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Stille Auen, Mühlen, Pferdeeisenbahn: Rundwanderweg Gmunden-Gschwandt

24. Februar 2021, 00:04 Uhr
Stille Auen, Mühlen, Pferdeeisenbahn: Rundwanderweg Gmunden-Gschwandt
Die Gschwandtner erkunden die Welt vor der eigenen Haustür. Bild: Gemeinde

GSCHWANDT. Der 2800-Einwohner-Ort Gschwandt entdeckt das Wandern.

Bereits im Herbst veröffentlichte die Gemeinde eine liebevoll gestaltete Wanderkarte mit Rundtouren durch den Ort – verbunden mit Wissenswertem zu Gschwandt.

Noch nicht eingezeichnet ist eine Kultur- und Naturwanderroute, die Gschwandt mit der Nachbargemeinde Gmunden verbinden wird und auf Initiative von Bürgermeister Fritz Steindl (ÖVP) ausgearbeitet wird. Hans Prangl hat sich dafür zur Verfügung gestellt. Der Gmundner verantwortet auch den alljährlich erscheinenden "Wander(s)pass".

"Die Route ist eine Verknüpfung bestehender Wege und kann deshalb im Grunde schon jetzt gegangen werden", sagt Prangl. Im diesjährigen "Wander(s)pass", der ab Mai in den Tourismusbüros aufliegt, ist die Tour bereits dabei.

Die 10,6 Kilometer lange Wanderung führt von Gmunden entlang der Pferdeeisenbahn bis Oberweis und von der Fischerinsel entlang des Gschwandtner und Gmundner Traunufers zurück in die Stadt. Auf der Strecke erwarten die Wanderer nicht nur Natureindrücke, sondern auch viel Historisches: vom ältesten Bahnhof auf dem europäischen Festland (Engelhof) über vergessene Mühlen an der Traun (Hamstockmühle) und den Blick auf Gmundens altes Industrieviertel Theresienthal bis hin zum Revier des legendären Gmundner Fliegenfischerpapstes Hans Gebetsroither (1903-1986), zu dem einst die Prominenz der ganzen Welt pilgerte.

Die Beschilderung, die Dokumentation und das Kartenmaterial des Kultur- und Naturwanderwegs soll in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit Touristikern, Gastronomen und anderen örtlichen Verantwortlichen erarbeitet werden. "2024 sind wir fertig", kündigt Hans Prangl an. (ebra)

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