Premiere: Schienenfräsen mit wasserstoffbetriebener Maschine
LAAKIRCHEN. Linsinger-Fräszug arbeitet diese Woche für Stern & Hafferl.
Vor zwei Jahren präsentierte das Laakirchner Unternehmen Linsinger die weltweit erste wasserstoffbetriebene Bahnbaumaschine. Jetzt hat der Zug seine Österreich-Premiere im Salzkammergut: Seit Montag ist die "Linsinger MG11", ein Schienenfräszug, auf der Traunseetram-Bahnlinie zwischen Gmunden und Vorchdorf unterwegs.
Durch das Fräsen der Schienen steigt der Fahrkomfort der Passagiere. Aber auch die Lebensdauer der Schienen wird gesteigert. Und das Fräsen der Schienen ist leiser, als wenn sie geschliffen würden.
Der kleinste wasserstoffbetriebene Schienenfräszug der Welt ist mehrere Tage lang im Einsatz und wird etliche Gleisabschnitte der Lokalbahn wieder auf Vordermann bringen. "Ich möchte, dass bis 2030 Wasserstoffantrieb nicht mehr die Ausnahme, sondern die Norm ist und dass Österreich bis 2040 klimaneutral ist", sagt Günter Holleis, Geschäftsführer der Firma Linsinger.
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"wasserstoffbetriebene Bahnbaumaschine" super, weiter so, auch andere Schermaschinen und auch Autos damit betreiben!
Durch Gmunden könnte der FRÄS - Zug auch fahren, die Fräse um einiges tiefer einstellen und weg sind die Schienen in der Stadt und Asphalt darüber für Wasserstoffbusse die dem Bedarf angepasst werden wo der Kunde auch hinfahren möchte.......Schienen des Zuges in Gmunden lassen sich so schwer umlegen...........
Die Auslastung des Zuges durch Gmunden ist ja nicht berauschend, auch die so starken Befürworter einiger Parteien sieht man so selten darin......na warum denn wohl???👎👎👎👎👎🙈🙈🙈