuft die Demonstration in Linz ab?

Die Schüler treffen sich um 11 Uhr auf dem Hauptplatz, um 12 Uhr startet die Demo, die über die Nibelungenbrücke und wieder zurück auf den Hauptplatz und weiter zum Landhaus führt. Dort gibt es eine Kundgebung.

 


5 Was sagen Direktoren?

Sie sehen die Sache unterschiedlich. Christian Armbruster, Direktor der Linzer HTL 1, sieht die Demo positiv: "Eine lobenswerte Initiative", sagt er. Rein rechtlich müssten zwar Fehlstunden eingetragen werden: "Ich setze mich aber dafür ein, dass sie als entschuldigt gewertet werden." Der Schulleiter geht sogar noch weiter: "Ich habe angeregt, das Thema Klimaschutz im Unterricht aufzugreifen. Das ist ein wichtiges Thema, das in der Schule behandelt werden muss."

6 Wie reagiert die Politik auf die Klimademonstrationen?

Zwiespältig. Ressortchef Heinz Faßmann (ÖVP) zeigt zwar grundsätzlich Verständnis für das Anliegen der Schüler, plädiert aber für Demonstrieren außerhalb der Unterrichtszeit. Ähnlich sieht das die für Bildung zuständige Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP). Sie begrüße zwar, wenn sich Schüler "sozial- oder gesellschaftspolitisch" engagieren: "Ich denke allerdings, dass dies auch im Rahmen von gezielten Projekten oder in der Freizeit möglich sein sollte, sodass nicht die reguläre Unterrichtszeit dafür geopfert werden muss." Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) besucht dagegen die Kundgebung und nimmt gegen 13.30 Uhr das Forderungspapier der Schüler entgegen.

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

7 Warum mussten Schüler die Klima-Demo in Steyr wieder absagen?

Kurios: In Steyr scheiterte die Demo, weil der Magistrat eine Zahlung von 300 Euro verlangte. Den Schülern war das zu teuer, und sie sagten die Demo wieder ab, die OÖN berichteten.

Ob Schüler am Freitag zum weltweit ausgerufenen Schüler-Streik gehen dürfen, beantwortet Bildungsdirektor Alfred Klampfer in OÖN-TV – Hier geht's zur Sendung

Ida Berschl: Junge Kämpferin für den Klimaschutz – Zum Portrait

Video: 1000 Schüler werden in Linz erwartet

mehr aus Oberösterreich

Sternenklare, kalte Nächte lassen die Winzer zittern

824 Mädchen bei "Girls’ Day" in Oberösterreich

Handel mit Drogen und Ausweisen im Salzkammergut: weiterer Täter festgenommen

Schwerer Unfall beim Überholen in Fraham: Zwei Lenker (35, 56) verletzt

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

218  Kommentare
218  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.03.2019 18:56

Alle sind für Umweltschutz.
Aber sobald jemand 2 km zu Fuß gehen sollte statt in seinem Blechkübel zu sitzen, ist plötzlich alles sinnlos und es gibt ja soooo viel Gründe warum es nix bringt, seine Gewohnheiten zu hinterfragen..
Umweltschutz ist nur dann gut, wenn es einem in der Bequemlichkeit nicht behindert.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 19:39

Was ist denn mit Ihnen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.03.2019 21:11

Ich frage mich gerade wie viele Schüler mit dem Auto gekommen sind? Oder meinen Sie mit Blechkübel auch Bahn und Bus?

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 16.03.2019 15:05

Man könnte ja einmal eine Probe machen: für eine Woche Schulbus und Mama- oder Papataxi streichen. Wer dann zu Fuß zur Schule geht, darf demonstrieren gehen, wer das nicht packt hat auch kein Recht statt Schule auf eine Demo zu latschen.

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 15.03.2019 18:03

Und den Mühl den sie hinterlassen haben ? Getränke in Plastikflaschen und verpacktes Naschzeug ist ja sehr umweltbewusst.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 19:29

Ja ja der Mühl (lach)

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 16.03.2019 14:56

Tja, das war sicher einer, der einmal zuviel demonstreren gegangen ist und gerade in der Deutschstunde gefehlt hat. Das macht sich einfach bemerkbar.

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.911 Kommentare)
am 15.03.2019 16:22

Einige Kilo Schmutz auf der Strasse haben unsere Umweltdemonstranten hinterlassen. Also, immer erst bei sich selbst mit dem Umweltschutz beginnen. Keine Mac Verpavkung wegschmeißen, keine Erdberren aus Spanien keine Milch aus Hollsnd, keine Autos mit Elektromotor, usw..
Denkt mal nach....
Ps.: seit Maria Theresia haben wir Schulpflicht.!!!!

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 19:42

Das waren Kartons und Transparente aus Karton, ich hab's gesehen, alle im Mistkübel.
Also Bitte:
Lassen wir die Kirche im Dorf!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.03.2019 21:07

Wie Sie geschrieben haben habe ich über Ihren Kommentar nachgedacht.

Wenn 10000 Personen einige Kilo Schmutz hinterlassen, sagen wir mit einige meinen Sie etwas unter 10kg, so sind dass pro Teilnehmer weniger als 1g.

Das ist jetzt nicht viel....

Oder an welche Menge haben Sie gedacht?

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.287 Kommentare)
am 15.03.2019 13:21

Wer denen das bloß eingetrichtert hat? Wahrscheinlich der Herr Kratky. Der Kinderanimateur. Wenn ich den jammern höre in aller früh, könnte ich Hektoliterweise mein Frühstück ausspeien.

lädt ...
melden
antworten
Insi (472 Kommentare)
am 15.03.2019 14:14

Haben sie eine 2. Welt zum ausweichen?

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 17:32

Horchen's FM4, die sprechen Englisch, sofern Sie,... Natürlich auch Deutsch. Oder Ö1...
Warum prangern Sie Kratky an? Hmm?

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 19:39

Ich muss die ganze Zeit über Ihr Posting lachen ... Dann lassen's Sie's halt ...
Inspiration Nr.1: öffnen Sie das Fenster und horchen Sie: "The Sound of Nature", die Vogerl, naja mit G5 bin ich nicht mehr sicher - wie lange noch.

Inspiration Nr. 2: machen's immer nur eine Sache ... Wie wäre es mit "nur frühstücken" ganz bewusst.

Inspiration Nr. 3: Das Essen ist sehr wertvoll, gut überlegen was "reinkommt", es wäre absolut und definitiv zu schade, wenn das gleich wieder rauskommt...

Also ... Hoffe da war was dabei.

lädt ...
melden
antworten
Johann_Braunsperger (100 Kommentare)
am 15.03.2019 13:03

Bravo ihr Schüler und Studenten!
Lasst hier nicht mehr locker! Es ist eure Zukunft und ignoriert die Ignoranten.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.503 Kommentare)
am 15.03.2019 13:05

👍

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 15.03.2019 13:34

Zu den Ignoranten:
Vorbild ist die Autistin Greta Thu ndberg, Schweden!! Sind es auch ihr Vater und die Manager?? Die kassieren - ob das ein Vorbild für die Klimaschützer ist???
Auch interessant, was Niklas G. Salm geschrieben hat:
https://www.orf-watch.at/Debatte/2019/03/greta-klima-hysterie-auf-allen-kanlen

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 15.03.2019 16:01

Man kann auch pro klima sein ohne Greta nobelpreiswürdig zu halten. Was sie vielleicht eben so wie Andreas Unterbergers FPÖ Lobhudeleimedium übersehen haben dürften ist, dass es bei den Demos um die Sache, nicht um eine Person geht.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 15.03.2019 12:31

> Wir fassen die wichtigsten Fakten zusammen.

Die Wort- und Sprachverdreher sind halt lässig grinsen grinsen

Facere heißt TUN. Factum heißt getan, gemacht, nicht eingebildet, geschrieben, studiert.

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.03.2019 12:30

Durch den entstehenden Megastau Freitagmittag wird das Klima eher nicht gerettet 🤮 die Arbeitslosen von morgen trainieren schon für ihren weiteren Lebensweg! Bravo

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 15.03.2019 12:49

Da es den Stau auf der Nibelungenbrücke jeden Freitag Mittag gibt, istsehwurst.

Und in der Fuzo vom Hauptplatz zum Landhaus - huuuu, da wird´s erst stauen - aber Fakten sind eben nur was für Anfänger.

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.03.2019 13:22

Durch deine rosarote Brille ist alles perfekt...

lädt ...
melden
antworten
crunchtime (181 Kommentare)
am 15.03.2019 16:01

das ist genau der richtige Moment um nachzudenken, ob die tägliche Autofahrt in die bzw. in der Stadt notwendig ist.

Nimm doch mal das Rad oder die Öffis!!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.285 Kommentare)
am 15.03.2019 11:59

Sazber österreichische heimatliebende Kinder
aus gutem kultiviertem Genderwahnfreien FPÖ-Familien
werden bei diesen Demos nicht zu finden sein!!
Was für ein Segen!!

FPÖ und Klimaerwärmung:

Ist ja alles ein Lügengebäude!

Trumpismo lange vor Trump!!
Dafür aber Chemtrails-Erregung:

https://www.profil.at/wissenschaft/chemtrails-verschwoerung-5369547
...macht hiofer fit for BP!!??

Und der Strache, der Haimbuchner?
Ja Klimawandel gibts, aber ned man-made!

"Bereits 2016 hatte Strache im Sommergespräch des ORF den menschengemachten Klimawandel in Frage gestellt...In dasselbe blaue Horn stößt etwa auch Straches stellvertretender Parteiobmann, Manfred Haimbuchner."

https://www.vice.com/de_at/article/43amep/warum-die-fpo-den-klimawandel-in-frage-stellt

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.03.2019 12:05

Wissen sie was: Bleiben sie in ihren bezahlten Politpostings in den dafür vorgesehenen Threads.
Lassen sie ihren Frust und ihre Ermahnungen wo anders raus.
Das hier ist kein Politthread.
Gehen sie!

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 15.03.2019 12:15

Nunja…:

https://orf.at/stories/3103434/

https://kurier.at/politik/inland/strache-und-der-klimawandel-alles-verhandelbar/284.924.906

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.03.2019 12:41

Habe mir ihre Links nicht angesehen.
Kann mir aber vorstellen um was es geht.
Denn nachdem es den Klimawandel gemäß HCS nicht gibt, wendete er sich wirklich brennenden Themen zu: Zigaretten z.B.
Oder Bundesliga wieder im Free TV!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.03.2019 12:42

wandte *sry*

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 15.03.2019 12:26

Die meisten wenn nicht Demonstranten würden sich ihre eigenen Themen von niemand vorsagen lassen aber sie wollen sie den andern hinein dreschen.

DAS IST die Aufklärung: Lauter Pfäfflein auf den Kanzeln und keine Gläubigen mehr in den Bänken.

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 15.03.2019 11:55

Die Kinder haben das Recht auf die Straße die Straße zu gehen, zu der Zeit, die ihnen angemessen erscheint.

Aber was ist von Politikern zu halten, die sie anhalten wollen, am Nachmittag zu demonstrieren, dann, wenn zum Berufsverkehr der Verkehr aller derer einsetzt die zum beginnenden Wochenende viele Arbeitnehmer einfach nur stadteinwärts, stadtauswärts nachhause wollen.

So unüberlegt gerieren sich Politiker.

Ich will die Kinder nicht mit meinen Hoffnungen überfrachten (sie werden's sowieso nicht lesen!) aber ich mochte doch meiner Hoffnung Ausdruck geben, daß sie jetzt einen Lernprozess durchlaufen, der sie zu besseren Politikern werden läßt!

Denn die, die wir jetzt haben sind völlig gewissenlos, die Totengräber der Demokratie!

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.287 Kommentare)
am 15.03.2019 13:00

Es wäre besser sie würden zur Schule gehen und sich nicht zum demonstrieren verleiten lassen. Der Umweltschutz steht außer Frage aber wenn Eltern so was gut heißen, dann Gute Nacht Österreich. Und beim nächsten mal fällt wieder ein Säckchen mit Kartons namhafter Fastfoodketten aus dem Auto auf die Straße. Und wen kratzt es? Niemanden. Die Jungen machen nur das was ihnen vorgelebt wird. Leider.

lädt ...
melden
antworten
Insi (472 Kommentare)
am 15.03.2019 14:17

Undsie leben ihnenetwas Gutes vor?

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 15.03.2019 21:54

Die Zustandsbeschreibung der Welt ist wie sie ist. Ich will dabei gar nicht sagen, weil die Jungen nicht auf der Straße waren.

Jetzt sind die Jungen auf der Straße - und jetzt laß uns 'mal sehen, was daraus wird!!!

Oder gehörst Du zu denen, die sagen "Die Jungen sollen zur Schule gehen, weil in die Schule keiner die öffentliche Ruhe stört?

lädt ...
melden
antworten
zeissi65 (464 Kommentare)
am 15.03.2019 11:51

Finde ich bewundernswert,vielleicht werden doch endlich mal einige Politiker/innen WACH und kommen heraus aus ihren Kämmerlein?? Leider sehr schwer mit dieser Regierung,weil halt wiederum wirtschaftliche Interessen ( Unternehmerpartei ) vorherschen.Und der Reg.Partner befasst sich leider immer noch mit und ausschließlich mit Asyl und Sicherheitsverwahrung ect.Ich bin gespannt was die FPÖ ohne Flüchtliche machen wird = dann arbeitslos ???

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 15.03.2019 18:10

Fpö braucht keine Angst zu haben, dass sie arbeitslos werden. Auch ohne Flüchtlinge gibt es genug zu tun. Dafür haben die Linken gesorgt, dass es genug zum verarbeiten gibt.

lädt ...
melden
antworten
VeronikaPlasser (1 Kommentare)
am 15.03.2019 11:50

Eine Initiative, deren bekannteste Aktivistin weiblich ist, dazu viele viele weibliche Mitstrreiterinnen - müssen 2019 Mädchen und Frauen wirklich noch mitgemeint sein? In einem Medium, in dem Textlänge wirklich keine Ausrede ist und von einer Redaktion, von der ich mehr bewusste Formulierung erwartet hätte.

Danke, liebe Schülerinnen und Schüler für euren Einsatz für das, was euch wichtig ist! Weiter so!

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 15.03.2019 11:10

"Sei nett zu den Jugendlichen, schon morgen können sie deine Vorgesetzten sein"! Wir leben den Klimaschutz in unserer Wohnung, haben eine ausgezeichnete Isolierung und brauchen in 3 Räumen keine Heizung mehr, das Badewasser meiner Frau wird von mir noch benutzt, der Lift nicht extra geholt, man glaubt nicht, wie weit und schnell man zu Fuß gehen kann! Diese kleinen Dinge und noch viel mehr werden umgesetzt und das ist so lustig! Natürlich habe ich mich auch zum Frühjahrsputz im April bei der Stadt Wels angemeldet. Ich mache das alles für mich selbst und verurteile niemand, jedoch diese Jugend, die nun eine Veränderung für wichtige Maßnahmen verlangen, bewundere ich, sie verdienen den größten Respekt und haben meine ganze Hochachtung! Ein "HOCH" auf unsere Jugend, die sich um den Planeten Erde kümmern. Stephen Hawking setzt seine ganze Hoffnung auf ein Überleben der Menschheit im All, eine Mondbasis muss geschaffen werden, die Kriege vergeuden unser Kraft! BRAVO JUGEND - VIEL ERFOLG

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.03.2019 11:06

"Wir sind gekommen um eine Veränderung zu bezwecken!
Ob es dir passt oder nicht!"

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.287 Kommentare)
am 15.03.2019 13:05

grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 15.03.2019 11:00

Zur rechtlichen Situation für die Schulschwänzer:

https://www.nachrichten.at/nachrichten/liveticker/liveticker-schueler-demo-fuer-den-klimaschutz;art165616,3110822,E?ref=zuletzt

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.03.2019 12:06

Sie müssen Schulinspektor oder Hobbyjurist sein.
Oder einfach nur ein grantelnder Opa der nie jung sein durfte.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 10:55

https://www.fridaysforfuture.at/

lädt ...
melden
antworten
christ13 (816 Kommentare)
am 15.03.2019 10:45

Einfach geil! Diese Woche hatten die Lehrer schon einen autonomen freien Tag! Und jetzt spielt es wiederum keine Rolle, ob die Schüler in der Klasse sind oder nicht! Es wird so kommen, wie es kommen muß! Hoffentlich haben die Schüler das Handy dabei, kommt ja so nebenbei aus Fernost! Klima läßt grüßen, was wären sie nur ohne Handys!

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.177 Kommentare)
am 15.03.2019 10:57

Hast Du auch ein Handy?

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.285 Kommentare)
am 15.03.2019 11:33

Von wo kommt IHR PC??

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.287 Kommentare)
am 15.03.2019 13:06

Vom Media Markt grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.03.2019 10:22

Von unserer Schule sind 4 Autobusse mit Schülern in Richtung Linz unterwegs.
Mir gefällt es, dass sich die Jugend Gedanken über die Umwelt ihrer Zukunft machen. Es ist ihr Leben und es kann nicht so weiter gehen, wie unsere Generation die Umwelt verschandelt und ausbeutet. Der wertvolle Rohstoff Mineralöl wird einfach verheizt. Ein in Jahrtausend geschaffenes Juwel wird innerhalb einer Generation ausgebeutet.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 10:48

Super Fortunas grinsen !!!

lädt ...
melden
antworten
Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 15.03.2019 10:13

Wie lächerlich gestrig angesichts dieser Bewegung eine Regierung wirkt, die stolz darauf ist, das Tempolimit auf Autobahnen heraufzusetzen ...

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.391 Kommentare)
am 15.03.2019 10:13

grundsätzlich find ich das git ,wäre aber außerhalb der schulzeit zu machen : was mir abgeht was machen eigentlich diese schüler zum klimaschutz für den sie protestieren, ich sehe keine aktivitäten : verzicht auf flugzeugreisen , keine plastiksackerl , kein moped , kein schulschikurs keine ständig wechselnden kliedungsstücke , keine lebensmittel aus entfernten ländern, mit dem fahrrad zur schule fahren .... die liste liese sich endlos fortsetzen ..

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen