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Serieneinbrüche geklärt: 1 Million Euro Schaden

21. März 2019, 09:14 Uhr
Unter dem Diebesgut fanden sich hunderte Autoreifen im Wert von mehreren Tausend Euro. Bild: LPD Niederösterreich

Insgesamt 15 Beschuldigte wurden für mehrere Einbruchdiebstähle in Firmengebäude und Wohnungen, sowie Autodiebstähle in Haft genommen. Bei der Einbruchserie in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien soll ein Gesamtschaden von rund einer Million Euro entstanden sein.

Das Landeskriminalamt Niederösterreich konnte gemeinsam mit weiteren Einsatzgruppen, unter anderem der Cobra und auch ungarischen Behörden, mehrere Tätergruppen mit insgesamt 15 Beschuldigten ausforschen. Diese sollen im Zeitraum von Oktober 2017 bis September 2018 in mehrere Firmen und Wohngebäude in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien eingebrochen und mehrere Autos gestohlen haben. Es entstand ein Schaden von rund einer Million Euro.

Zwei ungarischen Staatsbürgern im Alter von 22 und 55 Jahren wird vorgeworfen, in jeweils eine Firma in Oberösterreich und Niederösterreich eingebrochen zu haben. Dabei sollen sie Reifen und  Altbatterien im Wert von rund 12.500 Euro gestohlen haben.

26 Motorräder gestohlen: Über 100.000 Euro Schaden

Sechs weitere Männer zwischen 23 und 68 Jahren werden beschuldigt, insgesamt acht Einbruchdiebstähle und zwei Einbrüche in Baucontainer unternommen zu haben. Außerdem sollen sie 26 einspurige Kraftfahrzeuge in Wien und Niederösterreich gestohlen haben. Der Schaden beträgt hier etwa 131.200 Euro. Vier der Beschuldigten befinden sich in Österreich und Ungarn bereits in Haft, nach zwei weiteren Beschuldigten wird noch gefahndet.

700.000 Euro Schaden in nicht einmal einem Jahr

Die dritte Tätergruppe besteht aus neun ungarischen Männern zwischen 23 und 43 Jahren. Sie sollen zwischen Jänner und September 2018 in 28 Firmenobjekte eingebrochen sein. Auch ein Einbruch in ein Wohngebäude wird ihnen vorgeworfen. Dadurch entstand ein Gesamtschaden von rund 700.000 Euro

Sie sollen sich außerdem mehrfach gegen die Staatsgewalt gewehrt haben indem sie vor den Beamten flüchteten. Bei einem der Fluchtversuche soll ein 27-jähriger zudem versucht haben Fahrzeuge der Cobra von der Fahrbahn zu drängen, ein anderer durchbrach bei der Flucht polizeiliche Straßensperren am Grenzübergang zu Ungarn.

Sieben Mitglieder der Tätergruppe konnten noch in Österreich gefasst werden. Nach zwei wurde mittels europäischen Haftbefehl gefahndet. Sie wurden nach Österreich ausgeliefert. Bei der Festnahme konnten rund 400 Stück Autoreifen, 120 Stück Felgen, sowie weiteres KFZ-Zubehör sichergestellt werden.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.03.2019 19:34

Dem grammatikalischen Haarspalter
ist natürlich jede noch so unbedeutende Falschformulierung Recht, wenn er sie gegen Schwürkis- Blaun auslegen kann.

Auch auf die Gefahr hin, daß er damit "aufräumt",
seine Logik wäre in einem funktionierenden Modus.

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( Kommentare)
am 21.03.2019 19:36

gehört zu SRV 17:04

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am 21.03.2019 16:17

Freie Fahrt für alle europäischen Kriminellen - der grenzenlose EU-Schwachsinn macht's möglich :<(

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linz2050 (6.573 Kommentare)
am 21.03.2019 14:33

Die FPÖ/Orban Freunde von Ungarn kommen nach Österreich um zu stehlen! Wo sind den eigentlich die Rechten Kampfposter die alles auf die Flüchtlinge schieben?

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( Kommentare)
am 21.03.2019 16:45

Das sind keine Flüchtlinge !

Das sind europäische Staatsbürger,

die die eu- Grundrechte auf:

freie Wahl des Arbeitsplatzes
die Reisefreiheit,
und den freien Warenverkehr

für sich in Anspruch nehmen.

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linz2050 (6.573 Kommentare)
am 21.03.2019 17:58

Und weil's vom Strache Freund Orban kommen dürfen sie "unsere Heimat" ausräumen?

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am 21.03.2019 19:15

. . . .sagt Wer ?

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BRWCT (57 Kommentare)
am 21.03.2019 12:19

Die Einbrüche von EU-Mitbürgern aus dem Osten werden bewußt politisch toleriert. Noch höhere, direkte Transferzahlungen an die EU-Oststaaten würden mittelfristig einen ähnlichen Widerstand in den westlichen Ländern generieren, wie das beispielsweise beim Solidaritätszuschlag in Deutschland der Fall war und ist. Das wäre natürlich politisch höchst lästig. Deshalb lautete das stillschweigende Einverständnis, Deutschland und Österreich als Selbstbedienungsladen für Ostbanden zu etablieren. Ab und zu muss halt ein kleiner Fisch gefangen werden, aber nur um die Volksseele zu beruhigen. Eigentumsschäden sind ja ohnehin durch die Versicherungen gedeckt, so das Kalkül. Anstelle von Direktzahlungen werden halt die Versicherungsprämien erhöht.

Das ist übrigens das gleiche Prinzip wie das langsame Abschmelzen privater Vermögen durch Null- der Negativzinsen, um so die Defizite der Südländer zu finanzieren und Staatsbankrotte zu vermeiden. Politisch allemal angenehmer und nervensparender!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 13:36

es kann aber nicht der Sinn der Sache sein ,oder?

Grenzkontrollen werden bewusst vermieden um den Wirtschaftsverkehr nicht zu behindern. Obwohl Kontrollen langfristig beides erreichen könnten. Mehr Planquadrate um Angst zu verbreiten wären notwendig .
sowie im unteren Bericht

https://www.spiegel.tv/videos/1601064-spiegel-tv-vom-18032019

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 13:36

es kann aber nicht der Sinn der Sache sein ,oder?

Grenzkontrollen werden bewusst vermieden um den Wirtschaftsverkehr nicht zu behindern. Obwohl Kontrollen langfristig beides erreichen könnten. Mehr Planquadrate um Angst zu verbreiten wären notwendig .
sowie im unteren Bericht

https://www.spiegel.tv/videos/1601064-spiegel-tv-vom-18032019

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 11:28

Mehr Grenzkontrollen zu Ungarn !

aber der Fisch fängt am Kopf zum stinken an !

https://tvthek.orf.at/profile/Weltjournal/1328/WELTjournal-Ungarn-und-Rumaenien-Machtfaktor-Korruption/14008046

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( Kommentare)
am 21.03.2019 10:30

Und die Statistik würde dann auch nicht mehr so leicht zu fälschen sein.....

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( Kommentare)
am 21.03.2019 10:29

Naja, da war mal wieder die Fa. Zapzaraps GmbH mit ihren abgedunkelten Bussen unterwegs, da würde mal eine Razzia diesbezüglicher Fahrzeuge aus PL, BG, RU,SRB etc sicherlich so manchen Treffer bringen, und aber auch VIEL Papierkram. Was ist da besser.....

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linz2050 (6.573 Kommentare)
am 21.03.2019 14:35

Von Orbistan kommen die! Die mit dem FPÖ Idolpräsidenten! Und von nirgendwo anders!

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 21.03.2019 09:20

Österreich als grenzenloser Selbstbedienungsladen.

Jahrelang hatte der Bürger dieses Gefühl. Jahrelang wurde ihm gesagt, dass die Kriminalstatistiken das Gegenteil beweisen.

Sehr erfreulich, dass endlich auch in diesem Bereich aufgeräumt wird.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.03.2019 17:04

Schwürkis-Blaun-Anbetungsmodus on: Endlich werden die Kriminalstatistiken "aufgeräumt"...

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