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Schwere Unfälle mit jungen Alko-Lenkern auf Oberösterreichs Straßen

Von nachrichten.at/apa, 15. August 2020, 17:03 Uhr
AUT, VU mit eingeklemmter Person, Burgkirchen
Der Wagen ist ein Totalschaden. Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

TAUFKIRCHEN AN DER PRAM/BURGKIRCHEN. Zwei schwere Unfälle haben sich in der Nacht auf Samstag in Oberösterreich ereignet. In beiden Fällen waren die Lenker stark betrunken.

Zuerst war am Abend kurz vor 20.00 Uhr ein 19-Jähriger in Taufkirchen an der Pram (Bezirk Schärding) auf der regennassen Fahrbahn in einer Linkskurve von der Straße abgekommen. Er krachte gegen eine Leitplanke und rammte danach den Baum. Er kam mit der Rettung ins Krankenhaus Ried im Innkreis. Der Führerschein wurde dem jungen Mann abgenommen, das Fahrzeug hatte nur noch Schrottwert.

Genau vier Stunden später kam in Burgkirchen (Bezirk Braunau) eine 19-jährige Probeführerscheinbesitzerin von der Straße ab und schlitterte rund 65 Meter den Straßengraben entlang. Die junge Frau prallte frontal auf den Baum und musste nach der Erstversorgung durch den Notarzt ins Krankenhaus Braunau gebracht werden. Auch die Lenkerin verlor nicht nur den Führerschein, sondern auch ihren Wagen, der Totalschaden erlitt.

25 Anzeigen im Salzkammergut

Im Salzkammergut führte die Polizei am gleichen Tag im Raum Bad Ischl (Bezirk Gmunden) Verkehrskontrollen mit den Schwerpunkten Alkohol und Suchtgift durch. Dabei wurden insgesamt vier Führerscheine abgenommen und 25 Anzeigen nach dem Verkehrsrecht erstattet. Neben sechs Organmandaten beantragte die Polizei bei vier Lenkern die Vorladung zur technischen Überprüfung ihrer Fahrzeuge.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Atasta (621 Kommentare)
am 16.08.2020 22:25

Keine Kontrolle-viele Raser-viel Alkohol-Verletzte, Kosten und Tote

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 16.08.2020 15:16

Wie wäre es, wenn die Medien, ORF und Print ihre Polizei-, Feuerwehr-und Rettungsschichtln einstellen würden?
Brauchen wir das wirklich?
Nur so zum Nachdenken.

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 16.08.2020 13:11

Tausende Alkoholtote in AT, direkt und indirekt, wenn scherts.
Kein besorgter GM, keinen IM oder vielleicht sogar den BK.
Wo sind die Blogs der besorgten Ärzte, natürlich die Richtigen.
Kein Alkohol lock down, keine 10 tsd fachen Kontrollen zu Fahrtüchtigkeit, Altersbeschränkung usw.
Keine ernsten Gesichter welche Kosten fürs Gesundheitssystem entstehen.
Seltsam , nein, Big Business.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 16.08.2020 13:52

"Tausende Alkoholtote in AT"
Im Strassenverkehr, das ist mir gänzlich neu.

Ich nehme an, das ist gemeint pro Jahr.
Nicht falsch verstehen, ich bin gegen betrunken Autofahren, aber sowas einfach hinknallen ist einfach unrichtig.
Der Artikel geht über Alkoholkonsum vor der Autofahrt - falsch überhaupt richtig bemerkt - und nicht über das Freizeitverhalten, die Speise- und Trinkkultur der Österreicher.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 16.08.2020 14:24

falsch → falls

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 16.08.2020 14:44

Worums in dem Artikel geht ist klar, jedoch die Verhältnismäßigkeit in der Besorgnis, Berichterstattung und Maßnahmen zur Eindämmung dieser Sucht verwundert mich immer wieder.
8000 Tsd pro Jahr sind wohl kein Grund an der Verhältnismäßigkeit zu anderen Maßnahmen zu zweifeln.
Welche Last das menschlich und finanziell am Gesundheitswesen bedeutet wird schön totgeschwiegen.
Diese Zahl ist von ORF/Sience nicht von Aluhüten.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 16.08.2020 15:06

ROTKRAUT, nicht verstanden?
Ich bin gegen Alkohol am Steuer, will mir aber den Genuss von Getränken – fast nur mit weniger als 6 % Ethanol – zum Essen und in Gesellschaft nicht nehmen lassen. Ich brauch keinen strengen Islam und noch weniger die Scharia, wer für ein totales Alkoholverbot ist braucht das nicht bei uns versuchen umzusetzen, sondern soll nach Saudi-Arabien o. ä. Länder auswandern.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 16.08.2020 15:20

“Welche Last das finanziell am Gesundheitswesen bedeutet wird schön totgeschwiegen.“
Wenn man von einem geringen Anteil von alkoholbedingten Frühpensionisten absieht – KEINE!

Wie bei den Rauchern liegen auch Alkoholiker im fortgeschrittenen Alter im Krankenhaus – alldings im Schnitt 15 Jahre früher als Nichtraucher und Abstinenzler. Auch sterben diese “Sünder“ oft plötzlicher (Gehirnschlag, Herzinfarkt) als andere → kürzerer Krankenhausaufenthalt.

Die “Braven“ (pardon, die sich Kasteienden) siechen oft 15 Jahre mit Demenz dahin, werden 93 Jahre alt.
Die “sogenannten“ Alkoholiker kassieren weniger lang ihre Pension und sind nicht so lange im Krankenhaus oder in 24-Stunden-Pflege.
Ich sehe keine Mehrkosten für das Gesundheitssystem.

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 16.08.2020 15:59

Weinberg, danke für deine Antwort.
Ich habe nichts gg. Alkohol, eine wunderbare Droge wenn man damit umgehen kann, wenn nicht wirds blöd.
Es geht um die Verhältnismäßigkeit wie wir geschützt werden sollen vom Tode und andererseits nimmt man min 8TSD Tote im Jahr in Kauf ohne mit der Wimper zu zucken, das ist die Diskrepanz.
Schönen Donntag

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 16.08.2020 12:32

In meiner alten Firma war es leider ganz normal dass am Freitag nach Dienstschluss (also um 12:00 Uhr) die Büromannschaft zusammen gesessen ist und getrunken hat.

Nicht nur dass einige freiwillig mehr getrunken haben als gut gewesen wäre (3 Bier oder Wein, manchmal mehr). Manche fanden es auch besonders witzig jemandem nachzuschenken der mit dem Hinweis er müsse noch fahren versuchte abzulehnen.
Freilich muss jeder selbst entscheiden was er tut, aber manche halten dem Gruppendruck nicht stand, und wenn es dann noch der eigene Vorgesetzte ist wird es schon kriminell in meinen Augen.

Zum Glück trinke ich generell nie, daher erübrigt sich für mich eine solche Situation samt Diskussion.

Aber das waren nicht lauter junge Leute, sondern die Alteingesessenen die das forcierten. Viele Junge haben dann halt mitgezogen, einige zum Glück auch nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn. Betrunken zu fahren ist in Österreich nach wie vor ein Kavaliersdelikt, und nicht selten hört man "Heldengeschichten"

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 16.08.2020 12:36

wie betrunken man doch war und wie man trotzdem noch heimgefahren ist.

In solchen Situationen sollte man mal eiskalt eine Geschichte erfinden wie z.B. dass ein guter Freud oder ein Familienmitglied mal totgefahren wurde von einem Alkolenker. Das könnte die Stimmung wieder auf ein dem Thema angemessenes Niveau senken.

Selbst wenn es die junge Generation niemals zugeben würde, aber sie nehmen sich trotzdem die älteren als Vorbild. Und wer am meisten saufen kann ist sowieso der Größte. Und wer es dann noch mit dem Auto heim schafft ist der Größteste (ja ich weiß dass es dieses Wort nicht gibt).

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.200 Kommentare)
am 16.08.2020 12:10

"Ein Auto erleidet Totalschaden."
So vermenschlicht werden diese fahrenden Blechuntersätze schon.

Dennoch: Allen selbstverschuldet Verletzten baldige Besserung!

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( Kommentare)
am 16.08.2020 10:14

Grade vor kurzem hatten wir in ner Runde wieder ne Diskussion darüber. Ab 1 Promille muss der Schein 5-10 Jahre weg sein. Der Betroffene darf dann noch ein Moped lenken um zur Arbeit zu kommen. Fahrzeug wird zwangsversteigert und der Erlös für einen guten Zweck gespendet.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 16.08.2020 11:04

STEVM88
Gerade an vielen Stammtischen bekommen solch tiefgründige Gespräche für Gesetze erst ab 1 Promille einen äußerst fragwürdigen Beigeschmack!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.08.2020 22:43

Warum nicht gleich erschießen, erhängen, pfählen und guillotinieren?
Von jedem ein bisschen was.

Aber abgesehen davon. Wenn ein Besoffener meine Enkel totfahren würde so wäre ihm zu wünschen dass ihn die Polizei vorher findet und mitnimmt bevor ihn mein Sohn oder ich in die Finger kriegen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.08.2020 10:04

Heute der nächste Innviertler, 2 Promille im Nebel verunfallt.

Ist es wirklich so schlimm dort?
Ohne Alkohol nicht auszuhalten, FPÖ wählen, der Vergangenheit nachhängen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.08.2020 10:03

Würde mehr überprüft werden würde die Zahl der Besoffenen locker die Zahl der täglichen Neuinfektionen übersteigen 🥂🍷🚗

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.08.2020 09:20

Wie oft denn noch!
Die Strafen müssen richtig weh tun, in jeder Hinsicht!
Geld, aber hallo! FS weg für Jahre, Versicherung in jedem Fall aussteigen. Fahrzeug einziehen, bei Verletzten unbedingt Haftstrafe. Vll merken sie es sich dann.

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 16.08.2020 12:23

Stimme größten Teils zu. Allerdings sollte die Haftpflichtversicherung nicht aussteigen, da sonst ev. andere Geschädigte auf dem Schaden sitzen bleiben.
Die Versicherung sollte also den Schaden begleichen.
Sofern möglich kann sich die Versicherung dann aber gerne auf dem Regressweg schadfrei halten und das Geld nach und nach vom Verursacher einfordern.

Auch bei den Handy-Autofahrern gehört mal richtig durchgegriffen. Ich habe schon mehrere Unfälle verhindern müssen weil mir so ein Depp einfach auf meine Seite rüber gezogen ist. Wenn sich zwei solcher Spezialisten begegnen dann scheppert es.

Generell bin ich dafür Vorsatztaten härter zu bestrafen. Also auch deutliche Geschwindigkeitsübertretungen.

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Katzenpfote2221 (236 Kommentare)
am 16.08.2020 09:11

Es ist wohl an der Zeit in der FS-Ausbildung in der Fahrschule oder ein zusätzliches Zusatzmodul beim Verkehrssicherheitstraining mit dem Thema:"Suchtmittel und Verkehr" verpflichtend einzuführen.

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 16.08.2020 08:31

Solange die Strafen bei uns verhältnismäßig niedrig sind werden sich so manchen nicht davon abhalten vorher einen zu zwitschern und dann im tiefergelegten Golf, Audi oder BMW voll auf die Tube zu drücken. Man will es schließlich auch den anderen Verkehrsteilnehmer zeigen was für ein toller driver man ist. Wo sie dann landen ist ja eh bekanntlich laufend in den O.Ö. Nachrichten zu lesen.

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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 16.08.2020 08:02

Das hat wohl sehr viel auch mit Erziehung zu tun. Niemand ist als Egoist geboren, der nach dem Prinzip I bin I lebt. Erst durch die Vorbilder wird man dazu. Wenn man dann auch noch bei Vereinen wie Fußballclub oder Feuerwehren unterwegs ist, wo der Alkohol reichlich fließt und alle dann mit dem Auto nach Hause fahren, dann finden das die jungen Menschen ganz normal. Dann geht´s wohl nur mehr darum - "Traust du dich oder nicht!" Diese jungen Leute haben noch nie gesehen, wie lange man benötigt, um einige der leichtsinnig verursachten Verletzungen ausheilen zu lassen. Wenn es überhaupt geht.
Viele fahren sehr rücksichtslos durch die Stadt, mit dem Handy am Ohr. Für eine Freisprechanlage reicht es meistens nicht - und man hat ja auch keine Zeit stehen zu bleiben um zu telefonieren. Oft ist man auch "eingeraucht", dass man sich nicht mehr merken kann, was man wem sagen wollte. Eigentlich schon sehr traurig und für die Allgemeinheit sehr teuer!!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 16.08.2020 08:29

Supersteffi hat keine Kinder od verbietet Ihnen sich einem Verein anzuschließen,
wo man Gemeinschaft, Miteinander u gegenseitiges Unterstützen lernt,
nein Sie läßt Sie lieber zu Hause in d FS PC Handy glotzen damit aus Ihnen Einzelgänger werden,
wäre kein Wunder wenn Ihr Partner falls Sie einen haben zu Saufen anfängt

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 16.08.2020 10:41

Loewenfan, lernen sie sinnerfassend Lesen bevor sie hier Andere blödsinnig anpatzen.
Supersteffi hat vollkommen recht, leider.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.08.2020 22:41

Mehr Bildung für das Innviertel.
Gut, könnte im Mühlviertler auch nicht schaden.

Was ist da los?
Von Böller Kugelbomben hin zu Alko Raser Unfälle. Fühlt sich da irgendwer bemüßigt, eine Ansage zu machen?

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 16.08.2020 15:06

TILLO

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herst (12.753 Kommentare)
am 15.08.2020 17:23

In beiden Fällen waren die Lenker erheblich betrunken.

Die glaubten halt, Alkohol verdunstet eh sehr schnell...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 15.08.2020 17:13

Alles ist Satire und Gesetze sind egal.

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holzmann (132 Kommentare)
am 15.08.2020 16:52

Das ist kein Deutsch, das ist Kraudawasch.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 15.08.2020 16:29

Erneute Prüfung nach 5 Jahren.

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nixnutz (4.122 Kommentare)
am 15.08.2020 17:04

Keine Ahnung von der rechtlichen Situation. Aber Hauptsache du kannst eine dümmliche Stereotype rausrotzen.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 15.08.2020 17:13

Noch besser wären 10 Jahre und dann erst nach Feststellung der nötigen Reife.

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.08.2020 20:10

Nomen est omen! Um es in Ihrer Diktion auszudrücken: weshalb „rotzen“ Sie hier in das Forum?

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fesi (715 Kommentare)
am 15.08.2020 16:27

Und wurde der Baum verletzt ????

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nixnutz (4.122 Kommentare)
am 15.08.2020 17:05

Der wird schon zu OÖN- Zeitungspapier verarbeitet.

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fesi (715 Kommentare)
am 15.08.2020 17:36

Der arme

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 15.08.2020 19:15

Der wird schon zu OÖN- Zeitungspapier verarbeitet.

Dann ist aber nix g'scheites aus ihm geworden. 😁😁

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Katzenpfote2221 (236 Kommentare)
am 16.08.2020 09:08

Köstlich, der Kommentar 😁

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.08.2020 15:42

solange die Konsequenzen f Handy am Steuer harmlos bleiben .... usw 1 zu 1 der selbe Text bis zum Schluss,
über das eine aufregen u das andere Übel selber machen, davon kenne ich einige die aber gar nicht einsichtig sind

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groma (1.053 Kommentare)
am 15.08.2020 14:32

Solange die Konsequenzen für Alkohol am Steuer entsprechend harmlos bleiben wird es einfach als Kavaliersdelikt gesehen - und natürlich solange man nicht selbst und keiner aus dem eigene Familien-/Bekanntenkreis dadurch geschädigt wurde.

In diesem Fall ist das Gute, dass lediglich die Alkolenkerin verletzt wurde.

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nixnutz (4.122 Kommentare)
am 15.08.2020 17:06

Was verstehst du im konkreten Fall unter "harmlos"?

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