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Sie spielt die Zuhälterin im Beautysalon

Von Sophia Jelinek, 21. Februar 2019, 00:04 Uhr
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Bild: Philine Hofmann

Julia Edtmeier spielt in der erfolgreichen Komödie „Love Machine“ mit

„Sie ist eine starke Frau, ist einfach gestrickt und weiß, wie sie die richtigen Situationen ausnutzen kann“, sagt Julia Edtmeier über ihre Rolle als Gitti Hillmaier im neuen österreichischen Comedy-Film „Love Machine“, der seit 1. Februar in den Kinos zu sehen ist. Sie spielt die Schwester des Hauptcharakters, eine Kosmetikerin, die später ihrem Bruder hilft, als Callboy zu arbeiten, und ihm ihre Kundinnen vermittelt, wodurch sie sozusagen seine „Zuhälterin“ wird.

Parallelen zu ihrem eigenen Leben konnte die 28-jährige Linzerin verständlicherweise nicht unter dem Aspekt der Zuhälterin ziehen, aber unter dem der Bruder-Schwester-Beziehung, die im Film sehr präsent ist. „Ich habe selber drei ältere Geschwister, da kann man schon aus dem wahren Leben schöpfen. Der Bruder, der ständig Mist baut und immer wieder zur Schwester wegen Hilfe kommt“, sagt Edtmeier, die als jüngstes von vier Kindern aber selbst diejenige war, um die sich die Geschwister kümmern mussten. Gitti Hillmaier ist die erste größere Filmrolle, die die Linzerin verkörpert. Julia Edtmeier begann mit fünf Jahren zu tanzen und machte mit 16 Jahren eine Musical-Ausbildung, die sie vor fünfeinhalb Jahren abschloss. Seitdem ist die Linzerin in Wien am Theater tätig und gründete vor drei Jahren mit Freunden das Bronski & Grünberg Theater in Wien. „Das ist unser Baby, da fließt ganz viel Zeit und Herzblut hinein“, sagt die Schauspielerin.

Bereits 85.000 Zuschauer haben „Love Machine“ im Kino gesehen. Besonders spannend war für die 28-Jährige, an der Seite von Thomas Stipsits oder Barbara Schöneberger zu spielen. „Es war spannend, mit so tollen Schauspielern zusammenzuarbeiten. Ich habe mich aber nicht als Neuling gefühlt, sondern wurde vollkommen respektiert“, so Edtmeier über die gute Stimmung am Set, die auch dem Regisseur Andreas Schmid zu verdanken war. „Er gibt einem das Gefühl, dass er sich bewusst für einen entschieden hat. Das gibt so eine Sicherheit, dass gar kein Platz mehr für Nervosität bleibt“, sagt sie.

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