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Schäferhund biss zehnjährigen Bub in den Kopf
Unfall bei Züchter im Bezirk Gmunden: Bub aus dem Mühlviertel wurde ins Linzer UKH geflogen.
Ein Zehnjähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung ist am Montag von einer deutschen Schäferhündin im Bezirk Gmunden in den Kopf gebissen worden.
Der Bub war mit seiner Familie bei einem Züchter, um Welpen zu besichtigen, als es zu dem Unfall kam. Das Kind wurde verletzt mit dem Rettungshubschrauber ins Linzer Unfallkrankenhaus geflogen.
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Gerade aktuell: Gestern hatte ich eine Begegnung mit Hund und seinen Halter. Komme von einem Linzer Hausberg mit Wanderstöcken auf eine schmalen Strasse an eine Siedlung vorbei. Schiesst von weit entfernt ein Hund auf mich zu bellt, fletscht und lässt nicht locker. Bewege ich mich weg kommt er nach, drehe ich mich um gefährlich nahe an meine Beine. Ruf in die Richtung von wo er gekommen ist man soll den Hund von mir entfernen. Nun das Unglaubliche: Der Halter kommt gemächlich und belehrt mich, das das Verhalten seines Hundes von mir mit meinen Wanderstöcken provoziert worden sei und ich mich eben falsch verhalten habe. Ich nannte seinen Hund einen Trottel den er gefälligst zu fixieren hat wurde er ungehalten wie ich über seinen Hund spreche und nannte mich dann im Zuge des Gesprächs einen Idioten.
Zum Schluss noch seine Anordnung "Gehens da nicht mehr spazieren!"
So sind eben die meisten. Ich meine, dass sehr viele psychisch gestört sind.
Bitte anzeigen!
Der Hundehalter wird bei der nächsten schief gelaufenen Konfrontation, z.b. mit einem Kind, sagen, der hat noch nie etwas getan und ist das erste Mal entwischt.
Ich habe leider auch einmal einen Nachbar gedeckt, dessen Hund unser Kind, das sich wie ein Kind verhalten hat, gezwickt hat.
War ein großer Fehler!
Karl: wenn du Stöcke mithatest, dann hätte ich damit den Köter „ferngehalten“.
Ich als Läufer habe leider nichts mit, mit dem ich mir diese Viecher vom Laib halten könnte.
Das konnte ich auch. Sobald ich aber weggehen wollte und mich umdrehen musste war der Köter hinter mir und wollte mir in die Beine beissen.
Karl, ich präzisere mein erstes Posting: hättest einfach zugeschlagen mit den Stöcken!
Hepra66. Du gibst ihm den falschen Typ. Stehen bleiben, ruhig reden und warten bis Herrchen da ist. Nicht zu lange in seine Augen sehen. Wenn er den Hund mit dem Stock schlägt, merkt es sich der Hund und beisst entweder gleich zu oder wenn er den Herrn wieder sieht.
Alles gute dem Kind.
Vor kurzem beobachtet: zwei Hundebesitzer begegnen sich:
Einer der Hundebesitzer zu seinem Kläffer:
Sag Hallo! (zum anderen Kläffer).
nach Corona und dem folgendem U-Ausschuss sind wir jetzt wieder bei dem leidigem Hundethema angelangt, vielleicht morgen noch eine neue Flüchtingswelle, das würde dann diese Woche noch in der Zeitung abrunden! Trotzdem GUTE besserung dem Kind! Eltern haften für Ihre kinder, sollte jedem mal bewusst werden, HUNDE sind KEIN SPIELZEUG!
@Slippy
vollkommener Blödsinn, der Hundehalter haftet für das was sein Hund anstellt
Wie du meinst! Gewisse ogh Entscheidungen am Zivilrechtsweg belegen etwas anderes und das zu Recht!! Google machts möglich
Wieder einmal ein sehr aussagekräftiger Artikel. Große Überschrift, nix dahinter.
Leider glauben viele Eltern, Hunde wären Kudeltiere, das sind die meisten Hunde tatsächlich.
Gerade Schäferhunde allerdings nicht. Auch einige andere nicht.
Obwohl, Kudeltiere (sic) sind so knuffig.
Robertreason. Schäferhunde, wenn sie gut erzogen sind tun auch keinen etwas. Mein Bruder hatte einen, der hat auf kind und Katze aufgepasst. Meistens sind schon die Eltern schuld, weil sie ihren Kind nicht erklären, wie man Hunden zu begegnen hat. Es gibt Kinder, welche bewusst Tiere sekkieren.
Aber die meisten wadelbeisser sind noch immer die kleineren Hunde.
Braucht die Menschheit nicht die scheiß Hundskrüppel
Nur die Gebrauchshunde, wie Blinden-, Lawinen-, Drogen- usw - Hunde.
Der Rest muss als (fast) nicht erzogene Ersatzmenschen herhalten.
Nur die Blechwölfe übertreffen den Schaden an die Menschen, und das massiv !!
Sie müssen voller Hass sein, MARIAX. Allein Ihre Wortwahl lässt mich darauf schließen.
Da ist mir jeder noch so "unangenehme" Hund lieber als Menschen wie Sie.
Da haben wir wieder so eine! Vermenschlichung und Verherrlichung von Tieren weil man bei Menschen nicnt ankommt.
Und das schließen Sie woraus, ERSTERKARLI?
Ach, sparen Sie sich jeden weiteren Kommentar, ich "duelliere" mich nicht mit Unbewaffneten...
Es haben sich stilistische Mängel eingeschlichen.
@ mariax
Nach dem Kommentar graut einem noch mehr vor Mitmenschen & hinterfragt sekündlich Maskenpflicht. Jedenfalls brauchen die Menschen noch mehr beste Freunde auf 4 Pfoten, die der Fels in der Brandung des Lebens sind. Ein Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.
Franz von Assisi stimmig:
"Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde."
Friedrich der Große:
"Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen, ohne gleichzeitig ihre
Fehler zu besitzen".
Da dürfte offenbar eine Mutter ihre Kinder verteidigt haben. Ev erster Wurf? Mit 10 Jahren sollte das "Kind" schon vernünftiger. Schon in der Pubertät? Keiner weiß ausser denen, die live dabei waren - Eltern, Züchter - was dieser hoffnungsvolle Nachwuchs da aufgeführt hat.
@ Mariax,
ich hab Sie vor Augen, Sie Prachtexemplar.
braucht die Menschheit solchen "Menschen" wie Sie?
Maria. Du nicht. Aber Hunde sind im Grunde Treue weggefahren. Und es gibt rettungshunde, spuerhunde etc. Meistens ist der Mensch schuld bei einen biss. Hund kann nicht reden, also wehrt er sich durch einen biss. Du fällst auch unter dem Spruch wahrscheinlich:seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
"mein hund hat noch niiiiiie jmd gebissen.. . "
ja, aber wenn's so ist??? Soll ich dann lügen und sagen: Achtung mein Hund ist eine Mörderbestie.
Mein Hund ist eben absolut menschenfreundlich und auch freundlich zu anderen Hunden.
Immer wieder das selbe. Man soll eben besser auf kind und Hund aufpassen. Kinder sind manchmal toelpelhaft mit Umgang von Hunden.
Erwachsene sind oft tölpelhaft im Umgang mit Kindern und tölpelhaft mit schuldzuweisenden Kommentaren gegenüber Kindern.
Vor 2015 haben Hunde keine Kinder gebissen.