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Schwarzenegger präsentierte Auto mit Kreisel-Motor im US-Fernsehen

Von nachrichten.at   07.Jänner 2018

Wenn Arnold Schwarzenegger und US-Talkshow-Legende Jay Leno über Autos fachsimpeln, artet das mitunter in lustige Gespräche aus. Vor allem dann, wenn es um Fahrzeuge aus dem Mühlviertel geht. "Can you say Kreisel?", fragt der Terminator Leno in dessen TV-Show "Jay Leno's Garage".

In seiner Sendung, in der Leno am liebsten über besonders ausgefallene Autos und Motorräder spricht, darf natürlich auch der Geländewagen Mercedes G350 nicht fehlen, den sich Schwarzenegger bei Kreisel Electric in Rainbach bei Freistadt auf E-Antrieb umbauen ließ. Das Auto habe nun 500 PS, genau so wie vor dem Umbau auf den Elektroantrieb, erklärt Schwarzenegger. Allerdings sei der Geländewagen nun um 500 Kilo leichter als zuvor.

Im September herrschte in der kleinen Mühlviertler Gemeinde Ausnahmezustand. Mit Arnold Schwarzenegger als Stargast feierte Kreisel Electric die Eröffnung seines neuen Standorts.

Den Beitrag sehen Sie in diesem Video:

In Kitzbühel präsentiert

Das Fahrzeug hatten die Kreisel-Brüder gemeinsam mit Schwarzenegger im Februar des Vorjahres in Kitzbühel anlässlich des Hahnenkamm-Rennens präsentiert. Im September kam Schwarzenegger dann als Stargast zur Eröffnung des neuen Standorts von Kreisel Electric in Rainbach im Mühlkreis.

Der Kontakt zum „Terminator“ sei einst in einem Flugzeug in die USA zustandegekommen, erzählte Markus Kreisel den OÖN. Da habe einer aus dem Kreisel-Team Arnold Schwarzenegger erklärt, was die Brüder in Freistadt bauen. Lange passierte nichts, dann rief „der Terminator“ an – und gab die Order für den Umbau seines Mercedes-Geländewagens.

Mittlerweile sind die Kreisel-Brüder und die Familie Schwarzeneggers auch geschäftlich verbunden: Arnolds Neffe Patrick Schwarzenegger-Knapp hält 16 Prozent an Kreisel Electric „Er hat nichts investiert, wir haben ihm Anteile gegeben“, erklärt Markus Kreisel. „Wir haben kein Kapital gebraucht.“ 63 Prozent halten die drei Brüder, Geschäftsführer Christian Schlögl 21 Prozent, der für die Strategie verantwortlich ist.

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20. April 2024