"Sechs von zehn Spitalsmitarbeitern waren im Vorjahr Gewalt ausgesetzt"
LINZ/WIEN. Nach Bluttat in Wien warnen Krankenhäuser vor steigender Aggression durch Patienten.
Er habe auf "innere Stimmen" gehört, die ihn zu dem Angriff verleitet hätten. Das gab jener 33-Jährige, der am Mittwoch im Sozialmedizinischen Zentrum Süd (SMZ) in Wien einen Arzt niedergestochen und schwer verletzt hatte, gegenüber der Polizei als Motiv für die Tat an. Er zeigte sich geständig. Ob seine Angaben plausibel sind, wird wohl ein psychiatrischer Sachverständiger klären.