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Seit 25 Jahren auf der Flucht: Lebt Tibor Foco noch?

Von Thomas Streif und Dieter Seitl, 27. April 2020, 00:04 Uhr
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Bild: UNBEKANNT (BUNDESKRIMINALAMT)

LINZ/WIEN. Vor genau 25 Jahren gelang Tibor Foco die Flucht, bis heute fehlt jede Spur von ihm.

Donnerstag, 27. April 1995, Universität Linz. Wie immer wurde der ehemalige Motorradrennfahrer und 1987 wegen Mordes verurteilte Tibor Foco in Begleitung von zwei Justizwachebeamten zur Universität begleitet. Dort studierte Foco Rechtswissenschaften, in seiner Gefängniszelle hatte der damals 39-Jährige seit Monaten seine Flucht geplant, für die er mehrere Versuche einkalkuliert hatte. Gleich der erste gelang, Foco, der keine Handschellen trug, schüttelte seinen Bewacher ab, seine Spur verlor sich in der morgendlichen Menschenmenge der Universität. Anschließend flüchtete er auf einem für ihn in einer nahe gelegenen Garage bereitgestellten Motorrad nach rund neun Jahren in der Haft in die Freiheit. Seither fehlt vom Linzer jede Spur. Und die Zielfahnder stellen sich immer mehr die Frage, ob Foco überhaupt noch am Leben ist.

Spektakulärer Fall

Der Fall Foco gehört zu den aufsehenerregendsten der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Am 13. März 1986 wurde auf den Bahngleisen beim Barbara-Friedhof in Linz die Leiche der Prostituierten Elfriede H. gefunden, sie wurde durch einen Kopfschuss getötet. Einen Tag nach der Tat wurde Foco, der in der Nähe des Tatorts ein Etablissement leitete, festgenommen.

Seit 25 Jahren auf der Flucht: Lebt Tibor Foco noch?
So könnte Foco heute aussehen (li.) Bild: BKA

Im Prozess ein Jahr nach der Tat wurde Foco, der stets seine Unschuld beteuerte, zu lebenslanger Haft verurteilt, ein angeblicher Komplize zu 18 Jahren. Dieser jedoch erreichte 1992 eine Wiederaufnahme des Verfahrens und wurde 1997 schließlich freigesprochen.

Im Fall Foco tauchten im Laufe der Jahre immer wieder neue Aspekte auf. So distanzierten sich Geschworene im Nachhinein von ihrem Urteil und besuchten den Linzer sogar im Gefängnis. 1997 wurde der Schuldspruch gegen Foco nach Durchführung eines Wiederaufnahmeverfahrens aufgehoben, aber zu dieser Zeit befand sich der heute 64-Jährige bereits auf der Flucht.

Tibor Foco könnte heute auch so aussehen. Bild: Polizei

Mordanklage aufrecht

Im Jahr 2000 wurde von der Staatsanwaltschaft erneut Anklage wegen Modes gegen den Flüchtigen erhoben. "Diese Anklage ist selbstverständlich weiterhin aufrecht", sagte Ulrike Breiteneder, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz, gestern auf Anfrage der OÖN.

34 Jahre nach der Tat und 25 Jahre nach der Flucht zählt Foco noch immer zu den meistgesuchten Personen in Europa. Gemeinsam mit Friedrich Felzmann, dem mutmaßlichen Doppelmörder von Stiwoll im Oktober 2017, bildet Foco das Duo der derzeit meistgesuchten Verdächtigen des österreichischen Bundeskriminalamts. Foco steht als einziger Österreicher auf der europäischen "Most wanted"-Liste von Europol, der Strafverfolgungsbehörde der EU.

Die Ermittler haben die Hoffnung, Foco doch noch zu finden, nicht aufgegeben. Durch die rechtskräftige Mordanklage und einen internationalen Haftbefehl sei mit einiger Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass Foco im Fall einer Festnahme im Ausland nach Österreich ausgeliefert würde, sagt Richard Soyer, Rechtsanwalt und Strafrechtsprofessor an der Universität Linz. "Es kommt vor, dass jemand nach langer Zeit in das internationale Fangnetz der Exekutive gerät", sagt Soyer. Im Fall Foco wäre das "eher ein Glückstreffer".

20.000 Euro Belohnung

Der ehemalige Rennfahrer beherrscht mehrere Sprachen, sein Aussehen hat sich in den vergangenen 34 Jahren wohl gravierend verändert. Hinweise, die zur Festnahme von Tibor Foco führen, werden mit 20.000 Euro belohnt. Darüber, wo sich Foco, falls er noch am Leben ist, aufhält, gibt es keine Anhaltspunkte.

Man höre nicht auf, zu ermitteln und betreibe weiterhin umfangreiche Öffentlichkeitsfahndung. "Wir wenden dabei seit langem Methoden an, die sich in ähnlich gelagerten Fällen international als sehr erfolgreich erweisen. Es stellt sich daher immer mehr die Frage, ob Tibor Foco überhaupt noch lebt", sagt der leitende Zielfahnder des Bundeskriminalamtes.

Viele Hinweise, aber keine Spur

Die Möglichkeiten haben sich in globalisierten Zeiten auch durch soziale Medien zwar stark verbessert und es habe via internationaler "Most wanted"-Veröffentlichungen in der Vergangenheit sehr viele Hinweise gegeben – aber bisher war keiner zielführend. Auf der Fahndungsseite im Internet finden sich Fotos von Focos möglichem heutigen Aussehen als 64-Jährigen, erstellt im Aging-Verfahren auf wissenschaftlicher Basis: wahlweise auch mit Bart und langen Haaren – eine Aussehensveränderung, zu der ein "gesuchter Mann" neige. Dazu Proben der Handschrift, die sich im Lauf des Lebens nicht wesentlich verändert haben, und eine Audio-Aufnahme seiner Stimme. Fingerabdrücke gibt es ohnehin. Auch ein neues Buch, verfasst durch eine Frau aus dem damaligen engeren Umfeld Focos, liefere keinerlei neue Erkenntnisse.

Im Dezember 2016 wurde die Suche nach Tibor Foco sogar via CNN nochmals weltweit in die Fernsehhaushalte getragen. Wenn Foco noch lebe, dann vermutlich "irgendwo in einem abgelegenen Bereich, wo Polizei und Justiz nicht so gut funktionieren. Wer weiß, vielleicht hilft uns ja irgendwann auch Kommissar Zufall."

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121  Kommentare
121  Kommentare
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goggele (293 Kommentare)
am 29.04.2020 21:44

Da Foco is ma wuascht.

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BamBam1987 (4.117 Kommentare)
am 29.04.2020 19:25

Der ehemalige Seifenkistenrennfreund von meinem Papa - ob er das jetzt wohl noch immer macht? 😉

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 29.04.2020 12:09

Beim Focoprozess haben die Medien schwer versagt, heute wissen wir, dass sich Polizeibeamte in den Verhandlungsablauf eingemischt haben und so weiter und dass der Vorsitzende Dr. Koller die Zügel schleifen ließ und Gutachter Jarosch , der kein Psychiater war , eine Zeugin in einer Verhandlungspause hinauspsychiatrierte aus dem Verfahren , wegen fehlender Wahrnehmungsfähigkeit und so weiter. In den Zeitungen bekam man davon absolut nichts zu lesen. Und leider wurden keinerlei Konsequenzen gezogen, der gleiche Klüngel hat in der Justiz in Oberösterreich noch heute das Sagen. Der Landeshauptmann der auch in den Bundesbehörden weitestgehend bestimmt wer was wird, müsste seine Personalpolitik dringendst überdenken.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 29.04.2020 12:11

Foco als Zuhälter tut mir nicht leid, aber ich finde es unerträglich dass der echte Mörder immer noch frei herumläuft wenn er nicht gestorben ist.

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( Kommentare)
am 30.04.2020 08:01

Weil dieses Blatt auch so abweichend berichten muß, wie der fehlerzogene Kanzler der ein Ergebnis einer kaputten Bildungspolitik ist

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.04.2020 11:57

Tibor Foco war ein klassischer Strizzi und Zuhälter, Mörder aber mit hoher Wahrscheinlichkeit keiner.
Mangels Täter wollten ihm Polizeibeamte den Mord in die Schuhe schieben, wäre ja auch praktisch gewesen. Hätte auch davon abgelenkt dass involvierte Polizisten selber Dreck am Stecken hatten.

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zlachers (7.920 Kommentare)
am 29.04.2020 11:36

Hat er sich vielleicht diese Muttermale in Gesicht weg operieren lassen, und jetzt spielt er irgendwo weit weg von Ort seinens Verbrechens denn netten Nachbarn nebenan?
Und seiner Nachbarn könnten alle ihre Hand ins Feuer legen für ihm, weil er der netteste Mensch ist unter Gottes Sonne.
Und niemals jemanden weh tun könnte.
Dabei ist er ein gefährlicher Mörder. Eine tickende Zeitbombe...
Könnte noch jemand umbringen, wenn er nicht bald für sein Verbrechen hinter Gitter kommt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 30.04.2020 09:21

Sonst passt alles bei Ihnen ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2020 10:28

ZLACHERS

du bist das grösste A. L. dass je im Forum schreiben DARF .
Aber so ist es bei Dir wenn DU Abends tief in das Glas schaust , User im Forum auf das ÜBELSTE beschimpfst , und nächsten Tag dich wegen Trunkenheit entschuldigst .

Ich hoffe dein Jesus holt dich bald zu sich damit wir hier RUHE haben .

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bedasen (286 Kommentare)
am 29.04.2020 10:31

In unserer Verwaltung gibt es offensichtlich Leute die an einer wirklichen Aufklärung garnicht interessiert sind. Tibor war es nicht. Der wahre Mörder läuft noch herum.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 28.04.2020 08:57

"Wenn Foco noch lebt, dann in einem Bereich, wo Polizei und Justiz nicht so gut funktionieren."
Ganz sicher!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 29.04.2020 22:27

Heisst das, dass er sich noch immer in Oesterreich aufhaelt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2020 10:29

WALTERNEU

voi guad 👍👍😉😉😜😜🤣🤣

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lancer (3.688 Kommentare)
am 28.04.2020 08:49

Der Foco war sicher kein Ehrenmann. Aber in seinem Prozess gab es jede Menge haarsträubende Ungereimtheiten. Es sah so aus, als hätten einige Polizisten ihre eigenen Gründe Foko aus dem Verkehr zu ziehen.
Die Linzer Polizei soll zahlreiche Ermittlungsfehler begangen haben und Zeugen gelenkt bzw. laut Ungar gefoltert haben.
Einer der ermittelnden Kriminalbeamten ist inzwischen mit der Ex-Ehefrau Focos verheiratet, die das erste Alibi zurückgezogen hatte.
Bei einer Sachverständigen wurde eingebrochen und Beweismaterial gestohlen, eine Anzeige erfolgte erst nach fünf Jahren.
Die in den USA in Florida lebende Kronzeugin Regina Ungar widerrief am 5. März 1993 ihr damaliges Geständnis.
Schließlich intervenierten auch die damaligen Geschworenen für die Wiederaufnahme.
Ich nehme deshalb an, das es einigen Leuten ganz recht ist, wenn der Foco verschwunden bleibt !

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 29.04.2020 12:13

Womöglich hat ihn der schwarze Dunstkreis umgebracht und die Flucht die man ihm bot war nur eine Falle!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.04.2020 08:01

HASPE1 (23.672 Kommentare)
vor 17 Stunden
Andere Frage: Hat Foko sein Jus-Studium (schon) erfolgreich abgeschlossen? Das war ihm vor 25 Jahren ja ein Anliegen. 😀

du meinst im Fernstudium ? Österreich - irgendwo ? hahahhahahahahahahahahaha

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.04.2020 08:50

Im Gegensatz zu unserem Umorientierungskanzler hat ihm der Studiumabruch sofort etwas genuetzt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.04.2020 14:09

WALTERNEU und anderen die die Szene besser kennen .

könnte es sein dass er NUR ein Studium begonnen hatte , um ein Fluchtplan zu schmieden? es ist ja nicht auszuschließen … oder ?
wie heißt es beim Lotto ? ALLES IST MÖGLICH ! 😉😉

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.04.2020 14:13

Das sit sicher nicht auszuschliessen. Da sieht man er hat wirklich etwas sinnvolles aus seinem Studium gemacht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.04.2020 07:56

MITREDEN (25.420 Kommentare)
vor 12 Stunden
Pepone, da kennst du dich in der Szene nicht recht aus. Ich kenne die Hamburger und Frankfurter recht gut. Brutal und seltenst freiwillig, was mit den Mädels passiert. Da sitzt alles locker....

da gebe ich dir recht .
ich sagte ja schon ich kenne die Typen aus der Gastroszene und nicht wie anderen hier im Forum aus der Zuhälterszene . ich schreibe jetzt KEINE Usernamen 😉🤔

R.S. den ich fast täglich sah , hat mir nach dem Tod seines Sohnes , als er aus der Szene ausstieg einigen Dinge erzählt . ( er wusste dass ihm Alkohol nicht gut tat und er aggressiv wird , darum hat er es oft vermieden zu saufen . )nicht immer.
Anderen Dinge habe ich selber erlebt oder erfahren .
Wer mit offenen Augen und Ohren , statt Scheuklappen , durch die Welt geht wird einiges erfahren 😉😉

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.04.2020 06:59

es gibt Gangster die Leben in Österreich da wird seit Jahren Prozessiert und di laufen immer noch frei herum also könntens den schon lang in Ruhe lassen

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 28.04.2020 09:00

Meinen Sie KHG?

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fossil (109 Kommentare)
am 27.04.2020 18:24

Eine Vermutung, warum Foco nie gefunden wurde: weil seine von extern geplante Flucht eine Falle war und er daher Österreich nie lebend verlassen hat.

Eine Wiederaufnahme mit Foco auf der Anklagebank, hätte vermutlich korrupte, die Wahrheit verschleiernde, Ermittlungen ans Tageslicht gebracht... Das Verschwinden von Foco hatte daher für viele Beteiligte durchaus Vorteile...
Er ist halt mit der Zeit als Bauernopfer ungemütlich geworden... Irgendwann, vielleicht bei Bauarbeiten werden dann vielleicht Gebeine gefunden werden..

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.04.2020 20:48

Davon sind einige aber schon im Jenseits. Aber Deine These hat was Wahres dran.
Einigen damaligen Polizisten wäre es an den Kragen gegangen. Daher hat man über die Sache Gras wachsen lassen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.04.2020 07:59

FOSSIL

solange er keine Gegenbeweise gibt ,sind alle Vermutungen möglich und erlaubt 😉😉

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( Kommentare)
am 27.04.2020 17:30

Wieso waermt man die alte Geschichte wieder auf? Interessiert das noch jemanden?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.04.2020 08:45

Ganz einfach: "Weil die Schuld oder Kollektivschuld noch nicht aufgearbeitet ist,"

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GunterKoeberl-Marthyn (17.937 Kommentare)
am 27.04.2020 17:29

Im Wartezimmer zum Gespräch mit der Justizministerin, haben ich die armen Eltern von Tibor Foco gesehen und sie waren voller Sorge um ihren Sohn, wollten um eine Wiederaufnahme des Verfahrens bitten und diese Eltern haben keinen Mörder aufgezogen, sondern ihren Sohn viel Liebe gegeben! Sie haben so gelitten, waren gebrochen, haben nicht mehr verstanden, was um ihnen alles geschieht, sie haben mir sehr leid getan! Vielleicht will es das Schicksal so, denn die Aussage eines Mädchens sollte eine Lüge gewesen sein und die Strafe haben die Eltern schon verbüßt! Pace, Pace, Pace......

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neptun (4.137 Kommentare)
am 27.04.2020 17:40

Geh beten, vielleicht hilft das. Denke aber nicht.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 28.04.2020 12:01

sicher habe sein sehr anständigen Eltern darunter sehr gelitten, ….. es ist aber nur an ihm gelegen, seinen soliden technikerjob aufzugeben, und dann in dieses Milieu abzutauchen

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 28.04.2020 18:40

Lieber Günter Köberl! Aber einen Zuhälter werden die Eltern auch nicht zeugen haben wollen. Das war er aber unbestritten. Am Foto (Mitte) ist der Chefinspektor Othmar Kreuzer zu sehen, den ich persönlich sehr gut kannte. Daher weiß ich einiges, möchte dazu aber nicht mehr sagen.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 29.04.2020 07:58

Trump hat das gleiche über den Gesundheitszustand von Kim geschrieben. Ich weiß was, bisserl zumindest, sage es aber nicht!?

Häää?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.04.2020 14:37

Andere Frage: Hat Foko sein Jus-Studium (schon) erfolgreich abgeschlossen? Das war ihm vor 25 Jahren ja ein Anliegen. 😀

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( Kommentare)
am 27.04.2020 14:39

Wenn, dann wohl im Ausland ...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.04.2020 16:10

Da hat er etwas mit unserem Kanzler gemeinsam.
Auch dieser hat sich umorientiert.
Aber im gegensatz zu unserm Kanzler hat ihm das Studium etwas gebracht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.04.2020 19:27

Nur, dass unser Kanzler kein Gangster und Zuhälter ost.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.04.2020 20:13

Da muss ich ihnen vertrauen. Dies entzieht sich meinen Erkenntnissen,
Aber Erjenntnisse koennen mit dem Informationsstand reifen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.04.2020 20:50

Aber wegen Volkserpressung wäre auch er ein Fall für die Justiz, wenn es keine Immunität gäbe.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.04.2020 08:42

Sie suchen verzweifelt Unterschiede statt gemeinsamjeiten?
da haetten wir ein Beispiel:
Wir sind zwar mit unserem Kanzler eingefahren und trotzdem kann er nicht Rennfahren.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 27.04.2020 22:46

hahaha

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 28.04.2020 07:36

Vermutlich wurde er aufgrund Außenstände von ÖH-Beitrag und Studiengebühr exmatrikuliert, der Verbrecher

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2020 13:55

AMHA (10.341 Kommentare)
vor 13 Minuten
Is einfach a Quatschkopf, der Peperl. Erinnere mich noch gut an die damaligen Akteure und kann deshalb behaupten, dass Peperl bloß Halbwahrheiten von sich gibt. Diese unsinnige Schießerei war nicht in Losenstein sondern in Luftenberg... - Blöd für diese ganzen Bauchredner, dass es damals noch kein Internet gab. Sie können also nicht googeln und deshalb nur das plauschen, was sie irgendwo aufgeschnappt haben.

ich habe geschrieben dass ich Foco nicht persönlich kannte,mir waren diese Typen suspekt , anscheinend warst du gut bekannt mit solchen Schlägertypen und befreundet 🤔🤔
Ich kannte den sogenannten " Komplize " lange bevor es geschah .

aber ich kann dir den Vor und Familienname des Vaters des erschossenen nennen , wo er lebte , was er arbeitete und in welchem Beisl er saß mit seinem schwarzen Schäferhund Iwan .
R .S. traf ich täglich und er hat mir es SELBER erzählt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2020 14:06

R. S. hatte sich nach dem Tod seines Sohnes aus der Szene zurückgezogen und war danach im Wachdienst bei ÖVD beschäftigt , sein Hund Iwan war bei der Polizeischule ausgebildet.
inzwischen gestorben.
sowie Werner S. , ein netter Kerl außerhalb des Job ,der das Beisl neben der Hauptpolizei in der Mozartstraße hatte und später an Krebs gestorben ist . Mit dem Flugzeug im Maisfeld landen müssen neben der Bundesstraße ..usw

du glaubst wohl die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben 🤔🤔

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 27.04.2020 14:07

Sag ma doch einfach Langenstein bei St. Georgen an der Gusen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2020 14:27

des kinnt a passen Rotkraut 👍😉

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.04.2020 15:51

So isses!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 27.04.2020 18:24

War das bei der Susi?

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neptun (4.137 Kommentare)
am 27.04.2020 17:42

57.064 Kommentare. Auch hier hat der Uralte natürlich seine Expertise.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.04.2020 13:08

Zuhälter warum soll das kein Beruf sein.
Faellt das nicht unter das Gewerbe der Peronalueberlasser oder Arbeitsvermittler?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2020 13:02

MITREDEN (25.415 Kommentare)
vor 2 Stunden
Trotzdem kein Beruf, also war Zuhälter seine Haupteinnahmequelle.

angeblich soll es zu einer der " ältesten " Berufe der Welt gehören 😜😜

Wenn Zuhälterei auf freiwillige Basis der Nutten akzeptiert wird ist ja nichts einzuwenden , wenn Nicht freiwillig dann schon .
Es ist ja längst bekannt dass einigen Hausfrauen sich dem Metier untergeben um Geld zu verdienen , MIT Einverständnis der Partner .

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