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Ortschefs des Ausseerlandes befürchten Anstieg des "Zweitwohnsitz-Tourismus"

Von nachrichten.at/apa, 05. April 2020, 07:55 Uhr
(Symbolbild)

ALTAUSSEE. Ein Brief von vier Bürgermeistern aus dem Ausseerland wird seit Samstag auf Social Media-Kanälen heftig diskutiert.

Die vier Ortschefs beklagten darin die vermehrte Ankunft von Menschen aus anderen Bundesländern bzw. Bezirken, die im Ausseerland einen Zweitwohnsitz haben. Von der Landesregierung wurden Maßnahmen dagegen gefordert.

In dem von den Bürgermeistern Gerald Loitzl (Alt Aussee), Klaus Neuper (Bad Mitterndorf), Franz Frosch (Bad Aussee) und Franz Steinegger (Grundlsee) unterzeichneten Schreiben hieß es, man habe mit großer Besorgnis festgestellt, "dass sich vermehrt Zweitwohnungsbesitzer und Tagestouristen im Steirischen Salzkammergut aufhalten".

Dies könne aufgrund der Autokennzeichen festgestellt werden. "Im Hinblick auf die bevorstehenden Osterfeiertage befürchten wir einen noch größeren Anstieg des Zweitwohnungs- und Tagestourismus." Diese "Gäste" würden sich den örtlichen Vorgaben und den Anordnungen der Bundesregierung widersetzen.

"Das ist in die Hose gegangen"

Man fordere daher, ähnlich dem Tiroler Modell, den "Übertritt von Gemeindegrenzen" nur mehr aus den bekannten Gründen zu erlauben: "Zweitwohnungsbesitzer müssen sich entscheiden, ob sie diese Krise an ihrem Haupt- oder Zweitwohnsitz durchstehen wollen." Die Ortschefs ersuchten die Verantwortlichen um rasches Handeln.

Gerald Loitzl meinte zu dem Schreiben, es sei wohl nicht glücklich formuliert gewesen: "Da hätten wir wohl noch ein bisschen nachdenken müssen, das ist in die Hose gegangen." Es sei auch nicht vorgesehen gewesen, dass der Brief an die Öffentlichkeit gelange, betonte Loitzl. Sinn und Zweck sei es auch nicht gewesen, zusätzliche Verbote zu fordern.

Die Initiative sei von Klaus Neuper ausgegangen, so Loitzl. Auslöser sei Unmut bei der einheimischen Bevölkerung gewesen. Diese müsste daheimbleiben und würde nicht einsehen, warum andere quasi auf Urlaub fahren könnten.

Neuper - er war für die APA vorerst telefonisch nicht erreichbar - habe auch das Schreiben aufgesetzt, sagte Loitzl. Er betonte, es gebe im Ausseerland aber keine Missstimmung zwischen Einheimischen und Zweitwohnsitzbesitzern, "wir haben da überhaupt keine Probleme".

Parkplätze gesperrt

Gerade im Salzkammergut hatten zahlreiche Ausflügler, auch aus dem Zentralraum, in den vergangenen Wochen immer wieder für Unmut gesorgt. Von einem "regelrechten Ansturm" auf Ausflugsziele, Berge und Seen war am vergangenen Wochenende die Rede. 

Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf (VP), Ebensees Bürgermeister Markus Siller (SP) und Gerald Egger (VP), Bürgermeister von Seewalchen am Attersee, hatten daraufhin – wie von den OÖN berichtet – an die Tagesgäste appelliert, dem Salzkammergut fernzubleiben. Landeshauptmann Thomas Stelzer rief die Bevölkerung am Montag dazu auf, "auf weite Ausfahrten zu verzichten" und kündigte verschärfte Kontrollen in der Region an. Auch im Almtal bereitet das schöne Wetter den Ortschefs zunehmend Sorgen (mehr dazu hier). 

Mittlerweile sind mehrere Parkplätze behördlich gesperrt. Die Sperren gelten etwa für Parkplätze am Attersee, am Traunsee, am Mondsee und am Irrsee. Außerdem gibt es Einschränkungen am Almsee in Grünau und am Offensee, am Langbathsee, am Gosausee und rund um Gosau.

Bild: (Hörmandinger)
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71  Kommentare
71  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.04.2020 18:06

"Es sei auch nicht vorgesehen gewesen, dass der Brief an die Öffentlichkeit gelange, betonte Loitzl."

Die Herren Bürgermeister hätten das also gerne geräuschlos verfügen lassen.

An die Herren und ihre Gemeindebürger: Könnt gut sein, dass es sehr unklug war, potentielle heimische Gäste zu vergraulen. Unser Urlaub auf der Tauplitz ist jedenfalls ab sofort gestrichen.

Und noch was, mein Zweitwohnsitz ist sehr aufwändig. Wenn man ein sehr großes Haus nebenbei instandhalten muss, kann man nicht auf populistische Bürgermeister Rücksicht nehmen, sondern muss tun, was, wann immer auch, möglich ist.

Aber GsD liegt mein Elternhaus eh nicht im Salzkammergut.

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hongar (483 Kommentare)
am 05.04.2020 16:01

Bin selbst im Salzkammergut geboren - aber in Zukunft meide ich diese Selbstbrödler. Wo bitte ist da die soviel herbeigeschworenen Solidarität. Wollen zwar die Steuereinnahmenvon den Zweitwohnsitzenwelche lokale Realitätenhändler viel zu teuer verkauft haben und haben es in der Gier genehmigt. Nur jetzt wollen wir ja keinen sehen. Ich hoffe das hat Folgen - hoffe dass sich viel daran nach der Krise erinnern und bleiben dem Salzkammergut fern.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 15:06

MUEHL4TLER (1.910 Kommentare)
vor einer Stunde
Sicher net. Schui is des schlimmste was es gibt.

oje oje , und ich dachte Schule sei das BESTE für die Basis-Bildung. 😉😉

ich verstehe deine Argumentation gegen Zweitwohnbesitzer oder Touristen NICHT , wo doch das Salzkammergut fast NUR von Tourismus lebt.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 15:18

Wenn man sein Geld wie ich lieber mit seinen Händen verdient, dann braucht man keine Schule. Gott sei Dank

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.04.2020 18:33

Oh doch,. Zum Rechnen und Schreiben und überhaupt.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 18:59

Dazu würden ein paar Jahre Volksschule (so wie früher) auch genügen. Ich bin immer noch angefressen dass ich dort (inkl. Landwirtschaftsschule) 10 Jahre verplempern musste.....

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 05.04.2020 19:42

Herr Mühlviertler, denken Sie nicht auch, dass Sie heute ziemlich hoch übers Ziel hinausschießen?

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( Kommentare)
am 05.04.2020 19:50

Nein. Ich will nur meine Abneigung gegen die Zeit - mit allen Begleiterscheinungen - in der ich leben muss, kundtun.
Nix anderes als ich im Wirtshaus auch mache.....

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 05.04.2020 20:20

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Ich denke dass in diesem Spruch ein Funken Wahrheit steckt.

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Steuerzahler2000 (4.068 Kommentare)
am 05.04.2020 14:26

Gut zu wissen wo man in Zukunft nicht mehr hinfährt und sein Geld lässt, andere Ausflugsorte freuen sich sicher darüber !

Altaussee, Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Grundlsee - sind ab sofort als Ziel tabu !

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( Kommentare)
am 05.04.2020 14:30

Die Bewohner werdens dir danken.

Witzig dass hier manche glauben dass Touristen von irgendwem gemocht werden?

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 05.04.2020 14:43

Wenn Touristen und Zweitwohnsitzbesitzer ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor in einer Gegend sind, dann kann man erwarten, dass ihnen vernünftige Umgangsformen und Respekt entgegen gebracht werden. Nicht mehr und nicht weniger.

Das was im Salzkammergut passiert ist eine regelrechte Hetze gegen Touristen, Ausflügler und Zweitwohnsitzbesitzer.

Ich denke auch, dass dies in Erinnerung bleibt.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 14:45

Ich denke die paar die vom Tourismus leben machen gute Miene zum bösen Spiel. Sagen Danke und denke "Leck mich...."
Alle anderen sind sowieso froh wenn keiner kommt.

Darum fahr ich auch Prinzip niemals wo anders hin, weil ich niemanden auf den Sack gehen will.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 05.04.2020 17:20

.....die paar die vom Tourismus leben....

Alter du hast sowas von keine Ahnung, unbeschreiblich.

Weist du zum Beispiel das in Ischl kein einziger Industriebetrieb ansässig ist, kaum Landwirtschaft möglich ist und grad a moi a bissl Gewerbe.

Und von was glaubst leben die 13.823 Ischler? Und dabei ist des noch net amoi a Ski-Ort.

Nur weil sich in dein Bauerndorf Jahr und Tag keiner verirrt brauchst net glauben das des wo anders net ganz, ganz wichtig ist.

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hongar (483 Kommentare)
am 05.04.2020 16:04

Nur gibts leider in dieser Gegend sehr wenig andere Jobs als der mit den Touristen. Wenn dann nach Ausee uf Arbeitsamt um die Notstandhilvfe betteln gehen werdens sicher noch mehr Steuergelder als Unterstützung brauchen.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 16:12

Die für mich ideale Gesellschaft wäre sowieso eine rein agrarische. Aber ich weiß dass ich leider 150 Jahre zu spät geboren wurde. Leider.
Auch wenn es schwer fällt, muss ich mich mit dieser für mich unerträglichen Zeit heutzutage arrangieren.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.04.2020 18:35

Ohne Maschinen, elektrisches Licht und ohne Posts?

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( Kommentare)
am 05.04.2020 18:41

JA

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 05.04.2020 20:00

Würde ihnen eine Auswanderung zu den Mennoniten empfehlen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.04.2020 20:34

Für Dich wären die Amish People eigentlich wie hausgemacht. Leben wir vor 100 Jahren, betreiben nur Landwirtschaft und es gibt kein Fernsehen, Urlaub und Reisen.
Jetzt kannst googeln, was diese People sind und wo sie wohnen.

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Heza (816 Kommentare)
am 05.04.2020 17:06

Da jetzt alle lokale und Geschäfte geschlossen sind kann auch der Tourist kein Geld ausgeben und darum wollen die keine Touristen. Also in besseren Zeiten andere Ziele suchen die sich noch über Ausflügler freuen.

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fai1 (5.997 Kommentare)
am 05.04.2020 17:32

@MUEHL4TLER
dann sollen die Gemeinden, welche keine Touristen mögen ihre Orte auch für Touris sperren.
Da freue ich mich darauf, wenn keine Einnahmen aus den Tourismus kommen.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 17:41

Die Gemeinden und Tourismusbetriebe sehen dass überall sicher anders als die ortsansässigen Landwirte und Bewohner, das sollte auch klar sein.
Ich kann ja auch nur für MICH reden, nicht für die Wirte, nicht für den Verschönerungsverein, nicht für die Gemeinde.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.04.2020 18:11

Sind Sie mir sehr bös, wenn ich Ihnen gestehe, dass ich mit dem Gedanken spiele, back to the roots ins Mühlviertel zu ziehen?

Ich mag nämlich die Mentalität und meine Verwandten, die dort überwiegend Bauern sind.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.04.2020 20:27

Aber als Gäste beim Narzissenfest, das nebenbei sehr viel Geld bringt, sieht man alle wieder gerne. Man brüstet sich Jahr für Jahr, daß man wieder die 25 000 Marke an Besuchern gebrochen hat. Geld stinkt nicht, aber speziell im Salzkammergut fängt es langsam an damit. Wenn eine Gemeinde unfähig ist, die Zweitwohnsitze in den Griff zu bekommen, dann ist der gesamte Gemeindevorstand unfähig und gehört abgewählt.

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supercat (5.290 Kommentare)
am 05.04.2020 15:03

....aber welche Ausflugsorte freuen sich darüber?

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distefano (553 Kommentare)
am 05.04.2020 14:20

Das ist so,der braucht nichts zu befürchten.
Das ist in vielen Gebieten so das viele einen zweit Wohnsitz haben.
Was jammert der rum.
Die wollten es ohnehin ned anders wegen der Wirtschaft.
Die müssen ohnehin mehr Steuern zahlen.
Bringen der Gemeindekasse Geld u.der jammert.
Armer Bürgermeister schlecht fürs Einheimische Image.
Dem Tourismus ginge es weitaus schlechter wenn diese Leute nicht dort wären.
In den aktraktiven Gebieten in unserem schönen Österreich ist das so.
Haben es sich ohnehin selbst eingebrockt.
Vorher mitgenascht u.jetzt jammern.

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 05.04.2020 14:06

Dass die Salzkammerguter nur das Geld von den Touristen wollen, diese ab gefälligst daheim zu bleiben haben, das ist nicht neu.

Dass die Salzkammerguter aber das Hab und Gut anderen Menschen vorenthalten, das hat schon eine andere Qualität.

ein extrem unsympathischer Menschenschlag.
Ich erwarte, dass in dieser Gegend zukünftig weniger Steuergeld ausgegeben wird.

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 06.04.2020 15:20

BTTR:Du schon wieder mit deinem Schwachsinn! Frag doch bitte einmal deine Eltern, ob sie vor der Hochzeit Geschwister waren, dass würde einiges erklären.

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.04.2020 11:15

Wenn dann der Shitstorm kommt, haben diese Luschis nichtmal die Cojones, zu ihren Ansagen zu stehen!

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( Kommentare)
am 05.04.2020 11:24

Welcher Shitstorm soll da kommen?
Ich bin sicher dass - ausgenommen ein paar Profiteure - die Mehrheit der Bevölkerung den Bürgermeistern zustimmt. Und nur der eigenen Bevölkerung sind diese Rechenschaft schuldig.

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.04.2020 11:59

In beiden Gemeinden, in welchen ich meine Feriensitze für Sommer bzw. Winter besitze, wären wir „Fremden“ in der Überzahl. Wäre mal ein spannendes Experiment, einen der Zweitwohnsitzler als Bürgermeisterkandidaten aufzustellen 😁

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( Kommentare)
am 05.04.2020 12:04

Wahnsinn. Mehr Zweitwohnbesitzer als Einheimisch.
Ich müsste als Einheimischer dort wohl durchdrehen.
Wir sind weit weg von einer Tourismusgemeinde, trotzdem tue ich im Rahmen meiner Möglichkeiten und im Einklang mit den Gesetzen alles um die Wanderer wegzuekeln, sei es die Loipen zu zerstören (die über meinen Grund gehen), oder den Wanderweg abzusperren (wiederum mein Grund), etc., wohlwissend dass ich mir damit nicht nur Freunde mache (zB bei den Wirten), aber egal, mir ist meine Ruhe wichtiger.

So wenig wie ich jemals nach Linz komme, so sehr erwarte ich dass diese nicht zu mir kommen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.04.2020 12:13

Du scheinst ja das Superastloch des Mühlviertel zu sein!

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( Kommentare)
am 05.04.2020 12:30

Nein, nein.
Wenn man das Verhalten der Wanderer mal kennt - wenn man beschimpft wird wenn man am eigenen (!) Weg mit dem Traktor entgegenkommt. Wenn Obstbäume zum Selbstbedienungsladen werden, die Wiesen zum Hundeklo......dann wird man so. Und glaub mir, in der Bauernschaft hab ich viele Verbündete.

Und ich sehe wirklich nicht ein warum man wo anders hinfahren muss, dass mit Zweitwohnsitzen gehört sowieso verboten.

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meisteral (11.705 Kommentare)
am 05.04.2020 13:06

Armseliger Neidhammel, aber die Steuerleistung der großen Kommunen und deren Bewohner helfen euch Einsiedlern nicht, gell?

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( Kommentare)
am 05.04.2020 13:13

Warum Neidhammel? Auf was oder wen soll ich neidig sein?

Ja genau, wer erwirtschaftet den das Geld in den großen Betrieben? Jeder Schichtmeister in Voest oder Chemie wird aus Prinzip eher einen Mühlviertler, denn einen Linzer aufnehmen. Und das ist kein Gerede, unser halber Ort arbeitet dort.

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Heza (816 Kommentare)
am 05.04.2020 17:12

Es hat nicht jeder das Glück einen Bauernhof im mühlviertel zu erben. Ich bin übrigens mühlviertlerin. Ihr Egoismus ist grenzenlos.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 17:43

Was hat das damit zu tun?
Auch viele "Häuslleute" die nicht vom Tourismus leben, ärgern sich über die Wanderer.

Die Wirte, die Gemeinde, etc. freuen sich wiederum über die. Jeder sieht die Dinge anders. Ich persönlich, ich rede nur von mir, habe eben einen Hass auf Stadtmenschen. Das ist mein gutes Recht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.04.2020 18:16

Dass dein halber Ort auf dem Weg zur Arbeit alle einstinken und belärmen, ist ok.

Aber umgekehrt soll gefälligst keiner kommen dürfen.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 18:22

Kreiz nu moi. Wie oft denn noch??
'

Ich red nur von mir. Und ich war in meinem Leben genau 17 mal in Linz. Dass sind meine Kurse und Leistungsabzeichen in der Landesfeuerwehrschule. Sonst kenn ich dort nix, will nix kennen, ist das letzte Mal ca. 8 Jahre her und ich werde auch NIE wieder da runter kommen. Daher darf ich mich aufregen. Andere denken wahrscheinlich eh anders wie ich.

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Heza (816 Kommentare)
am 05.04.2020 18:32

Und zu Schulungen, wie bekomme ich die meisten Förderungen, werden sie sicher auch gefahren sein.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 18:44

Nein.

Ich weiß nämlich bis jetzt noch nicht wie man einen Mehrfachantrag ausfüllt, will es auch nicht wissen. Dafür hat man nämlich eine Frau.

Und hätte ich nicht Grippe, dann wäre ich auch nicht hier, nur mal so viel dazu. Denn eure Meinungen machen mich so aggressiv dass ich fürchte dass gleich ein Kastl fliegt daheim....

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.04.2020 20:44

Früher hat man solche Menschen mit Deiner Einstellung auf der Stelle entmündigt. Bin selbst im Mühlviertel aufgewachsen und wohne jetzt in Linz, fahre gerne "hinauf", habe meine Freunde und Bekannten, aber hätten die Deine Denkweise ich würde alle negieren. Aber bei Dir scheint wirklich Hopfen und Malz verloren sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.04.2020 14:00

Nennt man so was in Ihrem Milieu nicht "Umvolkung" und es ist gaaaanz böse?

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( Kommentare)
am 05.04.2020 14:04

Ich weiß nicht wem oder auf was du antworten willst?
Bist du im richtigen Thread?

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supercat (5.290 Kommentare)
am 05.04.2020 15:05

den wählt bestimmt keiner

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.04.2020 11:10

Haben diese Ortschefs schon eine Erklärung zur Freizeitwohnungspauschale und dem Zuschlag dazu abgegeben ?
Wird für den Zeitraum der Verbannung die Vorschreibung zur Wasser und Kanalgebühr
ausgesetzt ?
Was ist mit der Gebühr für die Mühlabfuhr ?

Fragen über Fragen - verbannen und den König spielen, aber das Geld nehmen - oder ?

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 05.04.2020 14:08

soling, Sie haben es auf den Punkt gebracht.

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Infoplus (1.147 Kommentare)
am 05.04.2020 10:04

Ich hoffe er wird nie in eine Stadt ins Krankenhaus kommen seine Kinder nie in eine höhere Schule müssen. Am besten bleibt untereinander und heiratet auch untereinander

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