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„Sammelleidenschaft“: Gestohlene Kennzeichen hingen im Kinderzimmer

Von nachrichten.at, 06. Dezember 2019, 17:07 Uhr
17 Nummerntafeln gestohlen
foto:OÖN/Durstberger Bild: OÖN/Durstberger

SCHWANENSTADT. Einem notorischen Autokennzeichen-Dieb ist die Polizei im Bezirk Vöcklabruck auf die Schliche gekommen.

Einem dreisten Dieb, der es auf KfZ-Kennzeichen abgesehen hatte, ist die Polizei auf die Schliche gekommen. Der 28-Jähriger stahl laut Exekutive ein Autoradio aus einem Pkw, der in Schwanenstadt geparkt war. Der Mann zeigte sich dazu geständig. Bei einer freiwilligen Nachschau im Haus seiner Eltern, wo der Verdächtige lebt, wurden die Ermittler dann fündig: An den Wänden seines Zimmers waren zahlreiche Kennzeichen von Autos, Mopeds aus dem In- und Ausland und auch Nummerntafeln von Fahrradheckträgern montiert. Auch weitere Autoradios, Tachos und zwei Mercedes-Sterne wurden gefunden. Als Motiv gab der 28-Jährige „Sammelleidenschaft und Langeweile“ an. Die Mercedes-Sterne habe er aber legal von einem Schrotthändler erworben, beteuerte er.

Ihm konnten Kennzeichendiebstahl bzw. Urkundenunterdrückung in 17 Fällen nachgewiesen werden. Nicht nur er, sondern auch seine Eltern wurden angezeigt, da ihnen die Aktionen des Sohnes bekannt gewesen sein sollen: schließlich seien die gestohlenen Nummerntafeln „über einen längeren Zeitraum“ sichtbar an der Wand montiert gewesen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.12.2019 15:12

Hat wohl nicht viel zu tun.

Mithilfe im elterlichen Haushalt wäre ein gutes Mittel gegen Langeweile oder auch Hilfe in der Nachbarschaft.

Eigentlich gibt es in jeder Umgebung Menschen, die alt oder behindert sind, bei denen man sich nützlich machen könnte.

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distefano (553 Kommentare)
am 07.12.2019 18:25

Was mit 28 noch im Kinderzimmer.Na Hallelujah.
Der hat nichts gscheits von den Eltern gelernt,oder gesehen.
Ich mit 28 Jahren,da war mein Sohn schon fast 9 (1980) Jahre alt.
Wenn ich das so aus meiner Perspektive betrachte,
als ich diesen Beitrag jetzt las,muss man sich schon Gedanken machen um sein geistiges Niveau.

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Nevada (51 Kommentare)
am 07.12.2019 23:55

Ok, Boomer

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wertzu (797 Kommentare)
am 06.12.2019 22:59

28 jahren zu Hause ? Was is mit de Eltern los ? Mutter wirds noch abgestaubt haben und in teenie des butterbrot schmiern.... na glaubst das... laute doddln erziehens her....

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Nevada (51 Kommentare)
am 07.12.2019 23:59

Erschreckend ihre Schreibweise. Und mit 28 ist er kein "Teenie" mehr und man kann auch noch über 20 noch zu Hause leben. Manche pflegende Kinder machen das vorzugsweise, war früher sogar üblich.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 06.12.2019 21:41

Mit 28 Jahren im Hotel Mama/Papa, naja dem Burli darf man schon sein kleines Hobby gönnen, denn „Sammelleidenschaft und Langeweile“ kommt eigentlich nur bei MiSi Beziehern vor.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 06.12.2019 21:12

Die Eltern werden auch angezeigt! Aha hätten diese ihren erwachsenen Sohn anzeigen sollen? Vielleicht haben sie ihn deswegen sowieso zur Rede gestellt. Aber es nützte nichts.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 06.12.2019 18:23

Zur Ehrenrettung der Eltern: Nachgemachte Kennzeichenschilder sind fast nicht von echten Schildern zu unterscheiden.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.12.2019 17:29

28 Jahre alt - Kinderzimmer!!
Aha!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 06.12.2019 17:47

Da ist die Kennzeichensammelleidenschaft möglicherweise sein geringstes Problem.

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