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Schnee löste Chaos im Frühverkehr aus

Von nachrichten.at, 29. Jänner 2020, 07:56 Uhr
Bild 1 von 20
Bildergalerie Die Schneefotos der OÖN-Leser
Bild: Gerda Höller

LINZ. Neuschnee führte Mittwochfrüh auf Oberösterreichs Straßen zu Verzögerungen im Frühverkehr. Vielerorts musste die Feuerwehr zu Fahrzeugbergungen ausrücken.

In weiten Teilen Oberösterreichs herrschten Mittwochmorgen tiefwinterliche Straßenverhältnisse. Vor allem im Inn- und Mühlviertel sowie im Seengebiet kam es immer wieder zu Unfällen, die bisher glimpflich ausgegangen sind. Hängengebliebene Fahrzeuge beschäftigten die Einsatzkräfte, etwa auf der B38 bei Sandl oder auf der B124 bei Tragwein. Auf der B127 und der B126 mussten die Lenker auf dem Weg in die Arbeit mit langen Verzögerungen rechnen. 

Schnee löste Chaos im Frühverkehr aus

LINZ. Neuschnee führte Mittwochfrüh auf Oberösterreichs Straßen zu Verzögerungen im Frühverkehr. Vielerorts musste die Feuerwehr zu Fahrzeugbergungen ausrücken.

Die Hauptstaupunkte im Frühverkehr:

Nach wie vor sehr zähfließend läuft der Verkehr auf der Mühlkreisautobahn von Freistadt Richtung Linz: Zwischen Unterweitersdorf und der Hafenstraße meldete die Asfinag nach wie vor zwölf Kilometer Stau. Auch bei Treffling (Auffahrtsrampe) stand wegen eines defekten Fahrzeuges alles still.  

Auch in und rund um Linz brauchten Pendler an diesem Morgen starke Nerven. So musste man für eine Fahrt auf der A1 von Asten kommend in die Landeshauptstadt mit einer rund 20-minütigen Fahrverzögerung rechnen: Bei der Auffahrt auf die A7 bewegten sich kurz vor 8 Uhr früh die Kolonnen aufgrund des Schneematsch auf der Fahrbahn nur im Schritttempo. 

Wegen schlechter Fahrverhältnisse ging es auch im Linzer Stadtzentrum nur langsam weiter. Im Bereich des Römerbergtunnels musste man ebenfalls mit Verzögerungen rechnen.

Auch die Feuerwehren hatten landesweit wegen hängen gebliebener Fahrzeuge alle Hände voll zu tun. Davon besonders betroffen waren etwa die Bezirke Schärding, Urfahr-Umgebung, Freistadt oder auch Grieskirchen. 

In Schwertberg (Bezirk Perg) sind gegen sechs Uhr früh im dichten Schneetreiben zwei Autos kollidert. Die Fahrzeuge wurden bei dem Unfall schwer beschädigt. Eine Person wurde leicht verletzt und vom Roten Kreuz versorgt. Die Aisttal-Landesstraße war während der Dauer der Aufräumarbeiten wechselseitig gesperrt.

Schnee Unfall Schwertberg
Bild: www.fotokerschi.at/Feuerwehr Schwertberg

Nach den heftigen Schneefällen sind viele Straßen im Innviertel zum Teil spiegelglatt. LKW-Fahrer müssen vielerorts Schneeketten montieren, um weiterfahren zu können. Im Stadtgebiet von Mattighofen sind auf der B147 mehrere Lastwagen hängengeblieben.

Schnee Mattighofen
Bild: Manfred Fesl

Arbeitsintensiver als sonst war der Morgen auch bei den Rettungsorganisationen. Seit Beginn der Schneefälle kurz nach 4 Uhr früh verbuchte die Rettungsleitzentrale binnen vier Stunden sechs Einsätze, die sich hauptsächlich im Bezirk Urfahr-Umgebung (Lichtenberg, Eidenberg, Aigen) sowie im Innviertel abspielten. "Jetzt haben wir damit zu tun, dass wir alles aufarbeiten", hieß es am Vormittag. 

Wir berichten weiter aktuell über die Lage auf Oberösterreichs Straßen.

Schneeschauer klingen ab

Noch am Vormittag soll sich das Wetter bessern, vor allem im Flachland dürften die Niederschläge dann ausbleiben. Manchmal kann sogar die Sonne zwischen den Wolkenlücken hervorblitzen. Gegen Abend übernehmen wieder die Wolken das Kommando und bringen vielerorts Schnee. 

 

Ihre Fotos vom Schnee

Des einen Leid, des anderen Freud: Abseits vom Chaos auf den Straßen lässt der von vielen erhoffte Neuschnee nicht nur bei Kindern die Augen strahlen. Wie viel Schnee liegt vor Ihrer Haustüre? Schicken Sie uns Ihre Bilder vom Schnee per E-Mail an online@nachrichten.at. Die schönsten Fotos werden in einer Bildergalerie veröffentlicht.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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radfahrer1 (285 Kommentare)
am 30.01.2020 08:05

1cm Schnee mitten im Winter???? Heeeee wo sama denn??

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 30.01.2020 07:21

unzureichende schneeräumung im haselgraben, da fragt man sich auch wie das sein kann!

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distefano (553 Kommentare)
am 29.01.2020 17:06

Klimawandel gibts andauernd Regen,Schnee,Sonne,Hitze,Erdbeben,Vulkane.
Die Natur bietet uns alles.
Und jedes Jahr das selbe Problem mit dem Verkehr.
Zu Eisig,zu rutschig,und zu salzig.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 29.01.2020 16:59

15 Millimeter Schnee und schon eine Katastrophe 😀😀

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herst (12.758 Kommentare)
am 29.01.2020 14:52

Am Wochenende gibt's eh wieder an "Klimawandel, laut Wetterbericht.

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 29.01.2020 14:34

Warmer Schnee nur so um den Gefrierpunkt und Tausalz damit es so richtig flutscht ... da helfen moft auch die Winterreifen nix mehr ... same procedure as every year ... der Winter kommt völlig überaschend ... und die Straßen im Mühlviertel gehen bergauf/bergab, na sowas ........ Ketten d´rauf und gut is´s ...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.01.2020 13:19

Hoffentlich haben heute nicht die Ausländer oder das Coronavirus schuld das, ach wie schrecklich, Ende Jänner in Österreich Schnee gefallen ist.

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 29.01.2020 12:58

Lieber mit dem Fahrrad zum Strand, als mit dem Auto zur Arbeit

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 29.01.2020 14:09

Noch lieber zu Fuß zum Strand, denn dann ist er sicher ganz in der Nähe 👍😄

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 29.01.2020 10:23

Endlich ein Wetter, wie es sich in unseren Breitengraden für einen anständigen Winter gehört.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 29.01.2020 10:13

Schneräumung schläft um 10 noch nix geräumt...

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Domin1k (384 Kommentare)
am 29.01.2020 10:17

Anhand ihres Kommentars, sieht man wie wenig Hausverstand Sie haben. Wie soll es funktionieren, dass sämtliche Straßen binnen kürzester Zeit von Schnee befreit sind, wenn es plötzlich stark anfängt zu schneien. Dafür bräuchte man vermutlich für jeden Straßenzug ein eigenes Räumfahrzeug.

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 29.01.2020 11:00

Das hat es früher ja auch gegeben, nur ging man mittlerweile dazu über Fahrzeuge und Personal einzusparen weil ja eh kein Winter mehr kommt. Sind dann mal ein paar cm Schnee, ist das Chaos auch schon perfekt.

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herst (12.758 Kommentare)
am 29.01.2020 14:50

Wart halt bis Samstag oder Sonntag, da hats dann angeblich eh wieder um de plus fuffzehn Grad.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 29.01.2020 17:07

oder rausgehen, schaufel holen und selber werken!

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 29.01.2020 21:03

Also bei uns im Ort ist heute um 4:40 h der Schneepug gefahren.
Und den ganzen Tag über auch.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 29.01.2020 10:01

am besten wir pfeifen auf den Klimaschutz u treiben die Erderwärmung voran, dann braucht sich niemand aufregen wg dem Winterdienst u Radl fahren geht auch das ganze Jahr,
mir scheint es gibt nu schlimmere Krankheiten als das aktuelle Virus

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Domin1k (384 Kommentare)
am 29.01.2020 09:56

Lieber mit dem Fahrrad bei miesem Wetter zur Arbeit, statt mit dem Auto im Stau stehen. Solche Situationen zeigen wieder mal eindeutig, dass wir in OÖ keine funktionierende Verkehrspolitik haben und die meisten Autofahrer nicht der Situation angemessen unterwegs sind. Hätten wir vernünftige Öffis Richtung Gallneukirchen rauf, würde es dort nicht fast täglich stauen. Es gibt jedoch immer noch Menschen, die sich das antun und sich in dieser Gegend niederlassen, um sich dann täglich über die vergeudete Lebenszeit ärgern, die sie im Auto verbringen.

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( Kommentare)
am 29.01.2020 11:29

Naja, in dieser Gegend is es aber auch ziemlich schön zu leben. Ich stamme selbst von der Gegend ab und wohn jetzt seit 8 Jahren in Linz. Is auch schön da, aber die Lebensqualität is eben dort doch etwas anderes. Weswegen ich auch, sobald ich selbst Familie habe, wieder zurückgehen werde. Allein die wirklich finsteren, stillen Nächte fehlen mir ehrlichgesagt.

Das mit den Öffis stimmt. Allein von Gallneukirchen zum Linzer Hbf fährst du mit dem Bus immer noch mind. 40 Minuten. Und das, wenn der Bus durchfährt. Vom Zug möchte ich gar nicht reden. Wenn du mit der Summerauerbahn fährst, weil in Linz tätig, kannst du bei nicht üblichen Arbeitszeiten gleich gerne mal für eine Strecke 1,5h benötigen.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 30.01.2020 07:24

noch besser wäre : IM ORT ARBEITEN; IM ORT EINKAUFEN ; IM ORT FORTGEHEN aber da alle wie die irren alles in der stadt erledigen, sind die orte tod, u die leute jammern über das was sie selbst verursachen!
keine arbeitsplätze, keine kleinen läden mehr, keine lokale u gasthäuser!
LEUTE BLEIBTS DORT WO IHR WOHNT U ALLES IST GUT!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.01.2020 09:46

Heute Morgen erlebt beim "Gassigehen"
Auto im Graben...Sommerreifen..Lenker schimpft über die Schneeräumung....da fällt dann helfen schon schwer.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.01.2020 10:30

RAMSES55

hast ihm geholfen ?

ich hätte ihn schimpfen lassen und wäre NONCHALANT weiter gegangen …
ausser er wäre verletzt gewesen ...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.01.2020 11:11

Klar hab ich geholfen, war ja doch eine Gefahrenquelle für andere.

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.01.2020 11:37

"Klar habe ich geholfen", und es passt.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 29.01.2020 20:45

Der übliche ignorante Kommentar vom Ungustl.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 29.01.2020 09:44

Wer auf Schnee nicht fahren kann soll den FS abgeben oda Ski anschnalln ...

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:35

Ist ja nichts neues. Die Autofahrer unterschätzen dann immer die strassenverhaeltnisse. Aber den Werkstätten freut's. Solange es beim blechschaden bleibt.

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( Kommentare)
am 29.01.2020 11:58

Das große Problem liegt bei den Autofahrer selbst! Einfach Fuß weg vom Gaspedal, es geht eben nicht schneller, und der Hintermann soll das drängeln lassen!!!!

Winter ist eben nicht Sommer.......,angepasst mit der Geschwindigkeit, dann sind weniger Unfälle und Stau!

Der Winter lässt sich Zeit, der Schnee kommt noch, aber später, wenn Ostern naht!😫

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 29.01.2020 14:45

... und alle Allradler, alle elektronischen Fahrassistenten brauchen Grip, also ganz einfach Ketten drauftun ... und Wetterbericht beachten ...

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 29.01.2020 09:17

Also ich bin über Schnee am Morgen sehr verwundert, jetzt überhaupt, im Jänner. Und Lobeshymnen oder Schelte an die Asfinag auszusprechen ist an den Haaren herbeigezogen.
Vielleicht liegt es an der fortschreitenden fallenden intellektuellen Ausrichtung der Menschheit.
Irgendwann kommt das auch bei uns an.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.01.2020 09:01

Der größte DANK gilt den landesweit im Einsatz stehenden Straßendienst Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche hier einen hervorragenden Job verrichten und dann noch von vielen hirnlos kritisiert zu werden.
Jeder Kritiker sollte einmal in einer stürmischen Nacht die Schneeräumung übernehmen. VIEL SPASS DABEI

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2020 08:46

Totales Versagen der Straßendienste !!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.01.2020 08:52

@ISTEHWURST: Selber probieren!!!
Auf die Mitarbeiter des Straßendienst zu schimpfen ist das ALLERLETZTE.
Hast du schon einmal im Straßendienst gearbeitet?
Offensichtlich NICHT.
Diese Männer und Frauen leisten bei widrigsten Bedingungen einen tollen Job für den ihnen der größte DANK gebührt.
Es wird halt NICHT möglich sein jeden Straßenzug zur gleichen Zeit zu räumen. Dann kommt eben noch das Verkehrschaos dazu, weil eventuell einige Blitzer glauben, in der Stadt braucht man keine Winterreifen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.01.2020 09:06

an EUROPA04

Zwischen Unterweitersdorf und der Hafenstraße meldete die Asfinag nach wie vor zwölf Kilometer Stau.

da stehen solche Leute wie du die das Projekt der Frau Gewessler kritisieren !!!!!!

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 29.01.2020 09:14

@Pepone:
Perfekte Antwort, Danke!
Die roten keiffen, weil sie nicht in der Lage waren, nur irgend etwas davon umzusetzen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.01.2020 09:41

@PEPONE: Du wirst es nicht glauben, aber das 1-2-3 Ticket war eine der Forderungen von der SPÖ im letzten Nationalratswahlkampf.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190820_OTS0039/holzleitner-spoe-fordert-ein-kostenguenstiges-oeffi-ticket-fuer-alle

OTS0039, 20. Aug. 2019,

Wer täglich auf umweltfreundliche Öffis setzen will, soll das können, und zwar mit einem einzigen Ticket, das auch leistbar ist.
Deswegen fordert die SPÖ das 1-2-3-Klimaticket: Um 3 Euro täglich durch ganz Österreich, um 2 Euro am Tag durch 3 Bundesländer und um 1 Euro am Tag in einem Bundesland öffentlich unterwegs.
Zusätzlich muss der weitere Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln noch stärker vorangetrieben werden, damit eine gute Erreichbarkeit und Taktung gewährleistet werden kann

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Austropost (24 Kommentare)
am 29.01.2020 11:55

Schauma mal mit dem 1-2-3 Ticket.
Ich zahle derzeit ca. 1100 Euro fürs OÖVV Jahresticket, kann mir also nicht vorstellen dass ich bald nur mehr 365 Euro zahlen soll.

Das wird sich nicht ausgehen...

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.01.2020 09:31

naja - immerhin ist es ihre Arbeit und sie bekommen es bezahlt.

Bedanken Sie sich beim Briefträger auch, dass er Ihnen die Post bringt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.01.2020 09:46

@M44LIVE: Selbstverständlich bedanke ich mich beim Briefträger. Leisten ja auch einen tollen Service für mich. Jetzt bei winterlichen Verhältnissen noch schwieriger.
So wie schon seit Jahrzehnten immer wieder einmal mit Trinkgeld, früher halt öfters mit einem Stamperl zum aufwärmen.
Zu Weihnachten gibt's ein wenig mehr.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.01.2020 09:51

gratuliere zum Privileg zu Hause zu sein, wenn der Briefträger kommt

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:37

Europa04. In dieser Sache sind wir wenigstens einer Meinung.

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 29.01.2020 09:13

@Isehwurst:
Nein, totales Versagen der Verkehrsteilnehmer!
Die Räumung funktioniert eh, nur das Hirn bei den Autofahrern nicht.
Da hat es einmal 2 cm Schnee, und schon kracht es!
Wie wärs mit Zurückhaltung? Kennen Sie das?

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jupiter69 (231 Kommentare)
am 29.01.2020 09:44

Totales Versagen vieler Pendler: Viele von ihnen könnten statt mit dem Auto mit dem Zug oder dem Bus fahren. Aber nein, selbst bei diesem Wetter machen sie es nicht. Denen ist nicht zu helfen.

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charon (422 Kommentare)
am 29.01.2020 08:45

Am 29.Jänner 1,7 cm Schnee ist ja wirklich eine Zumutung!
Wahnsinn
Sakrileg

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lancer (3.688 Kommentare)
am 29.01.2020 09:30

Ich stimme absolut zu. Schnee mitten im Winter geht gar nicht. Wo kommen wir denn da hin ?

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:47

Lancer. Gute Antwort. 😂👍

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:42

Charon. Der Petrus hatte noch kein snickers. 🤣

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.01.2020 08:42

Danke, dass die Stadt Linz nicht in der Lage ist, bis 08:00 die wichtigsten Radwege zumindest 1 x zu räumen. Und auch die Öffis stehen im Stau - aber eine zweite Bim-Achse wird durch O-Busse ersetzt traurig

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( Kommentare)
am 29.01.2020 09:40

M44live. I'm Winter muss man nicht mit dem Rad fahren. Ausserdem hat der raeumdienst genug mit den straßen zu tun. Am radweg koennen sie nur mit den kleinen Fahrzeugen fahren und die sind nicht so schnell. Ausserdem kann niemand zaubern und recht machen, sowieso keinen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.01.2020 09:47

Und wieso muss man nicht mit Rad fahren - was ist auf einmal mit dem Klimaschutz??
Wie glauben Sie werden Gehsteige von der Stadt Linz geräumt - mit kleinen Fahrzeugen -> ja die Stadt Linz hat solche Fahrzeuge.
Aber natürlich, wenn es eh schon staut, dann fahren wir zusätzlich auch noch mit dem Auto und verschärfen die Situation - sehr gescheit.
Die Hauptradwege zu räumen, dass erwarte ich mir schon.
Will Linz nicht Umweltvorzeigestadt werden?

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