Zwischen Bahnschranken eingesperrt: Pkw-Lenkerin (35) von Zug erfasst
BAD GOISERN. Eine 35-jährige Autolenkerin ist Freitagfrüh in Bad Goisern (Bezirk Gmunden) mit ihrem Wagen auf einem Bahnübergang zwischen den Schranken eingeschlossen und von einem Zug erfasst worden.
Die Frau wurde laut Polizei verletzt ins Salzkammergut Klinikum Bad Ischl eingeliefert. Wie es zu der Situation kam, ist noch unklar.
Der Bahnübergang ist mit Rotlicht und Schranken gesichert. Wieso die Frau mit ihrem Wagen auf den Gleisen stand, als sich die Schranken senkten, war noch Gegenstand von Ermittlungen. Der Lokführer eines herannahenden Zuges leitete ein Notbremsung ein, die Kollision konnte er aber nicht mehr verhindern.
Narzissenfest: Wintereinbruch bremste Blütenwachstum
Fällt in Gmunden heute eine Vorentscheidung?
Ein Perlfisch zum Würzen
Der April macht, was das Ausseerland will
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
ist aber auch ein Witz das während des Whats App schreibens der Schranken einfach runtergeht, Ich würd die Bahn verklagen
Wenn einem schon so etwas passiert, gibt es nur EINES: RAUS aus dem Auto! Und Flucht! Es ist Wahnsinn, im Auto zu bleiben!
FALSCH!!! Die richtige Reaktion ist: Gas geben und den Schranken durchbrechen! Jeder Schranken hat eine Sollbruchstelle die bei geringem Widerstand nachgibt. Das verringert den Sachschaden und erspart hunderten oder sogar tausenden anderen Leuten den Ärger wenn der Streckensperre! Es ist immer wieder erschütternd, dass es so viele Leute gibt die in der Fahrschule nicht aufgepasst haben!
Das wurde damals, als ich den Führerschein gemacht habe, dezidiert NICHT gelehrt! Vermutlich waren damals diese Sollbruchstellen in den Schranken noch nicht vorgesehen und das Material ein anderes. Aber abgesehen davon: Man muss so vorausschauend fahren, dass man gar nicht in die Situation kommt, von Schranken eingeschlossen zu werden!
i sog lieber nix...
Zur Zeit sind viele punschfahrer unterwegs
Es ist immer wieder erstaunlich, welchen haarsträubenden Blödsinn die Medien schreiben, wenn es um Unfälle auf Bahnübergängen geht. Erstens einmal schließen sich die Schranken nicht überraschend, es leuchtet zuvor ein rotes Signallicht auf. Außerdem kann man auf einem Bahnübergang kann man gar nicht "eingeschlossen" werden! Man muss nur Gas geben und den Schranken durchbrechen. Dem Schranken kann man also wirklich nicht die Schuld an dem Unfall geben, eher sollte die völlig überforderte Autolenkerin auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüft werden!
WAS ist bitte los? Die eine versucht AUF den Schienen zu fahren, die andere wird vom Schranken eingeklemmt -
WARUM ist sie nicht rasch ausgestiegen und aus dem Gefahrenbereich.....?🙈🙉🙊
Verkehrs- und Vorrangregel für zweispurige Kfz im Inneren Salzkammergut: I bin I. Aber da sind halt noch die anderen Verkehrsteilnehmer und die Physik.
Es wundert mich immer wieder wie wenig dass mit den Sollbruchstellen bei Schranken bekannt sein dürfte. Selbst wenn es diese nicht geben sollte, wäre die für mich rationelle Reaktion aufs Gas zu steigen. Manche verfallen anscheinend in Schockstarre......
Aber den Schock muss man erst einmal zusammenbringen, die Schranken gehen superlangsam, nach vorherigem endlosem Gebimmel herunter, und das Rote Licht leuchtet. Mehr geht nimmer, außer Barrieren, die Einfahrenden die Reifen aufschlitzen, was aber kontraproduktiv wäre.
die hat halt gemeint, das geht sich noch aus
Aber Rot ist doch Rot - wird doch auch ein Lichtzeichen dort sein? Was lernt man in der Fahrschule? Oder auch nicht……..
....und selbst wenn das passieren sollte, kann man immer noch rausfahren. Der Schranken bricht ab wie nix, wenn man ihn auf innen rammt.
Sie hat halt gehofft, dass der Schranken wegen ihr noch einmal hochgeht oder dass eh kein Zug kommt.