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Probleme mit Asylwerbern in der Lilo: Politiker beraten

12. Februar 2019, 09:51 Uhr
Bild: Weihbold

LINZ. Nach mehreren Vorfällen in der Linzer Lokalbahn (Lilo) findet heute in Linz ein Runder Tisch mit den Landesräten Günther Steinkellner (FP) und Rudi Anschober (Grüne) statt. 

„Ich möchte einfach nur, dass sich unsere Fahrgäste und Schaffner wieder sicher fühlen können in der Lilo“, sagt Friedrich Klug, Vorstand der Linzer Lokalbahn. Derzeit komme es allerdings immer wieder zu unangenehmen Vorfällen auf den Bahnsteigen und in den Zügen. Das ist der Grund, warum Verkehrslandesrat Günter Steinkellner nun zu einem Runden Tisch eingeladen hat (die OÖN berichteten am 24. Jänner). Auch Integrationslandesrat Rudi Anschober wird teilnehmen. 

Seit etwa einem Jahr sei man mit derartigen Problemen konfrontiert, sagt Klug: „Zum Beispiel lungern auf Gleis 21, unserem Lilo-Gleis auf dem Linzer Hauptbahnhof, immer wieder aggressive Personen herum, sie stoßen einander herum und prügeln sich. Mir ist zu Ohren gekommen, dass sich Frauen abends nicht mehr auf diesen Bahnsteig trauen und sich lieber mit dem Auto aus Linz abholen lassen.“ Es seien stets die selben Personen, die Ärger verursachen: „Es handelt sich um eine kleine Gruppe von Asylwerbern, die in einer Einrichtung in Alkoven untergebracht sind.“ 

In den Zügen würden die Schaffner angepöbelt und beschimpft, einmal habe ein Mädchen weinend bei einem Lilo-Mitarbeiter Schutz gesucht. „Beim Aussteigen bekommen andere Fahrgäste Kopfnüsse verpasst. Einige Männer lassen sich das aber nicht gefallen, und es kommt zu Prügeleien“, sagt Klug. „Und wenn sie von der Polizei aus dem Zug herauskomplimentiert werden, ist es schon vorgekommen, dass sie draußen gegen Waggons treten. Auch Außenspiegel der Garnituren wurden schon abgerissen.“

Er wünsche sich zum einen Unterstützung von der Polizei, zum anderen seien auch die Betreuer der jungen Männer gefordert: „Sie sollen die Probleme ernst nehmen und tatkräftig mithelfen, dass so etwas nicht mehr passiert.“ Er sei aber zuversichtlich, dass sich die Situation in der Lilo bald wieder beruhige. „Ich hätte gerne, dass sich alle gut benehmen“, sagt Klug. „Das kann doch nicht so schwer sein.“ 

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317  Kommentare
317  Kommentare
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Relax0815 (110 Kommentare)
am 14.02.2019 18:39

... 15 Betreuer für 35 Migranten im Asylheim

... 1 Pflegekraft für 25 Bewohner im Pflegeheim

Ja, weit haben wir es schon gebracht 😬

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betterthantherest (34.008 Kommentare)
am 14.02.2019 18:45

Die Prioritäten wurden gesetzt.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 13.02.2019 16:46

Vorfälle in der LILO

Der Rudi Anschober schützt diese Gauner. Dann wird er sich wundern wenn er bei den nächsten Wahl Stimmen verliert. (Ich höre ihn schon sagen: Leider konnte ich den Wählern nicht vermitteln wie gut ich es gemeint habe)
Die Auswüchse der illegalen Einwanderer sind unzumtbar!!

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 13:43

Der Thread kann geschlossen werden - problem solved!
Es wurde ein Leitfaden für mehr Sicherheit in den Lokalbahnen erarbeitet!

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athena (3.249 Kommentare)
am 13.02.2019 13:20

eine frechheit wer da auf uns losgelassen wird!
ausgehverbot, insel , egal was, hauptsache wir sind vor solchen elementen sicher!

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 13:37

Das darfst hier nicht sagen!
Auch wenn es die Dänen schon begriffen haben (https://www.krone.at/1860671)

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.02.2019 07:52

"dass sich Frauen abends nicht mehr auf diesen Bahnsteig trauen und sich lieber mit dem Auto aus Linz abholen lassen.“ Es seien stets die selben Personen, die Ärger verursachen: „Es handelt sich um eine kleine Gruppe von Asylwerbern, die in einer Einrichtung in Alkoven untergebracht sind.“
In den Zügen würden die Schaffner angepöbelt und beschimpft, einmal habe ein Mädchen weinend bei einem Lilo-Mitarbeiter Schutz gesucht. „Beim Aussteigen bekommen andere Fahrgäste Kopfnüsse verpasst.

So benimmt man sich gegenüber Leuten, die einen ins Land lassen, bei denen man angeblich Schutz sucht? Weit haben wir es gebracht in diesem Land.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 13.02.2019 07:23

Das ist doch nur Dankbarkeit.

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Ehrlich1304 (6 Kommentare)
am 13.02.2019 01:28

Wo soll DAS alles noch hinführen.

Es ist ja nicht nur in der Lilo, sondern überall wo man hingeht.

Ich hoffe die Politik schiebt den Ganzen einen Riegel vor.

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Ehrlich1304 (6 Kommentare)
am 13.02.2019 17:48

Von einem Grünen Gutmenschen kann man nicht mehr erwarten, als Beleidigungen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2019 22:58

AZ? Warum so gschamig? KZ ist doch so eine schöne Buchstabenkombination. Oder steht das für Sie nur für Kronenzeitung?

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( Kommentare)
am 12.02.2019 20:45

Lungern auf Gleis 1 herum.

Die warten doch nur auf ihre Abschiebung mit der Lilo
zur Gurkerlernte im Pupping.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.02.2019 20:39

Ich hab die Betreuungsstätte in Alkoven mal gegoogelt.

Bitte, wie ang'schütt muss man sein, für solche Kickboxen und King Fu als Freizeitprogramm anzubieten?? Ist das dafür, daß die beim Schlägern den anderen noch besser in die Go hauen können?
Verstehe diese Betreuungsorganisationen wer will!!

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 12.02.2019 22:30

Heftig,

wie sie sich mit Mitgliedern anerkannter Kampfsportarten anlegen!?
Spurt zn Schlägern??

Können auch mal was anderes, als alles, was Sie nicht verstehen zu denunzieren?

Noch nie was von Traumatherapie bei Kriegsflüchtluingen gehört??

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 12.02.2019 22:46

Traumatherapie bei Kriegsflüchtlingen

Kung Fu und Kickboxen - Glauben sie das auch was sie schreiben?

Da fehlen einem die Worte !!!

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 08:19

Der hat doch an kompletten.
Net amoi ignorieren!

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( Kommentare)
am 13.02.2019 08:42

Einfach nur ignorieren, den Forentroll.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 13.02.2019 08:53

Weltfremde betreuen Weltreisende.

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athena (3.249 Kommentare)
am 13.02.2019 13:23

welche qualifizierte ausbildung u beruflichen vorqualifikationen muss man eigentlich mitbringen um bei einer solchen betreuung jobben zu können?

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 12.02.2019 18:49

Seit dem Jahre 2015 habe ich den Eindruck, daß es in Österreich kein Gesetz mehr gibt.

Woran dies wohl liegen mag ?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.02.2019 19:06

Das liegt daran das Sie die falschen Zeitungen lesen und die falschen Leute kennen.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 12.02.2019 20:03

@ Killerkaninchen:

Peter Roman Scholl-Latour (1924-2014) welcher ein deutsch-französischer Journalist und Publizist war und mit seinen Sachbüchern die höchsten Auflagen erreichte war der Meinung:

Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!

Diese Entwicklung wird leider nun in Österreich, und auch in vielen Ländern der EU (ausser Tschechien, Ungarn usw.) immer stärker offensichtlich !

Vielleicht sollten Sie einmal etwas über Ihren Tellerand blicken und ein Sachbuch von ihm lesen ?

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( Kommentare)
am 12.02.2019 22:07

Hexerl Sie empfehlen der bildungsresistenten linken Fraktion ein Buch eines exzellenten Orientkenners zum Lesen ? Nein bitte nicht ! Das passt doch gar nicht in ihre Weltanschauung.
Habe seine Interviews im Fernsehen als junger Mann immer bewundert & verfolgt.
Manchmal sehr hart aber immer sehr realistisch und vorausschauend denkend.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.02.2019 11:39

Ich muss Sie enttäuschen, ich kenne Scholl-Latour aus vielen Dokumentationen und Publikationen schon ewig.

Natürlich hat er mit diesem Satz Recht. Wie ich selber schon hier geschrieben habe, so holt man sich mit solchen Leuten nicht nur die Leute ins Land, sondern auch deren Probleme.

Auf der anderen Seite ist es allerdings ein schändlicher Missbrauch von dem Namen Scholl-Latour, denn er hat damit nicht Kriegsflüchtlinge gemeint. Er wird in seinem Grab rotieren, denn Rechtsextreme und Nazis in der Regierung und Rassismus hätte er niemals befürwortet.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 12.02.2019 19:10

Frage an Radio Eriwan: warum ändert sich nichts, wo doch jetzt die Sicherheitspartei den Innenminister stellt?
Radio Eriwan antwortet: um weiterhin gewählt zu werden muß es so bleiben. Versagen als Erfolg.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 12.02.2019 20:14

Im Prinzip hilft es, aber dass Gewisse fast alle FPÖ-Vorschläge und Regierungsmaßnahmen boykottieren und nicht selten gleich einen "Aufmarsch gegen eh fast alles" inszenieren, scheint ihnen nicht entgangen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2019 20:22

Gewisse ÖVPler boykottieren die FPÖ? Oder wer sonst? Sagen Sie nicht ständig, dass die Oppsosition nichts zu melden hat?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 12.02.2019 22:50

Haben sie Tagträume? Wo soll ich das gesagt haben?

Ob die Opposition was zu melden hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Von den Roten würde ich mir mehr, und vorallem Konstruktiveres erwarten.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.02.2019 19:11

Bei dieser groben Wahrnehmungstäuschung helfen vielleicht Arzt und Apotheker. Leichte Formen treten gelegentlich auf, diese Ausprägung ist allerdings besorgniserregend und sollte behandelt werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2019 20:30

Blauer Innenminister und schwarzer Justizminister seit 2017?

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felixh (4.911 Kommentare)
am 12.02.2019 18:35

Sofort abschieben und SpÖ und die grünen verbieten.sie haben Österreich verraten und die Sicherheit der Österreicher gefährdet

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 12.02.2019 18:43

Die Linz AG verzeichne "weder einen Anstieg beim Vandalismus noch bei Übergriffen auf das Personal", sagt eine Sprecherin.

Vom oberösterreichischen Verkehrsverbund heißt es zum Thema aggressive Fahrgäste und Vandalismus: "Wir haben nicht festgestellt, dass es hier zu Verschlechterungen gekommen ist."

Auch bei Stern & Hafferl, der Betreibergesellschaft der LILO, gebe es auf den anderen Bus- und Bahnlinien "keine nennenswerten Probleme", sagt Geschäftsführer Günter Neumann.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/vorfaelle-in-der-lilo-mehr-kontrollen-und-kameras;art4,3101141

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2019 20:26

§ 242 StGB - Hochverrat
(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt die Verfassung der Republik Österreich oder eines ihrer Bundesländer zu ändern oder ein zur Republik Österreich gehörendes Gebiet abzutrennen, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren zu bestrafen.
(2) Ein Unternehmen im Sinn des Abs. 1 liegt auch schon bei einem Versuch vor.
Ich an Ihrer Stelle wäre vorsichtiger. Es gibt jetzt einen Präzendenzfall zur Anwendung des Hochverratsparagraphen.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 12.02.2019 17:29

Bitte Ticket buchen nach Syrien oder sonst wo hin! Haben wir das wirklich NOT??????

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spoe (13.503 Kommentare)
am 12.02.2019 17:44

Fingerbreit Abstand, das muss reichen.
So sagten es Linke nach den Kölner Vorfällen.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 12.02.2019 17:54

Alle Linken? Echt? So was!!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 13.02.2019 08:47

Steht was von "allen" geschrieben,
oder phantasierst du wieder?

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 12.02.2019 17:53

Hätten's an Rechtstitel fir de obschiebung??
Oisdann!

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mape (8.848 Kommentare)
am 12.02.2019 18:58

Oisdann ghert wos gändert !

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 12.02.2019 19:13

Radio Eriwan fragt: regiert eh die Migrantenhetzpartei geimeinsam mit der Migrantenhetzpartei.

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 12.02.2019 18:14

hörsching ist in der nähe

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( Kommentare)
am 12.02.2019 17:26

Was macht denn die Frau Außenminister Kneissel in Russland?
Österreich hat vor ein paar Monaten einen Spion für Russland in Salzburg enttarnt. Friede Wonne Bussi Bussi, Russland wird besucht. Andere Staaten würden von Einfrieren der diplomatischen Beziehungen reden.

Ich könnte der Frau Außenminister, nachdem sie ohnedies sehr gute Kontakte zum Mittleren Osten hat empfehlen, dort dringendst wegen Rücknahme der Flüchtlinge zu verhandeln, dass mit dem Roten Kreuz eine derartige Aktion und ein Schutz der Personen in diesen Ländern akkordiert wird. Daran könnte Österreich arbeiten.

Stimmt ja, für die Einfachdenker der FPÖ sind alle Anderen an den Problemen Schuld, nur nicht die Untätigkeit/Unfähigkeit der FPÖ.
25% der Legislaturperiode dieser Regierung sind verstrichen und nichts, nein gar nichts ist geschehen. Wie lange noch wollen alle zuschauen. Die FPÖ-Wähler scheinen es, so wie sie sich den Problemen gegenüber verhalten ohnedies nicht zu kapieren, was tatsächlich lost ist.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 12.02.2019 17:28

Forti: kannst du deine Aussagen eventuell in einem Säulendiagramm darstellen?

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 12.02.2019 17:35

Mögen Sie das?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 12.02.2019 17:36

Immer wenn ein alter Influencer nicht weiter weiß, wechselt er das Thema oder den Nick.

:D :D :D

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2019 18:04

Wie alt sind Sie denn?

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( Kommentare)
am 12.02.2019 17:43

hepra66,
ich erwarte sicher nicht, dass du diesen, meinen Forenbeitrag auch wirklich verstehst. Da hilft auch keine grafische Darstellung.
Mach dir aber deshalb keine Sorgen. Du musst nicht alles verstehen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 12.02.2019 18:26

Wie immer hält Fortunatus andere Poster für dumm!

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( Kommentare)
am 12.02.2019 19:05

Lieber xerxes,
nein sicher nicht alle. Aber manche zeigen selber ihre Dummheit.
www.nachrichten.at
Bist da ordentlich ausgrutscht auf deiner eigenen Gscheitheit zwinkern

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.02.2019 19:14

Da helfen ihm wahrscheinlich auch nicht Arzt oder Apotheker.

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