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Schotterentnahmein Ohlsdorf: Amt ermittelt weiter

05. März 2022, 00:04 Uhr
Schotterentnahmein Ohlsdorf: Amt ermittelt weiter
Asamer Kies- und Betonwerke verarbeiten Schotter weiter. Bild: Wolfgang Spitzbart

OHLSDORF. Nachdem gestern durch OÖN-Recherchen bestätigt wurde, dass die Firma Asamer Kies- und Betonwerke auf der gerodeten Fläche des Betriebsbaugebiets "Ehrenfeld II" den abgebauten Kies weiterverarbeitet, wurde das nun in einem Statement der "Ehrenfeld Verwertungs-GmbH" an das Umweltamt bekräftigt.

Laut dem Schreiben gibt es für die Entnahme eine Bewilligung der Gemeinde Ohlsdorf, das Material sei für die Weiterverarbeitung überprüft worden.

Angestoßen hatte die Ermittlungen der Behörde eine anonyme Anzeige, laut der der Schotter ohne Genehmigung weiterverarbeitet wurde. Bereits in der Vergangenheit hatte das Bauprojekt wegen der Rodung von 18 Hektar Wald öffentliches Aufsehen erregt.

Nun wird weiter ermittelt. "Es wird von Umweltrechtsexperten des Landes geprüft, ob ein Verfahren zur Herstellung des gesetzmäßigen Zustandes nach Mineralrohstoff- oder Abfallrecht notwendig ist", sagt Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne). (vaba)

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9  Kommentare
9  Kommentare
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go4wards (411 Kommentare)
am 08.03.2022 17:54

Die Gemeinde Ohlsdorf ist seit 2012 vermutlich ziemlich tief verstrickt, inkl. Unvereinbarkeit.
Stichwort Ehrenfeld Aufschliessungs GmbH,
Wer ist da Eigentümer?

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go4wards (411 Kommentare)
am 08.03.2022 18:39

Und dann gibt's noch die Ehrenfeld Verwertungs GmbH,
Es sind halt Profis am Werk Vater und Söhne

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 08.03.2022 13:48

Jetzt soll mir der GEOLOGE vom Land dann noch erklären sie wussten nicht dass dort Schotter ist.......jemand anderer wusste scheinbar schon......
Wenn ein Häuslbauer eine Tiefenbohrung haben möchte muss er zuerst alles einreichen, diese Pläne gibt es alle komischerweise..........

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go4wards (411 Kommentare)
am 08.03.2022 17:51

Das wusste jeder der den OÖ Kiesleitplan kennt und diesen lesen kann.
Nur zum Kiesabbau ,eine betgmanische Tätigkeit, bedarf es einer Genehmigung,, im Gegensatz zum Aushub einer Baugrube

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GM76 (8 Kommentare)
am 05.03.2022 12:23

Der Schotterbaron hat noch immer nicht genug verdient, nun füllt er seine Säcke weiter mit illegalem Schotter. Und die ÖVP schaut zu! Jeder Häuslbauer fühlt sich gefrotzelt bei der schwarzen Politik. Wunderwuzzi Achleitner tu endlich was, oder bist doch nur ein Wuzzi?

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 05.03.2022 10:27

Ach so nun einfach Schotterabbau……….
WAS ist hier los???
Bei jedem kleinen Häuslbauer wenn man draufkommt es passt was nicht, muss er sich um die Baueinstellung fürchten….
JEDER kann sich sein Urteil dazu fällen!
WER wählte diese zuständigen Herrn in OÖ?

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witch98 (3 Kommentare)
am 05.03.2022 16:52

ist echt unglaublich! Wir Kleinen müssen alle Auflagen erfüllen, und die Großen können tun und lassen was sie wollen. Eine Sauerei ist das

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basife (23 Kommentare)
am 05.03.2022 20:31

Und der Bezirkshauptmann von Gmunden hat die Rodung genehmigt! Danke den Grünen und den Neos, dass sie dieses Umweltverbrechen aufzeigen

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witch98 (3 Kommentare)
am 05.03.2022 10:11

Na da wird dann wieder unser Alleskönner Achleitner alles regeln. Ist ja alles kein Problem, wenn man genug Parteispenden bekommt. und als gelernter Kellner hat er da ja wirklich Expertise. zuerst roden und einen Megagewinn abcashen, dann Schotter abbauen, noch mehr Gewinn abschöpfen- ein nettes Hobby des Herrn Asamer, das ihm unsere Politiker genehmigen und auch n och rechtfertigen. Was tut man nicht alles für ein paar Arbeitsplätze, die versprochenen 600 werden es nie und nimmer

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