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Swans-Manager zieht die Euphorie-Bremse an

Von Gary Sperrer, 03. Mai 2019, 00:04 Uhr
Das beste Saisonspiel der Swans, doch Manager zieht die Euphorie-Bremse an
Der als Ersatzmann von Tilo Klette engagierte Milovan Draskovic drehte unter anderem mit zwei Dunks auf. (Kienesberger)

GMUNDEN. Der triumphale Playoff-Auftakt der Gmundner Swans gegen Traiskirchen soll erst der Anfang einer Siegesserie sein.

Mit einem beeindruckenden 91:45-Sieg über Traiskirchen starteten – wie gestern berichtet – die Gmundner Swans in die Best-of-five-Viertelfinalserie der Basketball-Bundesliga. Vereinschef Harald Stelzer in einer ersten Reaktion: "Jetzt müssen wir unsere Spieler drei Tage lang in eine Kältekammer stecken, damit sie wieder runterkommen. Es war wirklich mit Abstand die beste Leistung der gesamten Saison." Doch wer Stelzer kennt, weiß, dass er nicht zu überschwänglichen Gefühlsausbrüchen und übertriebenem Enthusiasmus neigt. "Man kann nicht davon ausgehen, dass die Konzentration beim zweiten Spiel (morgen, 20.15 Uhr, Volksbank-Arena Gmunden) wieder so hoch ist. Erstens wird sich Traiskirchen etwas einfallen lassen, denn die waren sauschlecht und wir dafür sehr gut. Und zweitens haben wir 40 Minuten lang voll konzentriert agiert und in der Offensive sensationell exekutiert."

Die Partie habe mit sechs Dunkings dem Publikum auch etwas fürs Auge geboten. "In Summe war es ein extrem gelungener Auftakt der Playoffs", sagt Stelzer. "Aber man kann sich von so einem Punktevorsprung genau gar nichts kaufen. Es gibt in den Playoffs keinen Unterschied, ob man mit plus eins oder plus 46 gewinnt." Nach den beiden Heimspielen übersiedelt die Serie am Dienstag nach Traiskirchen.

Fit seien derzeit alle Swans-Akteure, berichtet Stelzer. Außer Tilo Klette: "Der wird im Viertelfinale sicher noch nicht zurückkommen." Dafür habe Klettes Ersatzmann Milovan Draskovic eine grandiose Partie abgeliefert. Stelzer: "Der hat gleich einmal mit zwei Mega-Dunks angefangen. Dieses erste Spiel war wirklich besonders. Man weiß es eh: Ich habe immer irgendetwas zu bemängeln und ich finde immer ein Haar in der Suppe. Aber da war am Mittwoch gegen Traiskirchen nichts zu finden. Eine Lobeshymne auf die Mannschaft und Trainer Bernd Wimmer – aber mit sofortiger Euphorie-Bremse! Denn die Viertelfinal-Serie hat mit diesem Spiel ja erst begonnen."

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer
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