Streit um FFP2-Maske endete mit Handgreiflichkeiten
VÖCKLABRUCK. Weil ein 55-jähriger Deutscher am Samstag ohne vorgeschriebene FFP2-Maske in ein Geschäft ging, kam es zu einem Streit und Handgreiflichkeiten.
Der 55-Jährige betrat gegen 11 Uhr ein Geschäft in St. Lorenz (Bezirk Vöcklabruck). Ein weiterer Kunde, ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck, bemerkte, dass der Deutsche keine Maske trug. Er fotografierte den Mann und beschwerte sich an der Kassa.
Vor dem Geschäft griff auch der 55-Jährige zur Kamera und fotografierte wiederum den 57-Jährigen und bedrängte diesen gemeinsam mit seinen zwei Begleitern. Die drei Störenfriede trugen keine Masken und hielten auch den Mindestabstand nicht ein. Als sich der 57-Jährige in sein Auto setzte und wegfuhr, verpasste der Deutsche dem Pkw noch einen Fußtritt.
Der 57-Jährige erstattete Anzeige. Bei der Einvernahme legte der 55-Jährige ein ärztliches Attest vor, das ihn vom Tragen einer Maske befreit.
Meine Güte, sind wir alle doch einfach unendlich dankbar, dass der "schwer Kranke" mit dem echten ärztlichen Attest am Ende doch noch genug Kraft und Gesundheit in sich hat, sich zu prügeln und auf fremde Autos einzutreten ! (für jene, die es vielleicht sonst nicht richtig verstehen können: das ist ironisch gemeint ! ...)
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant
Im Raum Vöcklarbruck geht's ja lustig zu vorige Woche ein unbelehrbarer Vater der sich jetzt in den Medien gross macht.Hat anscheinend nicht genug Arbeit in seiner Firma ,um sich bekannt zu machen muss er jetzt auf sich Aufmerksam machen.Vielleicht soll er in die Aluhauberl Produktion gehn.Der unterstützt jetzt sicher die drei Deutschen.Versteh zwar auch den Fotografen nicht,könnte man auch freundlicher klären
Was für Idioten!
Nicht nur der Maskenverweigerer und seine Kumpanen, sondern auch der Maskenträger, der sich beschwert hat.
Wenn mich jemand ungefragt und unerlaubt fotografiert, reagiere ich auch nicht allzu freundlich. Offensichtlich war der Kerl zu feig, den Maskenverweigerer direkt anzusprechen.
Nach dem geschilderten Verhalten der Maskenverweigerer ist eigentlich anzunehmen, dass das Attest nicht echt ist. Sonst hätte er es einfach vorzeigen können, und die Sache wäre erledigt gewesen.
Ach ja? Und mit welcher Befugnis kann irgendein Privatmann vom anderen eine Bestätigung einfordern?
Die kleinen Blockwarte kommen wieder aus ihren Löchern, und nix anderes; die widerlichen Vernaderer ... und selbstgerechten "Knöllchenhorste" (kann man googeln).
Generell ist vorgeschrieben, dass man Masken trägt. Wer es nicht tut, muss also einen guten Grund, sprich: ein gültiges Attest haben.
Auf welcher Rechtsgrundlage ein Privatmann fordern kann, dieses vorzuzeigen, weiß ich nicht (ich gehe mal davon aus, dass Geschäftseigentümer das dürfen – Hausrecht – oder sogar müssen – Coronaverordnung).
Aber der Privatmann hat dann zum Beispiel das Recht (auch wenn es in Richtung Denunziantentum geht), eine Anzeige zu erstatten oder die Polizei zu rufen.
Da ist es wahrscheinlich einfacher, das Attest einfach vorzuzeigen.
Generell kommt es auf den Ton an. Man kann halbwegs höflich darauf hinweisen, dass jemand die Maske "vergessen" hat und muss nicht gleich rumpöbeln oder bei der Polizei oder an der Kasse "Meldung erstatten". Genau so kann man ein Attest ohne lange Diskussionen vorweisen.
Aus einem anderen Artikel zu diesem Geschehen lässt sich übrigens relativ eindeutig schließen, dass das Attest echt war.
Der Streit wäre also leicht zu vermeiden gewesen.
Hätte es nicht die spätere Aktion vor dem Geschäft gegeben, hätte der "Maskenlose" den Vernaderer als Ungustl und Dummkopf aus der Sache herauskommen lassen und sogar Anzeige wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte erstatten können.
Mit "nett" kommt man nicht weiter. Was glauben Sie, was man alles erlebt, wenn man Leute auf fehlende Masken anspricht. Da ist eine Schimpftirade noch das harmloseste und ungefährlichste dran!
Was man erlebt?
Weil es dich einfach nichts angeht warum einer keinen Fetzen trägt.
Jemanden zu fotografieren, um einen Rechtsverstoß zu dokumentieren, ist nicht nur schwer in Ordnung sondern auch zulässig. Da hilft auch Gewaltandrohung nichts - macht es nur noch schlimmer.
Wo ist der 'Rechtsverstoß'?
BEUKLA,
ich habe alle deine Kommentare gelesen und mache dir einen Vorschlag:
setze ein Schreiben auf, dass du im Falle einer Covid-Erkrankung auf ein Intensivbett verzichtest!
Wenn er dafür seine Beiträge zurück bekommt?
Welche Beiträge?
Versicherungen zahlen üblicherweise nicht bei großer Fahrlässigkeit oder Mutwill-(selbst-)Beschädigung.
So eine Schutzeinrichtung - in Form von vorgeschriebener Maske - wird hier mutwillig "deaktiviert", ein höheres Selbst- und Fremdbeschädigungsrisiko wissentlich in Kauf genommen.
Wäre hier das Arbeitsinspektorat involviert, hätte Beukla ein veritables Problem.
UND: Von einem Ladenbesitzer darf man sehr wohl erwarten, dass er eine sichere Benutzung seiner Einrichtung ermöglicht und auf rechtskonforme (und sichere, nicht gesundheitsgefährdende) Nutzung seiner Einrichtung durch weitere Kunden achtet.
Das hat nix mit Vernadern, Blockwart oder anderen Nazibegriffen zu tun!
Hätte der Kunde den Maskenfreien selbst angesprochen, wären hier wohl Begriffe wie "Selbstjustiz", "geht neamt was aun", "Amtsanmaßung" gefallen.
aber das ehem is kämpfer in ihre "heimat österreich" zurückkommen u sich hier ärztlich versorgen lassen, ist ok??
Herr/Frau Echolot:
das hat auch bisher noch keiner der Foristen behauptet
Dieser Vorfall zeigt welche Spannungen schon in der Bevölkerung bestehen.
Die Spannungen bestehen zu 100 % bei einigen wenigen denkunfähigen Ignoranten, egal ob hier oder an einer Schule letzte Woche.
Das einzige Virus, gegen das man dringend vorgehen muss, sind die willfährigen Mitmacher: hoch ansteckend, tödlich und sehr gefährlich für die Mitmenschen.
Die Mitmacher von Qanon?
Ja, die sind gefährlich.
Bankräubern würde ich anraten, anstatt einer Sturmhaube besser eine vorschriftsmäßige FFP-2 zu verwenden, um nicht von den Kunden massakriert zu werden.
Erstens geht es hier nicht um einen Bankraub und zweitens war jener rabiat, der sich auch gegen andere Gesetze verstoßen hat.
Zu krank um einen MNS zu tragen aber körperlich fit genug um jemanden zu attackieren! Und so einer hat ein Attest!
Nach den mir vorliegenden Informationen zur Maskenbefreiung, kann so einer Person nicht zugemutet werden einen PKW zu lenken, daher sollte jede Befreiung mit dem Entzug der Lenkerberechtigung einhergehen! Ich glaube sehr schnell würde die Anzahl der Befreungsatteste auf ein normales Niveau kommen!
Ich bin hier mehr Mitleser und habe Ihre Kommentare zum Coronathema bis jetzt immer sachlich und fair empfunden.
In letzter Zeit empfinde ich Ihre (und jene einiger weiterer Poster hier) Postings eher nachdenklich bis erschreckend.
Wann haben Sie wo was gelesen? Dann haben Sie das Forum anscheinend nicht gut genug verfolgt.
Ich denke Gleiches... allerdings würde ich den Führerschein nicht sofort einziehen sondern jeden / jede zu einer Überprüfung der Lenkerberechtigung verpflichten. Bis dahin wäre ein Fahrverbot auszusprechen.
So ein Unsinn!
Das alles hätte sich der Denunziant ersparen können!
Abstand halten und eventuell eine eher freundliche
Bemerkung wegen der Maske hätte genügt!
Ich habe auch schon mal vergessen eine Maske aufzusetzen
wenn ich in ein Geschäft ging.
Aber mit einem Attest, von einem Arzt,
ist der Mann ja aus dem Schneider!
Man soll wirklich die Kirche im Dorf lassen!
Und die Maskenbefreiung kann viele Ursachen haben!
Jetzt das Opfer zum Täter zu machen ist billig und boshaft!
Eine Maskenbefreiung ist ein Gaudi-Schriftstück ohne Wirkung.
„Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten.” (Friedrich Nietzsche, Philosoph)
Menschen, die andere zum Denken bringen, wurden schon immer verfolgt.
Na dann müssen Sie sich ja keine Sorgen machen.
Was haben der asoziale Piefke und seine schwindligen Begleiter überhaupt dort und insbesondere unter Menschen verloren? Heim ins Altreich.
Niemand braucht eine Maske zu tragen. nur zuhause soll er bleiben.
Von der MNS- bzw. FFP2-Pflicht ausgenommen sind auch gehörlose und schwer hörbehinderte Menschen sowie deren Kommunikationspartnerinnen und Kommunikationspartner während der Kommunikation.
die sollten dann ihrer Meinung nach zuhause bleiben?
Nein, nicht zu Hause bleiben, aber ohne Maske halt nicht selbst einkaufen.
Es gibt durchaus Fälle, wo es ohne Maske gerechtfertigt ist.
Man müsste halt höflich nachfragen....aber wer kann das schon.
Siehe Stimmung im Forum.
Die Opposition zeigt es vor, wie es nicht geht.
DAS grenzt an rassismus was sie hier schreiben!
Aha, dass dieser Ausländer taub ist, habe ich in der Eile wohl überlesen.
Stimmt, aber beim Einkaufen müssen auch Gehörlose eine FFP2-Maske tragen!
14.000 Österreicher sterben pro Jahr an den Folgen des Rauchens. Knapp 1.000 von ihnen sind Passivraucher.
die Gefahr ist größer das ich durch das Passivrauchen Sterbe als das ich in einem Supermarkt mit Covid angesteckt werde
und alle Poster die Rauchen die brauche sowieso keine Angst vor Covid haben den das Rauchen ist Tötlicher
Der Verzicht von Masken schützt also vor den Folgen des Rauchens?
Es ist auch wahrscheinlicher dass ich an einem Herzinfarkt sterbe als dass ich durch einen Autounfall sterbe. Sind Gurte also nutzlos?
Gurte bringen nur dann was wenn ich mit dem Auto fahre
er bringt nicht wenn du im Auto Sitzt und nichts tust!
Ich weiß ja nicht wie lange du geschlafen hast, aber in den letzten Jahrzehnten wurde das Rauchen sukzessive in abgerrennte Bereiche ausgegrenzt.
Wer heute raucht gefährdet sich selber, und niemanden anderen mehr.
Der Vergleich hinkt arg.
Als Argument pro Covid spreading geht das nicht durch.
aber wenn mehr Leute am Rauchen sterben
warum wird es nicht verboten
an Covid sterben weniger und wir haben sehr viele Auflagen
Sich selbst umzubringen ist nicht verboten. Du darfst fressen, saufen, rauchen. Du darfst dich sogar selbst mit Covid, Hepatitis oder Aids anstecken.
Aber du darfst niemanden wissentlich und absichtlich anstecken, oder einer Gesundheitsgefahr aussetzen.
Ich glaube jetzt ist der Unterschied klar, oder?
Weil eine Packung Zigaretten einen lächerlichen Preis hätte und der Rest Steuern ist.
Der Staat verdient also eine Menge Geld an Rauchern.
Da ein Raucher i.d.R. eher stirbt, spart der Staat auch noch eine Menge Rente.
Das Rauchen wurde - spät aber doch - in vielen Ländern zumindest eingeschränkt. Ich bin gespannt, wie das Rauchen dann im öffentlichen Raum geahndet wird. Singapur hat z.B. schon vor vielen Jahren rund 100 $ kassiert, wer einen Zigarettenstummel oder eine Kaugummipapierl auf den Boden geworfen hat. Soll man dringend auch bei uns einführen - bringt Geld in die leere Staatskasse und spart bei der Strassenreinigung. Die Rechnung der Raucher, dass sie sooo viel an Steuern abliefern kann ich gar nicht mehr hören.
Bei uns gibt es dafür 90,-
Echt, man kriegt noch Geld dafür, dass man diesen giftigen Sondermüll auf die Straße wirft?
Da gibt es Idioten, welche das Coronavirus mit einem harmlosen Schnupfenvirus vergleichen == saublöd !!
noch größere Idioten vergleichen die Corona-pandemie mit dem Rauchen == extrem deppert, an Blödheit unübertrefflich !! ;;
denn ---
----zunächst ist das Rauchen nicht ansteckend, und
----würde die Zahl der Rauchenden so exponentiell ansteigen wie die Fallzahlen der Infizierten während dieser Pandemie -- wir würden ersticken...
Covidioten ist doch nichts zu blöd !!
Gesünder ist es, das Virus zu meiden und das Rauchen zu unterlassen!!
👍