Zug musste notbremsen: Lenkerin ausgeforscht
SANKT GEORGEN. Eine Autolenkerin, die einen Triebwagenfahrer durch die Missachtung des Rotlichts bei einem Bahnübergang in Thern, zu einer Notbremsung gezwungen hatte, konnte nun von der Polizei ausgeforscht werden.
Bei der Notbremsung vergangenen Samstag waren zwei Personen verletzt worden, nachdem die Autofahrerin knapp vor dem Zug über Gleise gefahren war. Sie fuhr nach dem gefährlichen Manöver einfach weiter. Polizisten sichteten den dunklen Wagen kürzlich in St. Georgen im Attergau und nahmen Kontakt zur Zulassungsbesitzerin auf. Die 59-Jährige gab an, das Rotlicht und den herannahenden Zug nicht gesehen zu haben. Privater Stress und der Verlust eines nahen Angehörigen hätten sie zu dem Manöver verleitet. Die Lenkerin wird angezeigt, teilte die Polizei am Dienstagabend mit.
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