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Tabellenführer gegen das Schlusslicht: Doch Fürstenfeld wird kein Selbstläufer

Von Gary Sperrer, 24. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Tabellenführer gegen das Schlusslicht: Doch Fürstenfeld wird kein Selbstläufer
Gmundens Nummer 4, Enis Murati: Gegen Wels (Bild) erlitt der Nationalspieler einen Nasenbeinbruch und fällt heute gegen Fürstenfeld sicher aus. Bild: Kienesberger

GMUNDEN. Basketball: Heute empfangen die Gmundner Schwäne einen Nachzügler mit Stärken

Donnerstag ist in Gmunden ein ungewöhnlicher Tag für Bundesliga-Basketball, aber außerhalb des üblichen Rhythmus wird heute Abend um 19 Uhr in der hiesigen Volksbank-Arena die Partie zwischen den Swans und Tabellenschlusslicht Fürstenfeld Panthers angepfiffen.

Schwäne-Chef Harald Stelzer, Vorstand und Pressesprecher des aktuellen Tabellenführers, warnt ausdrücklich davor, die Steirer aufgrund ihrer Position in der Tabelle der Zehner-Liga zu unterschätzen, zumal von den eigenen Schlüsselspielern die wenigsten fit und damit spieltauglich seien. Stelzer: "Das ist momentan unsere große Crux. Denn normalerweise sollte eine Partie zwischen dem Tabellenführer, der wir sind, und dem Letzten, eben Fürstenfeld, eine g’mahte Wies’n sein." Doch es fällt mit Sicherheit Enis Murat aus: ärztliches Spielverbot nach dem unglücklichen Nasenbeinbruch im Oberösterreich-Derby gegen Wels durch Mannschaftskollegen Torrion Brummitt.

"Enis ist am Dienstag operiert worden", berichtet Stelzer. "Er wird erst nächste Woche wieder in den Spielbetrieb einsteigen – mit Maske." Tilo Klette (Meniskus) und Thomas Hieslmair (Kreuzband) stünden ebenso auf der Invalidenliste wie Daniel Friedrich (Knöchel) und besagter Torrion Brummitt (Fersenprellung). "Der Worst Case ist, dass die alle gegen Fürstenfeld nicht spielen können", befürchtet Harald Stelzer. "Und dann wird sogar dieses Match gegen den Tabellenletzten eine echte Herausforderung."

Fürstenfeld habe nämlich unterdessen einige sehr starke Spieler verpflichtet und spiele mittlerweile – wie schon öfter in der Vergangenheit – wieder mit den meisten Legionären in der gesamten Bundesliga. "Auch wenn die Panthers nur zwei Siege zu Buche stehen haben: Sie haben kürzlich gegen Titelaspirant Klosterneuburg nur um zwei Punkte verloren", warnt Stelzer vor der Gefährlichkeit der Fürstenfelder. "Die sind sicher kein Wappler-Gegner."

Heute ist übrigens "Tag der Retter" in der Volksbank-Arena: Alle Blaulichtorganisationen sind zum Spiel der Gmundner Schwäne gegen die Panthers bei freiem Eintritt eingeladen.

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