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Promberger peilt das Bürgermeisteramt in Ebensee an

15. Jänner 2021, 08:52 Uhr
Martin Derfler, Sabine Promberger, Markus Siller (v. l. n. r.) Bild: SPÖ

EBENSEE. Die SPÖ-Landtagsabgeordnete will Markus Siller ablösen, der „aus privaten Gründen“ im Herbst nicht mehr zur Wahl antritt.

Markus Siller hat sich während der Weihnachtsfeiertage aus persönlichen Gründen dazu entschieden, für die Bürgermeisterwahlen im Herbst nicht mehr als Kandidat zur Verfügung zu stehen. Er wolle wieder mehr Zeit für sein Privatleben, begründet der 51-Jährige seine Entscheidung. 

Die SPÖ Ebensee wird daher mit Sabine Promberger als Bürgermeister- und Spitzenkandidatin ins Rennen gehen. „Es war eine sehr schwere Entscheidung. Die Tatsache, dass Sabine Promberger sich bereit erklärt hat diese Aufgabe zu übernehmen, hat es jedoch sehr erleichtert. Unser so lebenswerter Heimatort wird bei Sabine in sehr guten Händen sein“, sagt Markus Siller und fügt an: „Ich werde bis zur Amtsübergabe natürlich mit voller Kraft für Ebensee und seine Bevölkerung weiterarbeiten!“.

Bereits im Jänner wird Sabine Promberger von der SPÖ zur Vizebürgermeisterin ernannt. „Damit Sabine sofort Akzente in der Gemeindepolitik setzen kann, habe ich ihr das Amt des Vizebürgermeisters angeboten. Ich werde sie natürlich in meiner Funktion als Sport- und Kulturreferent größtmöglich unterstützen“, sagt der bisherige Vizebürgermeister Martin Derfler.

Sabine Promberger wird in den kommenden Wochen ein Team für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen aufbauen. „Es gibt in der Politik keine vergleichbare Aufgabe, bei der man sich um die vielen, oft kleinen aber konkreten Anliegen der Bevölkerung kümmern und damit die Lebensbedingungen der Menschen unmittelbar verbessern kann“, sagt die Bürgermeisterkandidatin. Als Landtagsabgeordnete habe sie sehr gute Kontakte zu den Entscheidungsträgern im Land. „Egal ob beim Neubau der Volksschule oder dringend benötigter Lösungen im Langbathsee oder Offensee brauchen wir die Unterstützung des Landes Oberösterreich. Dafür werde ich mich einsetzen“, so Promberger.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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kehr-vert (272 Kommentare)
am 15.01.2021 14:43

Mir schwant fürchterliches für Ebensee !

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holzauge (504 Kommentare)
am 15.01.2021 18:20

mir nicht, absolut nicht.

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kehr-vert (272 Kommentare)
am 15.01.2021 20:24

Die Familie Promberger will scheinbar hoch hinaus, ihr Sohn hat ja schon vor 2 Wochen an der Traunbrücke geübt !

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holzauge (504 Kommentare)
am 15.01.2021 14:13

Ich finde das sehr gut für Ebensee.

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 15.01.2021 11:51

als Bürgermeisterin kümmert man sich VOR der Wahl um kleine konkrete Anliegen,
NACH der Wahl landen diese im Mistkübel.

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Richtig (7 Kommentare)
am 15.01.2021 09:09

Sehr gut!

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watchmylips (1.032 Kommentare)
am 15.01.2021 08:53

Bravo Sabine !

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