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Polizei klärte Firmeneinbrüche: 30-Jähriger verhaftet
SCHARNSTEIN. Nach umfangreichen Ermittlungen konnte die Polizei zwei Firmeneinbrüche klären, die sich in Scharnstein im Oktober und Dezember des Vorjahres ereignet haben. Als Täter wurde ein arbeitsloser 30-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden ausgeforscht.
Bei einer Hausdurchsuchung konnten außerdem noch kleinere Mengen Suchtgift, eine verbotene Waffe sowie zwei Schusswaffen und Munition sichergestellt werden. Der Beschuldigte wurde festgenommen und es wurde ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen.
Während der Vernehmung zeigte sich der 30-Jährige voll geständig. Er wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
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Aus dem Artikel:
"...eine verbotene Waffe sowie zwei Schusswaffen und Munition sichergestellt ."
Die zwei Schusswaffen und die Munition waren also NICHT verboten?" - eigenartig!
Die bekannten Schusswaffen und die dazugehörige Munition sind keine „verbotenen“ Waffen; man darf sie als Inhaber eines entsprechenden Dokuments (Z.B. Waffenpass, Waffenbesitzkarte etc,) besitzen. Unter „verboteten Waffen“ versteht das österreichische Waffengesetz z.B. Kriegsmaterial, abgesägte Schrotflinten,, schießende Kugelschreiber, Stahlruten etc. etc.