Sanierung der Gmundner Villa Satori abgeschlossen
GMUNDEN. Altehrwürdiges Gebäude wurde in Wohnhaus mit sieben Einheiten umgebaut – alle sind bereits vergeben.
Nach insgesamt elf Monaten Bauzeit konnte die Revitalisierung der Villa Satori in Gmunden abgeschlossen werden. Das Gebäude in der Nähe des Krankenhauses stand seit einigen Jahren leer. Die geschichtsträchtige Villa wurde im Zuge ihrer Revitalisierung durch das Welser Unternehmen Trio Development in ein modernes, barrierefreies Mehrparteienhaus umgebaut. Geschaffen wurden in der Satoristraße 73 sieben Eigentumswohnungen mit einer Größe zwischen 54 und 132 Quadratmetern.
"Dieses einzigartige Wohngebäude befindet sich in ruhiger Lage in einem Villenviertel, wo man heutzutage keine Grundstücke mehr bekommt", sagt Trio-Geschäftsführer Wolfgang Mairhofer und ergänzt: "Ein Highlight des Hauses sind sicherlich die großzügigen Balkons und Terrassen mit diesem wunderbaren Ausblick. Durch den Einbau eines Lifts sind nun sämtliche Wohnungen nach den modernsten Standards barrierefrei errichtet."
Die sieben Wohneinheiten in der Villa Satori seien auf vier Ebenen verteilt und würden einen traumhaften, unverbaubaren Blick auf Traunsee und Traunstein bieten, so Mairhofer.
Um das Haus auch energietechnisch auf den neuesten Stand zu bringen, wurde ein neuer Vollwärmeschutz angebracht. Als Pkw-Abstellplätze wurden Carports und einige Freiparkplätze errichtet. Für alle Wohnungen wurden übrigens bereits Eigentümer gefunden. (gs)
grauenhaft verschandelt!!!
"Pension Müller/Gebetsroither" als "Villa Satori", die schon längst abgerissen ist, auszugeben. MEGALEISTUNG!
Wer ist so geistig umnachtet, sich da EW zu kaufen? Wo hausten die vorher? In einem Loch? Oder kommt nach Jahrzehnten endlich "Kinderstube", Hirn, Leben & soziales Miteinander in das Horrorgebiet?
Blick auf Hausdachl in Hausdachl plus Trauttenbergbäume, daneben ragt Hausdacherl herein. Dahinter schäbiges Krankenhaus! Und erst die Menschen, die da vorbeigehen -> Angehörige der Gmundner Trüffelszene!
Das Gebiet ist nur mehr DAS Horrorgebiet von Gmunden bei dem (grossteils dank zugezogenen) zwischenmenschlichen Klima!
Ach, ich vergass. Der parkähnliche Garten besteht aus nun aus 5 Grashalmen und mindestens 30 Steinen!
Lustig, als ich vor Wochen mit dem einzigen noch lebendigen & intelligenten Nachbarn sprach, was allein im sogenannten Gartenbereich schieflauft, spitzten Mannen von "Stern & Hafferl-Bau" Ohren wie ein Luchs & einer von einem Subunternehmen vergass kurz, seinen Quirl in seine Farbmasse zu halten. Folge war, dass 2 Tage später LKW's ausrückten, Steine & sonstiges Material dezimierten, um Grauen etwas zu dezimiern. Ich bin doch ein Opinionleader & dazu noch positive Nervensäge! Halleluja!😜🧐😬