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Eishockeyspieler in Gmunden blutig geschlagen

Von OÖN, 18. Jänner 2023, 22:36 Uhr
Nächtliche Gewalt: Gmunden setzt auf mehr Kontrollen
Opfer erlitt Nasenbeinbruch. Bild: VOLKER WEIHBOLD

GMUNDEN. In der Gmundner Innenstadt attackierten in der Nacht auf Sonntag zwei Männer einen Eishockeyspieler der Gmundner Sharks, der mit seiner Freundin in der Theatergasse unterwegs war.

Die unbekannten Täter schubsten die junge Frau zur Seite und schlugen, augenscheinlich völlig grundlos und ohne provoziert worden zu sein, auf den Sportler ein und brachen ihm dabei das Nasenbein. Anschließend flüchteten sie. Laut Angaben des Opfers dürfte es sich bei den Angreifern um Ausländer gehandelt haben. Die Polizei ermittelt.

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tituspullo (1.500 Kommentare)
am 19.01.2023 20:34

Wenn es so weitergeht, werden Wir bald Ausländer in unser eigenes Land ! 🤮🤮🤮Die Schuldigen sind bereits Amtsbekannt !
Ja, es sind diejenigen die viel reden aber nichts sagen, und umso weniger tun. Wollen aber bestens bezahlt werden, ohne irgendwelche eingebrachte Leistungen. Es sind diejenigen die sorgenlos, nur durch die Lippenbewewegung, für immer abgesichert sind ! 🤮🤮🤮

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lastwagen (2.019 Kommentare)
am 19.01.2023 19:42

Trotz steigender Kriminalität hatten die Wiener Grünen im Jahr 2020 nach dem Terrorüberfall die Idee , die Polizei zu entwaffnen. So schaut’s aus.

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lastwagen (2.019 Kommentare)
am 19.01.2023 19:36

Es ist furchtbar, was in Österreich an Kriminalität durch Ausländer abgeht. Die Grünen mit ihrem Obergrünen aus der Hofburg schweigen beharrlich.

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edita (3.639 Kommentare)
am 19.01.2023 17:39

Ja immer diese Ausländer…. Am besten, wir bleiben in Österreich, sonst sind wir woanders auch Ausländer.

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silhuat (3 Kommentare)
am 19.01.2023 18:13

Ja man tut ihnen ja sooo unrecht. Mentalität und Charakter unter jeder Kritik. Diejenigen die normal sind und sich wirklich integriegen wollen können einem echt leid tun, sie wissen bei wem sich sich dafür bedanken müssen schief angeschaut zu werden. Auch wir sind im Ausland Ausländer - korrekt. Aber du kannst ja mal versuchen im Ausland eine derartige Tat zu begehen und sehen was dir dort blüht.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 19.01.2023 18:44

In Russland zum Beispiel, bei der Effen Freunden. Dort gehts ja ganz lieb zu.

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edita (3.639 Kommentare)
am 19.01.2023 18:54

Natürlich ist die Tat zu verurteilen. Aber ich habe etwas gegen die grundsätzliche Einstellung mancher gegen „die Ausländer“.

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lastwagen (2.019 Kommentare)
am 19.01.2023 19:51

Laut einem Zeitungsbericht in einer österreichischen Tageszeitung sagen Tscheschenen in einer großen Wohnsiedlung in Wien, zu den dort noch verbliebenen Österreicher und Österreicherinnen, „ihr habt da nichts zu suchen“ weit hat’s die Politik gebracht!

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silhuat (3 Kommentare)
am 19.01.2023 16:26

Laufend kommt es in Gmunden zu solchen Zwischenfällen, meist wird es leider todgeschwiegen. Wenn jedoch zb. eine Pensionistin gegen eine Straßenlaterne fährt - so etwas erfähr die Öffentlichkeit gleich. Man versucht ja nicht ausländerfeindlich zu sein, aber wenn sich solch ein Gesindel hier herumtreibt, wohl noch auf Kosten der Steuerzahler hier lebt, ist das nicht mehr möglich. Harte Strafen und sofortiges Abschieben wäre hier die einzige Lösung.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.01.2023 08:28

Schöne bunte Welt....gefühlte 90 prozent der straftaten werden von ausländern begangen...in wirklichkeit sinds wahrscheinlich "nur"dreiviertel.......alles läuft eine blaue absolute hin...wann wachen die anderen Partein auf?wann wird bei der övp wieder die kurzlinie vollzogen?

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DLiner (1.064 Kommentare)
am 19.01.2023 08:53

Die Kurzlinie?
D.h. korrupt Ende nie, alles für die "Familie", B*idlgate und Pöbel?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.01.2023 10:04

Wer wirde angeklagt?außer der karrieregeile Verbrecher Schmied? Geh bitte....lests a bissi zack zack zack(solangs nunnet in konkurs san)und gut is

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idee2000 (376 Kommentare)
am 19.01.2023 09:02

Du meinst mit Kurzlinie "Die H.... der Reichen"? Keine Angst, diese Linie hat die Gmundner ÖVP nie verlassen!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.01.2023 10:08

Ein "Absolute" für die FP ist aber nicht im Asylantenthema begründet sondern an den Skandalen und Affären der Kurz-VP. Die Zustände will sich jeder Bürger künftig ersparen.

Abgesehen ist die FP meilenweit von einer Mehrheit weg.

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Gmunden17 (5 Kommentare)
am 20.01.2023 08:56

FPÖ und Kurzlinie ist sicher die Lösung bei dem "Ausländer"Thema. Wer hat als Innenminister damals den darauffolgenden Attentäter von Wien nicht abgeschoben? Kickl! Wer hat als nachfolgender Innenminister trotz Warnungen des slowakischen Geheimdienstes nicht reagiert und das Attentat somit verhindern können? Nehammer unter Kanzler Kurz!

Außer Lehrlinge abschieben und Verbrecher hierlassen, können die FPÖ und die KurzÖVP nichts, denn dann hätten sie ja kein Wahl Thema mehr mit dem sie euch von ihrer Korruption ablenken können. Aber wer auf die Taktik "Hetzen wir sie unten gegeneinander auf, dann fällt ihnen nicht auf was wir hier oben treiben" reinfällt ist selber schuld.

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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 19.01.2023 07:39

Gmunden ist ANDERS - scheinbar gefährlich 🙈🙈😲!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 19.01.2023 13:00

Das viele Wasser, die Haie,...

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kpader (11.506 Kommentare)
am 19.01.2023 07:18

Gsindel!

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eg3006 (1.335 Kommentare)
am 19.01.2023 07:01

In Linz ganz normal. Kratzt niemanden. Auch nicht den Bürgermeister.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 19.01.2023 06:55

ich weiß nicht, ob man alles glauben soll, was da in der Zeidung steht. übrigens, in der Blattausgabe steht etwas von der Finanzamts Postenbesetzung und das erste mal etwas von Anstiftung zum Amtsmissbrauch. wieso das im Netz nicht gezeigt wird und ob die Gewichtung in der Berichterstattung bezüglich solcher mutmaßlicher Delikte wirklich repräsentativ ist, das wäre doch was für einen Masterarbeit, oder? wer kennt sie nicht die Gerüchte, von denen selten was in der Zeidung steht. dabei wäre mehr Ehrlichkeit demokratiepolitisch so wichtig. übrigens gestern im ORF über den begabten Martin HO, das war auch schön, was da durch den mutigen Peter Pilz als erstes, natürlich mit Anzeigen gespickt, über den Zustand der Republik vermutet wurde. ich habe jetzt keine Zeit mehr, ich geh zur Hanni und wünsche Euch noch viel Schnee zum Schifahren. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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neptun (4.138 Kommentare)
am 19.01.2023 07:46

Sie müssen nicht nur an Ihrem Schreibstil arbeiten sondern auch Worte wie Zeitung richtig schreiben.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.01.2023 08:29

Wer Zeitung mit d schreibt, hat sowieso längst die Kontrolle über sein Leben verloren

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Melinac (3.028 Kommentare)
am 19.01.2023 15:26

Wer ohne Rechtschreibfehler ist, werfe den ersten Stein! So eine ÜBERTRIEBENHEIT!!🙈🙈

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.01.2023 06:51

Normal. Vielleicht noch nicht in Gmunden, aber die gewöhnen sich auch noch daran.
Weiter so. Augen zu und durch.

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Gamundianer (654 Kommentare)
am 19.01.2023 12:28

ist vor Jahren auch schon öfters passiert. Nur jetzt schaffens solche Taten auch in die Zeitung...

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lastwagen (2.019 Kommentare)
am 19.01.2023 19:38

Und Zähne zusammenbeißen. Zitat des Obergrünen aus der Hofburg

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