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STIWA errichtet Standort in Wien

19. März 2022, 02:31 Uhr
STIWA errichtet Standort in Wien
Informatik wird in der Automatisierungstechnik immer wichtiger. Bild: STIWA

ATTNANG-PUCHHEIM. Der Attnanger Automatisierungskonzern wird nahe der TU Wien Software entwickeln.

Der Automatisierungskonzern STIWA mit Sitz in Attnang-Puchheim baut seine Software-Sparte aus und eröffnet zu diesem Zweck im April einen Standort in Wien. Das Familienunternehmen, das heuer sein 50-jähriges Bestehen feiert, beliefert mit seiner Automatisierungstechnik die Automobilindustrie ebenso wie Medizintechnik und Maschinenbaukonzerne. Die mehr als 2200 Mitarbeiter erwirtschafteten zuletzt einen Jahresumsatz von 306 Millionen Euro.

Mehr Fachkräfte in Wien

Neben Attnang-Puchheim, Gampern, Hagenberg, Lambach und sieben internationalen Standorten ist Wien der zwölfte des Unternehmens – und der dritte, in dem Software entwickelt wird. Dieses Geschäftsfeld beschäftigt derzeit 150 Mitarbeiter und wird laufend ausgebaut. "Die Nachfrage nach unseren Softwareprodukten steigt stark", sagt Geschäftsführer Peter Sticht. "Gleichzeitig wird der Fachkräftemangel in Oberösterreich zu einer immer größeren Herausforderung. Wien mit seiner zentralen Lage und guten Erreichbarkeit bietet gerade bei der Suche nach Developern viele neue Möglichkeiten."

Der neue Standort wird verkehrstechnisch günstig in unmittelbarer Nähe zur Technischen Universität liegen, mit der die Attnanger bereits jetzt kooperieren. Rund 15 Informatiker werden auf 170 Quadratmeter und in enger Zusammenarbeit mit der Firmenzentrale in Attnang-Puchheim neue STIWA-Software entwickeln.

Die Digitalisierung von Produktionssystemen ist heute eines der wichtigsten Themen für Anlagenbauer und Produktionsbetriebe. STIWA ist mit mehr als 25 Jahren Erfahrung ein weltweiter Ansprechpartner für die vernetzte Produkt- und Hochleistungsautomation. Die Softwareprodukte begleiten entlang des gesamten Life Cycles: Von der Planung der Anlagen bis hin zu ihrem Betrieb und dessen laufender Optimierung. Dabei spielen auch selbstlernende Prozesse eine immer größere Rolle. (ebra)

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