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Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt: Ebenseer zitterten sich zu 3:3

Von OÖN, 29. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt: Ebenseer zitterten sich zu 3:3
Martin Leonhartsberger (links) und Jonas Promberger mussten ihre Doppelpartie abgeben. Bild: Hörmandinger

EBENSEE. Tischtennis: Die SPG muki erkämpfte zu Hause ein Unentschieden gegen Kennelbach.

Spannung pur herrschte beim Heimspiel der SPG muki Ebensee im Unteren Playoff der 1. Tischtennis-Bundesliga gegen die Mannschaft aus Kennelbach (Vorarlberg).

Zunächst brachte Ebensees Martin Leonhartsberger die Gastgeber gegen den in Diensten der Vorarlberger stehenden Ungarn Istvan Toth souverän in Front. Die Kennelbacher konterten durch ihren an diesem Nachmittag überragend aufspielenden Tschechen Miroslav Sklensky, der Florian Fenyvesi (Ebensee) keine Chance ließ. Jonas Promberger stellte mit seinem deutlichen Sieg über Maxime Dieudonne auf 2:1 und brachte damit die Ebenseer abermals in Führung.

Das Doppel Promberger/Leonhartsberger schien in seiner Begegnung nach einem klaren 2:0-Zwischenstand Richtung Sieg zu marschieren. Doch plötzlich kämpften sich die Vorarlberger unerwartet stark zurück und stellten auf Satzgleichstand. Jonas und "Leo" konnten im fünften und entscheidenden Durchgang ihrer Partie nichts mehr zulegen und mussten den Gegnern gratulieren.

Gute Stimmung kippte

Als dann auch noch Leonhartsberger gegen Miro Sklensky sang- und klanglos unterging, war die zuvor sehr gute Stimmung bei den heimischen Zuschauern in der Ebenseer Halle auf dem Tiefpunkt angelangt. Jetzt lag es an Florian Fenyvesi, die Kastanien und damit den Punkt für Ebensee aus dem Feuer zu holen. Er startete furios in die Entscheidungspartie gegen Istvan Toth, stellte zur Freude der Fans rasch auf 2:0, ehe der Kennelbach-Ungar wieder auf 2:2 ausglich. Aber mit einer bärenstarken Leistung im fünften Satz rettete Fenyvesi den Ebenseern das schlussendlich verdiente 3:3-Unentschieden gegen den Tabellennachbarn aus dem Ländle.

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