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Wenn die eigene Kraft nicht mehr ausreicht ...

17.Mai 2019

Ein plötzlicher Todesfall in der Familie, eine schwere Krankheit oder eine unvorhersehbare Naturkatastrophe: Wenn das Schicksal zuschlägt, sind die Gesundheits- und Sozialbegleiter des Roten Kreuzes zur Stelle. Eine von ihnen ist Johanna Seemayer (58) aus Vöcklabruck. "Ich bin gerne für Mitmenschen da, die Hilfe brauchen", sagt sie.

Die Spirale nach unten zu stoppen und vom Schicksal getroffene Menschen zu begleiten, ist Aufgabe der Gesundheits- und Sozialbegleiter. Freiwillige wie Johanna Seemayer geben Halt in einsamen Stunden und sind da, um zu helfen. "Die Spirale nach unten dreht sich viel schneller als die Spirale nach oben", sagt sie. "Besonders für Menschen mit wenig Einkommen sind größere Ausgaben schwer zu stemmen. Es ist eine schöne Aufgabe, Menschen ins Leben zurück zu begleiten."

Mehr als 22.000 Freiwillige sind beim OÖ. Roten Kreuz tätig. "Wir suchen wieder Mitarbeiter", appelliert OÖRK-Präsident Walter Aichinger an alle, die Seemayers Beispiel folgen wollen. "Egal, ob im Rettungsdienst, im Besuchsdienst oder in anderen Bereichen."

Infos unter www.roteskreuz.at

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19. April 2024