"Ziel von Vandalen": Öffentliches WC wurde entfernt
VÖCKLABRUCK. Das öffentliche WC in der Parkstraße ist wieder Geschichte.
"Es war ein massives Ziel von Vandalen und nicht mehr zu benützen", erklärt Bürgermeister Peter Schobesberger (SP). Daher habe man sich darauf geeinigt, den blauen WC-Container wieder zu entfernen. Der Bürgermeister verweist darauf, dass im Freizeitpark ein öffentliches Klo zur Verfügung stehe – bloß 150 Meter entfernt.
Die Stadt hat in der Vergangenheit mehrmals schlechte Erfahrungen mit öffentlichen Toiletten gemacht. Nachdem das WC im Schwibbogen immer wieder zerstört und verschmutzt wurde, hat man es vor zehn Jahren auf eine vandalensichere, selbstreinigende und gebührenpflichte Toilette umgestellt. Doch das half nichts: Die Stadt sperrte das Schwibbogen-WC nach 35 Jahren zu und stellte den Container in der Parkstraße auf.
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In Stockholm lernte ich schon vor 20 Jahren ein vollautomatisiertes WC-Häuschen auf einem Stadtplatz kennen.
Blitzsauber und komplett aus Edelstahl.
Außen Videoüberwachung, eintritt per Kreditkarte.
Nicht weils was kostet, sondern als Identitätsfeststellung.
Diese Art der Zugangskontrolle wäre auch für Hofläden eine Überlegung wert.
ob das heutzutage in Stockholm noch so funktioniert?
Solche WC Anlagen kenne ich auch aus Frankreich, allerdings ohne Zugang mit Kreditkarte. Nach einer gewissen Zeit öffnet sich die Kabine automatisch, damit ist ein Übernachten von Clochards nicht möglich.
Die Toiletten reden auch mit dem Benützer, leider hat mein Französisch nicht gereicht, um die freundliche Computerstimme zu verstehen 🤣
Na, was wird die Stimme schon gesagt haben? "Gehn's schei..n!"
Das ist zum Beispiel in Zug-Bahnhof WC's auch nicht mehr anders.
... das war aber vor 50 Jahren auch nicht anders ...
Auch Vöcklabruck ist leider völlig im verkommen…
erstreckt sich bis Gmunden, Wels, usw.
Warum kann man öffentliche Toiletten nicht genauso benutzen wie die Eigene? Warum immer alles zerstören! Volldeppen, echt...
Weil sie zu Hause dass nicht kennen.
da haben's ein Erdloch
Wenn es nicht gelingt, die Vandalen zu entfernen, entfernt man eben das WC...
somit lässt man die Saat ungehindert aufgehen....
Ein SPÖ Bürgermeister ist zwar überhaupt nicht Meins, jedoch ist die Verlegung des
Sche..hauses die günstigste Variante um Volksvermögen vor Zerstörung zu bewahren,
wenn man schon den Vandalen nicht herr wird. Eine härtere Gangart gegen aufgegriffene Täter, auch bei Jugendlichen und deren Eltern, finde ich angebracht.
Ein Dixiklo als Volksvermögen zu bezeichnen ist ein wenig vermessen.
Ich möchte nicht in Vöcklabruck wohnen. Da reagieren die Politiker falsch. Rückzug gibt nur den Vandalen Rückenwind. Da gehört die Anlage überwacht und die Täter bestraft. Sonst geht es langsam bergab.
Soll da rund um die Uhr ein Polizist oder eine Polizistin zur Klowache eingeteilt werden? Videoüberwachung ist auch nicht billig und da kommen dann sicher wieder welche und regen sich auf wegen Datenschutz.
Dann erwischen´s vielleicht(!) die Asozialen und schauen erst wieder durch die Finger, weil dort nix zu holen ist.
Pro Vorfall kommen da sicher ein, zwei Tausend Euro zusammen.
Mehr Polizei auf der Straße wäre sehr wünschenwert.
So wie früher halt.
Da war im Innenstadtgebiet, Landstraße, Hauptstraße usw. immer ein Kapplständer in Sichtweite.
Aber da gabs ja auch noch die bösen Neonazis.
Das Gesocks heute ist ja egal.
Rund um die Uhr ist nicht nötig. Diese feigen Kerle trauen sich nur in der Dunkelheit. Wenn sie wissen, dass andere Probleme bekommen haben werden sie sich das vielleicht überlegen.
Traurig dass es solche Menschen gibt, welche der Allgemeinheit Schaden zufügen. Schobesberger ist zu verstehen.
Gibt viele Obdachlose Jugentliche, die auf WC schlafen, auch Alkoholiesierte....!
Das hat es immer schon gegeben, das Leben wird immer härter....!
Es ist natürlich keine Entschuldigung für Vantalismus!