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Pacht für "Europacamp": Einigung zwischen Land und SJ steht noch aus

Von Gerhard Hüttner, 24. April 2019, 00:04 Uhr
Pacht für "Europacamp": Einigung zwischen Land und SJ steht noch aus
Die SJ legt bei den Verhandlungen um den Pachtzins für das „Europacamp“ den freien Seezugang in die Waagschale. Bild: gh

STEINBACH A. A. Sozialistische Jugend zahlt für 37.000 Quadratmeter Seegrund nur zehn Euro Pacht.

Noch gibt es keine Einigung zwischen Land und Sozialistischer Jugend (SJ) in den Verhandlungen über den Pachtzins für das "Europacamp" in Weißenbach. Die SJ zahlt für das 37.000 Quadratmeter große Areal am Attersee nur zehn Euro Pacht pro Jahr. Für den Landesrechnungshof stellt das eine unzulässige Spende des Landes an eine politische Partei dar.

Bei der zweiten Verhandlungsrunde in der Vorwoche hat die rote Jugendorganisation ihre wirtschaftliche Situation dargestellt. "Uns ist wichtig, den freien Seezugang am Attersee der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen", betont die SJ-Vorsitzende Nina Andree im Gespräch mit den OÖNachrichten. Bei der Festlegung der Pacht müsse das Land überdies berücksichtigen, dass das "Europacamp" vor allem Angebote für Jugendliche und Sozialvereine biete.

Tatsache ist, dass der Vertrag aus den 60er-Jahren offensichtlich kaum einseitig gekündigt werden kann. "Wir sind aber trotzdem an einer Lösung interessiert", versichert Andree. Sie erwartet in den nächsten Tagen Post von der Abteilung Gebäude- und Beschaffungsmanagement des Landes mit einem schriftlichen Angebot für einen neuen Pachtvertrag.

Kritik hagelt es unterdessen vonseiten der Freiheitlichen. Draufzahler sei der Steuerzahler, erklärt FP-Klubobmann Herwig Mahr. Durch den geringen Pachtzins entfallen nämlich dem Land Einnahmen. "Hier wird krampfhaft versucht, illegale Parteispenden am Leben zu erhalten." Dass sich die SP-Jugend auf dem Rücken der Bevölkerung den Billigstpreis sichere, widerspreche jeglicher politischer Moral.

Andree kontert, dass jedermann den Gratis-Seezugang am Attersee samt Parkplatz und Sanitärbereich nutzen könne. Für die Instandhaltung komme die Sozialistische Jugend auf.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.07.2019 17:29

Das "Europacamp" in Weißenbach am Attersee scheinet ja ein ganz toller Begegnungsort für Multikulti zu sein wie uns die LPD O.Ö heute berichtet.

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amha (11.322 Kommentare)
am 31.07.2019 17:34

s hiesige Blattl verschweigt verschämt, dass sich der türkische Messerheld am SPÖ-Campingplatz rumtreibt: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/polizeieinsatz-auf-campingplatz-vater-bedrohte-junge-maenner-mit-messer;art71,3152630

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Mondseelandler (345 Kommentare)
am 24.04.2019 23:35

Dieser von allen KOSTENLOS benützbare Seezugang ist vorbildlich!

Ein Vergleich mit dem ÖVP-Campingplatz (JVP) am Mondsee ist unpassend, denn dort ist KEIN öffentlicher Badeplatz und die heimische Bevölkerung hat davon keine Vorteile.

Will man mit zusätzlichen Kosten das einfache Volk vom Seezugang vertreiben?
Welchen (politischen) Wert hat dieser FÜR BESUCHER KOSTENLOS nutzbare Badeplatz?

Wo bleibt hier das kürzlich vom Land OÖ beschlossene Bekenntnis zur Erhaltung und Verbesserung öffentlicher Seezugänge?

Die Junge SPÖ verhält sich mit diesem Angebot FÜR DAS GANZE VOLK vorbildlich.

Hoffentlich bleibt das wie es ist erhalten!

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Emigrant (269 Kommentare)
am 24.04.2019 20:23

Was die ganzen F-Kampfposter hier nicht verstehen wollen: Der Betrieb des Strandbades bringt dem Europacamp keinen Gewinn, die Erträge des Buffets sind unbedingt nötig, um die laufenden Kosten zumindest teilweise abzudecken. Oder kommen die F-Kampfposter jetzt freiwillig regelmäßig zum Rasenmähen, Strand saubermachen, Müll aufklauben und entsorgen, Klos und Duschen putzen etc?
Das Alles ist nämlich nötig, wenn man ein so schönes Grundstück für die Allgemeinheit zugänglich erhalten will. Und das klappt seit 50 Jahren hervorragend. Oder soll einer der letzten freien Seezugänge jetzt auch noch privatisiert werden?
Wer von den Effen hält da die Hand auf?

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Emigrant (269 Kommentare)
am 24.04.2019 20:26

Und im Übrigen zahlt das Camp für den Seegrund, obwohl er für Alle offen ist, jährlich noch Tausende Euro Grundsteuer an die Gemeinde.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 25.04.2019 07:03

Mir kommen die Tränen!

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supercat (5.297 Kommentare)
am 25.04.2019 07:59

jeder Grundbesitzer zahlt Grundsteuer, sollte man die Sozis von dieser Steuerlast befreien?
könnte ja der Steuerzahler übernehmen.

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Emigrant (269 Kommentare)
am 25.04.2019 08:22

Ja, wenn das Land OÖ den Badeplatz betreiben würde (die Landesregierung hat sich ja gerade publicitywirksam zum freien Seezugang verpflichtet), müsste der Steuerzahler für die Grundsteuer aufkommen. So gesehen, hilft das Camp dem Land noch sparen, aber der Landesrechnungshof will das wohl (auf wessen Auftrag nur?)nicht sehen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 25.04.2019 08:06

Sag das den Besitzern von Immobilien, die nichts abwerfen.

Interessant wäre das gesamte offizielle Fördervolumen der SJ.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 24.04.2019 19:45

Auch wenn 10 Euro Pacht für so ein Anwesen wenig erscheinen, so ist die Argumentation der SJ doch überzeugend. Umgekehrt echauffiert sich die angebliche Partei der kleinen Leute darüber, dass wenigstens irgendwer sich noch bemüht, einen Erschwinglichen Zugang zum See aufrecht zu erhalten, bevor auch noch die letzten Flecken von irgend welchen Millionären aufgekauft und zugepflastert werden.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.04.2019 10:56

Eines muss man den Jungsozis lassen: sie haben dieselben Nehmerqualitäten wie die Mutterpartei. Deren Bundesgeschäftsführer ist ja auch dadurch aufgefallen, dass er ein Gemälde, das dem Staat gehört, "irrtümlich" für die Partei "privatisieren" wollte. Mit der Unterscheidung von "mein" und "dein" haben die Genossen offensichtlich so ihre Probleme.

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antiego (395 Kommentare)
am 24.04.2019 09:33

Kommentare erwünscht!
Der FPÖ Verein Atterseekreis mit ca. 100 Aktiven hat lt. Landes-subventionsbericht 2017 unter Förderung von Volksbildungs-
einrichtungen € 70000,- erhalten.Was war die Leistung für die Allgemeinheit?

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supercat (5.297 Kommentare)
am 24.04.2019 13:21

......und bei den anderen Parteien gibt es das nicht ?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 21:50

Von der FPÖ ist eigentlich nur Destruktives bekannt, ein Blick auf das von ihnen verschuldete gesellschaftliche Klima seit Anbeginn ihrer Herrschaft vor 1 1/2 Jahren genügt.

Diesen Verein sollte man sich ganz, ganz genau ansehen. Da hätte ich gerne jeden einzelnen Cent vorgerechnet. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass irgendwem dadurch ein freier Seezugang ermöglicht worden wäre, oder sonstwie das Geld an die Allgemeinheit zurückgeflossen wäre. Was ist mit diesem Geld konkret passiert?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.04.2019 08:40

Die SPÖ lebt ihren Slogan:

Hol Dir was Dir zusteht!

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danielsteiner (483 Kommentare)
am 24.04.2019 08:38

Ein Freiheitlich traut sich deas Wort "Moral" in den Mund zu nehmen?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.04.2019 10:59

Ja die Moral ist halt bei der SPÖ-Pflastersteinfraktion noch immer am besten aufgehoben, gell.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 21:54

Das Wort "Ratte" ist denen geläufiger!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.04.2019 08:25

Wenn es die Freiheitliche Jugend oder Identitäre mit der "richtigen" deutschnationalen politischen Einstellung mit dem Seegrundstück wären, hätten sich die Blauen nicht aufgeregt.

Wetten?

Alles nur ein parteipolitisches Manöver um von jenem Steuergeld abzulenken, dass die FPÖ - es gilt natürlich die Unschuldsvermutung - eventuell rechtextremen Postillen oder online-Foren regelmäßig zukommen lassen könnte.

Aber ohne, dass die Allgemeinheit Zugang zu einem schönen öffentlichen Seegrundstück hätte.

https://derstandard.at/2000090772943/FP-Medien-und-ihre-rechten-Freunde

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 08:31

..ja, dann hätte sich der Landesrechnungshof sicher nicht aufgeregt, bzw. die Höhe der Pacht als nicht zulässige Parteispende beurteilt. Geht's noch?

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( Kommentare)
am 24.04.2019 21:04

Alles, was die SPÖ macht ist gut, alles was die FPÖ macht ist schlecht. Merken Sie nicht selbst, wie lächerlich Sie argumentieren?

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Banker10 (300 Kommentare)
am 24.04.2019 08:06

Amtsmißbrauch? Ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 22:05

Ruf das Salzamt an, dort haben sie für Leute wie dich Verständnis. Die Sozialistische Jugend ist kein Amt, du Hiasl.

Übrigens stellt sie den Seegrund gepflegt, gewartet, gesichert und überwacht seit Jahr und Tag der Allgemeinheit zur Verfügung, und auch ich und viele im Salzkammergut nutzen ihn gerne. Die konservative Landesregierung hat ja im Prinzip alle Seegründe an ÖVPler verklopft, somit den ehrlichen Österreicher vom Zugang zum Attersee weitgehend ausgeschlossen, wie die Bezeichnung "Schwarzes Meer" für den Attersee ja nur zu deutlich zum Ausdruck bringt.

Meines Wissens wurde dieses Seegrundstück aus antifaschistischen Überlegungen von der Besatzungsmacht USA an die Sozialistische Jugend übertragen, im Wissen, dass dieses Grundstück für das Salzkammergut strategische Bedeutung hat, nämlich für die Unterbindung eines möglichen Missbrauchs des Salzkammerguts als Alpenfestung für Rechte, Rechtsextreme, sowie Alt- und Neonazis, und dass die SJ kein solches Gesindel ist o. sein wird

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 25.04.2019 06:17

Welch kranker Mensch musst du nur sein?

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Fafnir (382 Kommentare)
am 24.04.2019 07:36

der Eintritt und Parken ist kostenlos, weiters ist es keine Trafik in dem Sinne, es werden im Buffet Zigaretten verkauft. Meiner Meinung eines der schönsten öffentlichen Badeplätze am Attersee. Ich habe mit meinen Freunden schöne Tage dort verbracht. Weiters finden dort Treffen der Pfadfinder und andere christliche Vereine statt. Übrigens mit Abstand eines der günstigsten Campingplätze am See.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 22:11

Es ist der schönste, das Wasser sieht aus wie in der Südsee. Aber nicht weitersagen, Geheimtipp. Und mich nicht verraten, sonst steinigen mich die Wolfgangseebewohner.

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 25.04.2019 06:15

Wenn es so schön ist, dann sollen unsere guten Sozis auch angemessen bezahlen dafür!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 24.04.2019 07:28

Was zahlt denn die Junge ÖVP für das große Grundstück am Mondsee
auf dem der ehem. Landes-Pepi immer so gerne Urlaub machte ?

Und ja, das Land OÖ. sollte Grundstücke ankaufen und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen - so wie das in den 70ern der LH Ratzenböck getan hat.

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 08:33

Rund 5 Euro pro m², also rd. die Hälfte von dem, was die SJ für 35.000 m²bezahlt.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 08:52

die haben sich mit dem land schon geeinigt oder? 5 €/m^2 ist mehr als 0,0027 Cent/m^2

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 07:15

Interessant ist auch noch eine eingetragene Firma dazu. Auszug aus dem Firmenbuch:
"Eingetragener Gegenstand: Betrieb eines Ferienlagers, bzw. einer Jugendherberge, eines Campingplatzes sowie einer Tabak-Trafik und eines Badebuffets. Es stehen ca. 110 Betten zur Verfügung. Die Herberge ist von Mai bis September geöffnet". Geschäftsführer ist der Herr SP-LAbg. Michael Lindner. Eine Frage stellt sich aber auch noch. Wieso sind die SP-ler eigentlich so gegen ein Rauchverbot, wo sie doch selbst eine Trafik betreiben.

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 07:17

..so uneigennützig wird die gesamte Sache daher wohl nicht sein.

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holzauge (504 Kommentare)
am 24.04.2019 12:19

Neid und Hass sind keine Krankheit.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 22:19

Oh doch. z.B. wurde das Grundstück (die Unterbringungsmöglichkeiten) während der Jugoslawienkrise als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung gestellt, usw. usf.
Die riesige Liegewiese am Ufer steht der Allgemeinheit gratis zur Verfügung, wird betreut...

Wie ist das eigentlich mit dem ÖVP-Camp am Mondsee, worin liegt da der Nutzen für die Allgemeinheit, was ist dort eigentlich für alle gratis?

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 07:18

..für ein Rauchverbot, soll es natürlich heißen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.04.2019 22:56

Der Unterschied zwischen "Rauchverbot" und "Schutz der Österreicher vor giftiger, krebserregender und stinkender Atemluft in der Gastronomie" überfordert auch den burschenschaftlichen Witze-Kanzler und die gemütliche Gesundheitsminister-Darstellerin.

Sie sind also in bester Gesellschaft.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 24.04.2019 05:27

Wenns tatsächlich ein freier öffentlicher Seezugang ist, dann ists nix anderes, als wenn das Land diesen Platz auf Kosten der Steuerzahler angekauft hat. Eben wie viele andere öffentlichen Flächen auch. Und sie hat in Weissenbach keine Zusatzkosten zwecks Flächenbetreuung.

Auch die FP-Wähler haben dort freien Seezugang.
Also brauchen die Rattengedicht-Produzenten nicht jammern ...

Übrigens werden öffentliche Fahrflächen, die für jeden benützbar sind, auch vom Steuerzahler mit MILLIARDEN gesponsert.
Auch Krankenhäuser etc.
Für die FP freier Zugang ...

Der übliche Linken-Bashing der Asozialen eben 🤔

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 06:21

Und kannst du mir bitte auch darüber aufklären, was mit den hunderttausenden Euro Einnahmen der Camper passiert. Wird dieses Geld auch der öffentlichen Hand zurückgezahlt?

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 24.04.2019 06:33

Hundertausende? Lachhaft. Hauptsache irgendwas geplappert.
Personal muss bezahlt werden, die desolaten Gebäude instand gehalten. Unlängst wurden die Toiletten saniert. Etc.

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 06:59

30.000 Besucher pro Jahr, durchschnittlich 5 Euro pro Nacht, durchschnittliche Verweildauer 3 Nächte - alles am "unteren Rand gerechnet" - ergibt also nicht hunderttausende Euro. Das rechnen war noch nie die Stärke der linken "Reichshälfte".

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trude (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 07:04

muss mein Posting nach "Studium" der europacamp-Homepage aber sofort korrigieren. Um 5 Euro kriegst du dort absolut nichts und auch für diverse "Nebenleistungen" wird noch ordentlich abgecasht. Also die jährlichen Einnahmen werden sich schon in eine siebenstellige Nähe bewegen! So schauts aus!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 22:24

Natürlich stehen den Einnahmen auch Ausgaben gegenüber, muss das Areal doch erhalten, gepflegt und ein gewisser Service geboten werden. Übernachtung um 5 Euro? Wo gibt's das in Europa. Nicht einmal schwarz in Montenegro!

Wir reden hier außerdem vom Zelt- und Wohnbereich. Der Seebereich wirft natürlich keine Einnahmen ab, wie auch, die sind praktisch nur Ausgaben. 37.000 m2 müssen erst einmal betreut werden!

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 25.04.2019 06:13

...jetzt kommen mir die Tränen!

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( Kommentare)
am 24.04.2019 21:05

Entweder desolat oder instand gehalten, was jetzt?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 24.04.2019 07:32

Der Campingplatz und der Badeplatz müssen erhalten werden, benötigt Personal und Investitionen.
Über den Campingplatz werden hat die Kosten für den (freien) Badeplatz wohl querfinanziert.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 22:37

Ja natürlich. Für die Effen springen sicher "Millionen wenn nicht Milliarden" (nur was: Erdäfeln? Birnen?) heraus.

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supercat (5.297 Kommentare)
am 24.04.2019 07:03

dies als öffentlich bzw. mit einem Krankenhaus in Verbindung zu bringen ist ein Nonsens.
Fakt ist, die SJ soll einen angemessenen Pacht zahlen, der derzeitige Betrag ist in der heutigen Zeit lächerlich. Eine angemessene Lösung wäre wünschenswert.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 24.04.2019 11:18

Ein Spital wird von der Allgemeinheit ua deshalb erhalten, damit sich zigtausende Ösls, die mit einer selbstverständlichen Genuss-Selbstverstümmelungslebensweise wieder vorübergehend herrichten lassen.
Quer durch alle Wählerschichten, also auch, u. wegen der Asozialen.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 24.04.2019 07:16

frei für jedermann? nur wenn man bezahlt!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.04.2019 22:33

Falsch. Parkplatz und Liegewiese sind gratis. Dass Imbisse und Eis im Kiosk nicht gratis, aber günstig sind, dürfte sich von selbst verstehen.

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