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Gmunden: Lebkuchenherz mit Beigeschmack

12. März 2018, 15:11 Uhr
Liebstattsonntag
Bürgermeister Stefan Krapf nahm das Herz mit Humor entgegen. Bild: privat

Die Kritiker des umstrittenen Kösslmühl-Bauvorhabens in Gmunden schenkten Bürgermeister Krapf am Liebstattsonntag ein bittersüßes Lebkuchenherz.

Die Kritiker des Kösslmühl-Bauprojekts überreichten Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf am Liebstattsonntag ein Lebkuchenherz mit Beigeschmack. „Ein Herz für das Stadtbild“ stand auf dem Traditionsgebäck, das das Ehepaar Elisabeth und Konrad Meingast stellvertretend für das „Kösslmühlkomitee“ Krapf auf dem Rathausplatz schenkten. Bekanntlich haben die Kritiker des Projekts Sorge um das Erscheinungsbild der Stadt, wenn das Wohnbauprojekt am Ufer der Traun errichtet wird. Gmundens Bürgermeister nahm das Geschenk mit Humor.

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5  Kommentare
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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 12.03.2018 18:20

Bravo, Ehepaar Meingast. Ein Lichtblick in demokratischer Kultur, vmtl. auch kulinarischer.

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 13.03.2018 07:05

gibt halt immer welche, die demokratische Entscheidungen nur dann akzeptiern, wenn sie zu ihren Gunsten ausfallen... muss sich der Meingast fragen, warum er denn das Areal samt seinem Musealverein icht selbst erworben hat, so arm wär er doch gar nicht? Aber wenns an eigene Geld geht... grinsen

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 12.03.2018 17:37

Herzilein, Herzilein. du machst die Kösslmühle nicht so klein.
Aber dafür kommt die Traunpromenade angeblich weg,
damit die 'Bootsfahrer hier freie Fahrt haben, aber bei der
Brücke ist Motorbootfahrverbot,..??oder gilt das für andere.

Gibt es in die neue Kösslmühle auch Einsatzfahrzeuge
und müssen die durch die Begegnungszone fahren,
oder haben die Vorrang,??

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 13.03.2018 07:02

angeblich..., wieder jemand, der nix weiß, statt sich zu informieren...traurig, solche Gestalten traurig

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.03.2018 16:18

das ist aber wirklich ein herziges Luxus Problemchen. am Ende werden Viele froh sein, wenn die alte Bude in neuem Glanz erstrahlt und sinnvolle Beschäftigung hat es auch gebracht.

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