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Volkspartei im Bezirk Gmunden will ihre Öffentlichkeitsarbeit intensivieren

29. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Volkspartei im Bezirk Gmunden will ihre Öffentlichkeitsarbeit intensivieren
Mehr als 40 Spitzenfunktionäre aus dem Bezirk hielten eine zweitägige Klausur in Bad Ischl ab. Bild: Land OÖ / Max Mayrhofer

BAD ISCHL. Bei der Bezirksklausur in Bad Ischl wurde die künftige Arbeit diskutiert.

Am vergangenen Wochenende hielt die OÖVP Salzkammergut im Eurothermenhotel Royal in Bad Ischl mit mehr als 40 Spitzenfunktionären des Bezirkes eine zweitägige Klausur ab, um die politische und inhaltliche Ausrichtung für die Zukunft zu diskutieren und festzulegen. Die beiden wichtigsten Schwerpunkte der Tagung waren die politische Arbeit im Hinblick auf die nahenden Landtags-, Gemeinde- und Bürgermeisterwahlen 2021 sowie die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit auf Bezirks- und Gemeindeebene. Hier soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, um die mediale Arbeit zu intensivieren.

Als prominente Gäste begrüßte Bezirksparteiobmann Rudolf Raffelsberger (Scharnstein) Landesrat Max Hiegelsberger, der bei einem Kamingespräch mit den Funktionären diskutierte, sowie Landeshauptmann Thomas Stelzer, der über landespolitische Themen informierte.

Raffelsberger kündigte an, dass sich seine Partei weiterhin für Wohn- und Lebensqualität sowie für Arbeitsplätze in der Region einsetzen werde. "Mit der Kulturhauptstadt 2024 haben wir zudem eine einmalige Chance, nachhaltige Impulse zur regionalen Entwicklung zu setzen. Uns ist aber auch bewusst, dass das noch einen enormen Arbeitsaufwand erfordert."

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1  Kommentar
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 01.02.2020 00:21

Jetzt war Hahnenkammwochende - sic!
Kitzbühel, eine kleine, innovative Stadt, den Blick immer nach vorne gerichtet, nicht stillstehend. Eine wirklich historisches, aber belebtes Kleinststadtzentrum mit florierenden Handwerksbetrieben bzw Shops a la Chanel, Gucci, Rolex etetc. Nicht nur Prominente verirrten sich seit Jahrzehnten dahin, sondern auch Künstler wie Walde, da Geld anziehend wirkt. 5 katholische Kirchen plus eine protestantische!
Neben Kitzbühel sieht Absandel-Gmunden noch jämmerlicher aus, einfach gestrickte Bevölkerung, Blick nur rückwärtsgerichtet. Gmunden, das allen Ernstes auch noch Teil vom Kulturhauptstadtjahr 2024 sein möchte bei DEM Status Quo! Das kann nur im weiteren Desaster für Gmunden, dem Geriatriedorf von OÖ, enden wie Landesgartenschau.

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