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Scharnsteiner Umwidmungsstreit beschäftigt nun auch die Landespolitik

Von Edmund Brandner,  05. Mai 2021 00:04 Uhr
Scharnsteiner Umwidmungsstreit beschäftigt nun auch die Landespolitik
Der grüne Landessprecher Stefan Kaineder traf sich in Scharnstein mit Anrainern. Bild: Grüne

SCHARNSTEIN. Für die Grünen beweist der Fall, dass das neue Raumordnungsgesetz nichts verbessert hat.

Die schwarz-blaue Regierungskoalition beschloss im November im Landtag ein neues Raumordnungsgesetz, das die Zersiedelung eindämmen sollte. Die Grünen und die SPÖ stimmten gegen das Gesetz. Sie halten es für "mutlos" und "weitgehend unwirksam". In Scharnstein meint der grüne Landessprecher Stefan Kaineder nun den Beleg dafür gefunden zu haben. Dort wurde im abgelegenen Ortsteil "In der Lahn" für 13 Bauparzellen Grünland in Hanglage in Bauland umgewidmet. Achleitner involviert Die Umwidmung war