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"Nur noch illegale Camper": Parkplatz im Echerntal wird gesperrt

Von Gabriel Egger, 20. Juli 2021, 18:31 Uhr
Bild: privat

HALLSTATT. Ab Freitag, 23. Juli, ist der Parkplatz im Echerntal in Hallstatt Geschichte.

Vier Euro kostet eine Stunde Hallstatt. Zumindest, wenn man mit dem Auto anreist. Die Parkgebühr, die bei zwei Stunden auf sieben und bei vier Stunden auf neun Euro anwächst, machte Touristen erfinderisch. "Immer mehr haben den Parkplatz im Echerntal genutzt und sind dann zu Fuß in den Ort gegangen" sagt Norbert Meier, Leiter des Forstreviers Hallstatt. Doch das sei insgesamt noch das geringere Problem gewesen.

"Der Parkplatz wurde zum illegalen Campingplatz und von Wohnmobilen regelrecht zugeparkt", sagt er. Dabei sei die Fläche im wildromantischen Echerntal eigentlich gar kein Parkplatz: "Sie wurde damals als Holzlagerplatz genutzt und ist mit den Jahren zu einem Wanderparkplatz umfunktioniert worden", sagt Meier. 

Dem Wohnmobil-Wildwuchs schieben die Bundesforste nun einen Riegel vor. Oder besser: einen Schranken. Ab Freitag, 23. Juli, ist die Einfahrt zum Ausgangspunkt für Touren auf das Dachstein-Plateau nicht mehr möglich.

Ausnahmen wird es aber für Wanderer geben: Wer in einer der Schutzhütten (Wiesberghaus, Simonyhütte) übernachtet und sich dort anmeldet, darf auch weiterhin auf der Fläche parken. "Die Schutzhütten sollen nicht die Leidtragenden sein", sagt Meier. 

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54  Kommentare
54  Kommentare
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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 21.07.2021 14:21

"Der Parkplatz wurde zum illegalen Campingplatz und von Wohnmobilen regelrecht zugeparkt"

WARUM macht man dann nicht einfach ein HALTE und PARKVERBOT für Wohnmobile und exekutiert das dann auch?
Alle müssen draufzahlen nicht nur die Camper die relativ oft ihr Geschäft noch neben den Büschen verrichten!!!
Sollen doch die Camper auf die Campingplätze dort wo sie halt hingehören, nicht auf den öffentlichen Parkplätze; dafür ist dann auf einmal kein Geld mehr da etwa?? Bei vielen "Devisenbringern" aus dem Ostblock wundert es mich NICHT!
Das sind doch oft nur Wurstsemmeltouristen! Essen und Trinken auch noch von Zuhause, sehe ich oft genug bei der Privaten Zimmervermietung von nebenan was die für MÜLLBERGE hinterlassen! Na Danke!

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Gillo (40 Kommentare)
am 21.07.2021 13:43

Ich bin nicht Camper, war ich noch nie.

Mir ist aber aufgefallen,
- wie teuer Campingbusse sind, und vor allem
- wie unverschämt teuer (im Vergleich zu Gasthöfen) Campingplätze sind.
Irgendwie verstehe ich den Sinn des Campens nicht so ganz. Für mich fällt das unter: Für viel Geld ziemlich unkomfortabel urlauben. Aber jeder mag es eben anders.

Aber klar ist für mich auch, dass ich nicht für ein bisschen Infrastruktur jeden Tag so viel zahlen würde. Wäre ich Camper, würde ich zwischendurch den einen oder anderen Tag auf einem Parkplatz oder am Waldrand nächtigen.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 21.07.2021 12:10

Zuerst müssen alle Österreicher als Patrioten in Österreich Urlaub machen aber wenn sie ihr Auto wo hin stellen ist es auch wieder nicht recht. Zumindest nicht wo hin stellen wo es gratis ist, das geht gar nicht, da hätten sie ja genausogut gleich daheim bleiben können 😎.

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( Kommentare)
am 21.07.2021 12:01

Bei diesen satten Bundesforste-Preisen wäre auch die Anschaffung eines Schildes möglich gewesen, das das Campieren untersagt. Sonst sind wir ja auch äußerst beschilderungsfreundlich.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Camper alle Österreicher sind. Es werden in erster Linie Tschechen und andere Nationen sein, und die Einheimischen müssen nun dafür büßen.

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Streuselkuchen (657 Kommentare)
am 22.07.2021 17:32

Die Kosten im Artikel beziehen sich auf das Parken IN Hallstatt. Deswegen sind machen eben auf diesen Parkplatz im Wald ausgewichen. Es steht jetzt nicht explizit im Artikel, aber ich schätze dort im Wald parkte man gratis.

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fischersfritz (1.536 Kommentare)
am 26.07.2021 11:05

Schilder werden in der heutigen egoistischen Zeit grundsätzlich ignoriert!!
Raser pfeifen auf Geschwindigkeitsbeschränkungen
Egoisten ignorieren Privateigentum (Grundstücke) und
Falschparker pfeifen eben auf Parkverbot.
Ich finde die Sperre gut!

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 21.07.2021 10:37

4 € pro Stunde, nennt man wohl Geschäftsoptimierung - Angebot und Nachfrage, kann man nicht auch mit dem Zug nach Hallstatt fahren?

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peterch (8 Kommentare)
am 21.07.2021 10:35

Auf dem Foto sieht man die Situation mit dem Womos ja regelrecht eskalieren!
Am Liebsten hätte der Österreichische Tourismus wahrscheinlich ein landesweites Betretungsverbot. Das Urlaubsgeld kann man ja auch einfach von daheim überweisen.

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edith1966 (782 Kommentare)
am 21.07.2021 10:23

4 Euro pro Stunde ist ohnehin eine Frechheit, wahscheinlich soll man so schnell wie möglich wieder nach Hause fahren.

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superplus (268 Kommentare)
am 21.07.2021 10:01

"Der Parkplatz wurde zum illegalen Campingplatz und von Wohnmobilen regelrecht zugeparkt",

wie man ganz deutlich auf dem Foto erkennen kann grinsen, sehr kompakt die heutigen WoMo und nur schwer von einem einfachen Kfz zu unterscheiden.

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 21.07.2021 10:36

Haha, Sie haben vollkommen recht!

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Xeisler (340 Kommentare)
am 21.07.2021 09:43

Ich unterstelle jetzt einmal forsch, dass jene im ersten Absatz Genannten das größere Problem waren, da mit ihnen keine Einnahmen lukriert werden. Wer schon 4-5 Kilometer in den Graben fährt, nur um der Parkgebühr zu entgehen wird auch sonst nicht viel Geld im Ort lassen. Jetzt müssen eben die Tageswanderer für das Corona bedingte Budgetloch durch fehlende Asiaten aufkommen. Dafür gibt´s als Bonus eine halbe bis dreiviertel Stunde wildromantischen Straßenhatscher!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 21.07.2021 09:30

Einfahrtshöhe beim Parkplatz mittels Balken auf 2,2m begrenzen und fertig ✅

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Ybbstaler (966 Kommentare)
am 21.07.2021 09:24

Wer stößt sich daran, wenn ab und zu Wanderer oder andere auf so einem Flecken parken oder wenn sie keine Probleme/Dreck machen eine Nacht schlafen. Kaum einer. Ärgerlich oder zermürbend wird es für Anrainer oder Eigentümer wenn das zum Massenphänomen wird. Das ist auf der Parkfläche meines Betriebes im Ybbstal auch so. Kein Thema wenn mal wer am Wochenende dort parkt. Doch seit wir einen neuen touristischen Radweg haben, eskaliert die Lage mit Leuten, die obwohl als privat beschildert mit einer Selbstverständlichkeit dort stundenlang herumstehen und zuletzt auch schon genächtigt haben - jedes Wochenende das gleiche Schauspiel mit neuen Darstellern - ich verstehe, dass die Bundesforste das abstellen.

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magicroy (2.784 Kommentare)
am 21.07.2021 11:39

Gut sichtbar einen Zettel auf die Windschutzscheibe anbringen (Androhung einer Besitzstörungsklage). Das hält auch potenzielle "Neuparker" ab.

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Ybbstaler (966 Kommentare)
am 21.07.2021 11:43

Funktioniert in der Praxis leider nur wenn man es wirklich hart durchspielt. Sonst kein Lerneffekt weil jeden Tag andere, neue aber genauso rücksichtslose Leute. Aber: wenn ich Zettel mit Klagsandrohung schreibe, tut es allen auf einmal furchtbar leid zwinkern

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fischersfritz (1.536 Kommentare)
am 26.07.2021 11:09

kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen.
Auch wir kämpfen mit dem gleichen Problem. Privatstrassenschild wird ignoriert.
Deshalb finde ich die Sperre gut.

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2good4U (17.508 Kommentare)
am 21.07.2021 09:15

Ich weiß nicht ob es die beste Lösung ist überall alles zu sperren.
Das ist doch keine Problemlösung?!
Dann parken die Leute wo anders und dann wird der nächste Parkplatz auch gesperrt oder wie?

Ich sperre ja auch keine Straße weil die Leute auf ihr zu schnell fahren sondern ich unternehme etwas gegen die Schnellfahrer.

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crimsonking (161 Kommentare)
am 21.07.2021 08:13

Rechtlich gesehen, ist Schlafen in einem Camper unter 3,5 t und Nichtnutzung des Umfeldes gleichzusetzen mit dem Parken eines PKW.

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gent (3.909 Kommentare)
am 21.07.2021 08:28

So dies tatsächlich so ist, eine hochinteressante Sache. Haben Sie dazu bitte einen Link für uns?

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ob-servierer (4.484 Kommentare)
am 21.07.2021 08:44

Deswegen sind die neuralgischen Stellen z.B. um die Seen im Salzkammergut auch dementsprechend beschildert. Entweder Parkverbot in den Nachtstunden oder explizit für Womos und Gespanne.

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gent (3.909 Kommentare)
am 21.07.2021 09:49

Die generellen Nachtparkverbote sind klar; und auch weit verbreitet. Ist die Info von Crimsonking allerdings korrekt, so wäre ein Parkverbot für Womos rechtlich bedenklich bis ungültig. Genau deshalb fragte ich nach einer Quelle.

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ob-servierer (4.484 Kommentare)
am 21.07.2021 07:47

Ein Hoch auf die Verallgemeinerer und Gruppenbasher !!
DIE Lehrer, DIE Senioren, DIE E-Biker, DIE Klettersteiggeher, DIE Schneeschuhgeher, DIE Wohnmobilfahrer....
Schön, wenn man so selbstgerecht und kleinkariert die Welt beurteilen kann, gell ?

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spoe (13.493 Kommentare)
am 21.07.2021 07:39

Mit etwas gutem Willen könnte man Camper verbieten und PKW erlauben. Normalerweise macht man das mit einer beschränkten Einfahrtshöhe, geht ganz einfach mit einem Balken.

Man will aber offenbar auch die PKW nicht und nutzt die Camper als Ausrede.

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ob-servierer (4.484 Kommentare)
am 21.07.2021 07:48

Das denke ich auch.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 20.07.2021 21:06

Passt 👍 - die sollen zahlen 💶

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 20.07.2021 18:46

Typisch für Wohnmobilfahrer. Teures Gerät und dann kein Geld für den Campingplatz.
Habe selbst oft erlebt, dass die sich in die Nähe eines Campingplatzes stellen und sich dann zum Klogehen und Duschen hineinschleichen.

Schnorrer .

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hain (89 Kommentare)
am 20.07.2021 19:07

So ein Blödsinn! So ein Bashing ist völlig fehl am Platz!
Tatsache ist, dass sich Österreich noch immer nicht bewusst ist, dass Wohnmobilfahrer Touristen sind, die auch gutes Geld in der Region lassen.
Ein Blick in andere Länder zeigt, dass es dort eine zum Teil ausgezeichnete Infrastruktur für Wohnmobilisten gibt (Stellplätze, Entsorgungsstationen). Aber Österreich schläft.... und errichtet lieber Schranken.
Jeder Wildwuchs ist inakzeptabel, aber das gilt ebenso für andere, gegen die Natur gerichtete Aktivitäten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.07.2021 19:28

ich habe heute bei einem Artikel geschrieben dass es immer mehr CC ( Camping Car ) gibt und ALLE vermietet sind, dazu eine lange Wartezeit besteht bei Neukauf .

diese attraktive Form des individuellen Reisen findet immer mehr Anklang , aber es gibt nicht genug Stellplätze .. siehe Linz wo man nach Pichling gehen muss

Mein Spezl in Frankreich reist mit CC herum und sagt mir wie schön es ist .
auch ein anderen Elsässer reist damit herum .

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.07.2021 21:28

Es gibt im Umkreis von ca 30km genug Plätze mit Infrastruktur, Campingülätze genannt die kosten halt Geld.
Also keine Ausreden.

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 20.07.2021 22:22

Na ja, das ist das Problem, das man mit Wohnmobilen hat. Da steht man dann am Campingplatz und wie kommt man dann zum 3o km entfernten Hallstatt ? Kannst dann mit dem Fahrrad oder, wenn vorhanden, mit dem Moped ausfahren.

So ein Wohnmobil ist halt ein Statussymbol. Ich z.B. habe einen Wohnwagenanhänger, stell den auf den Campingplatz und habe dann ein Auto zum Herumfahren.

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gent (3.909 Kommentare)
am 21.07.2021 06:24

Vespa

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hain (89 Kommentare)
am 20.07.2021 23:13

Da müssen aber auch Plätze frei sein!
Das war letztes Jahr und vermutlich auch dieses Jahr im Sommer nicht der Fall!
Und DAS weiß ich aus eigener Erfahrung und nicht aus Vermutung.

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 20.07.2021 23:25

Das stimmt schon. Ich habe voriges Jahr im Sommer bei ca. 15 Plätzen in OÖ und Kärnten angefragt. Habe dann doch einen Platz (Traunkirchen) bekommen.

Das ist aber eigentlich nicht der Sinn des Campings. Die große Freiheit ist das nicht mehr. Deshalb bin ich am Überlegen ob ich mir das weiterhin antue.

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abo123 (366 Kommentare)
am 21.07.2021 09:43

eben nicht. Hams schon mal probiert da schnell mal einen Platz zu bekommen?

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 20.07.2021 19:40

Wer sich vor ein paar Euro Parkgebühr drückt gilt als unverdächtig gutes Geld in der Region zu lassen.

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ob-servierer (4.484 Kommentare)
am 21.07.2021 07:34

👍👍👍

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 20.07.2021 19:25

Ja, das stimmt wirklich. Sie haben das auf den Punkt gebracht.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 20.07.2021 22:37

Wenn man schon irgendwelche Gschichtln druckt, sollten sie doch zumindest halbwegs glaubwürdig sein.
Wohnmobile haben üblicherweise Dusche und WC an Bord.
Es wäre daher ziemlich dämlich, sich dafür in einen Campingplatz „hineinzuschleichen“.

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 20.07.2021 23:06

Tun sie aber. Camping Gamp in Klausen hat z. B. ein Schild am Eingang, das die Wohnmobilfahrer, die sich am billigeren Stellplatz eingecheckt haben, darauf aufmerksam macht, dass sie am Campingplatz nichts verloren haben. Dasselbe am Campingplatz in San Gimignano. Außerdem habe ich das selbst schon beobachtet. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir, der sich in Urlaub immer ein Wohnmobil geliehen hat, hat sich immer damit gebrüstet, billig außerhalb zu stehen und sich dann in den Campingplatz zu schleichen um zu duschen?

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hain (89 Kommentare)
am 20.07.2021 23:18

Und das sind dann „ALLE“....
Schwarze Schafe gibt’s überall, was nicht heißt, dass das Verhalten in Ordnung ist.
Aber es ist doch besser und auch erfreulicher, auf die zu schauen, die korrekt und mit Verantwortung handeln. Gilt gerne auch für „Gutmenschen“! 😉

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 20.07.2021 23:26

ALLE nicht. Aber viele.

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Gast15 (401 Kommentare)
am 21.07.2021 10:47

Ich sehe auch immer wieder in 100 - 200m Entfernung vom Campingplatz die Wohnmobile parken, und zwar trotz expliziter Verbots-Beschilderung (die ebenfalls nicht grundlos aufgestellt wurde). Und parken tun sie wohl deswegen in der Nähe der Campingplätze, weil sie die Infrastruktur nutzen wollen, warum sonst stünden sie unmittelbar dort. Durchschnorren (und sich somit schlauer als andere fühlen) war halt schon immer geil.

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gent (3.909 Kommentare)
am 21.07.2021 06:24

Als ich auf diversen Plattformen nach einem gebrauchten WoMo gesucht habe fiel mir auf, dass etliche Verkäufer erwähnen, Wc/Dusche nie verwendet zu haben. Soviel zu Ihrer theoretischen Weisheit.

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spoe (13.493 Kommentare)
am 21.07.2021 07:41

Wasser für die Dusche und Kloentsorgung bekommt man wo?

Na eben, das füllt man auf, wenn man eine Nacht auf einem Campingplatz steht, und nutzt es dann nur im Notfall, wenn es nicht anders geht.

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supercat (5.293 Kommentare)
am 21.07.2021 10:58

Wohnmobile stellen sich oft mehrere Tage auf öffentliche Parkplätze, weil das kostet nichts, waschen im See und Ausscheidungen werden auf Privatgrundstücken hinterlassen.
Frauen die sich ungeniert am Parkstreifen niedersetzen und an Ort und Stelle urinieren.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 20.07.2021 18:42

Die Parkerei hat den Herrn Meier wohl sehr geärgert. Und dann auch noch kostenlos und unkontrollierbar…

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.182 Kommentare)
am 20.07.2021 18:51

Ist dort die nötige Infrastruktur vorhanden, oder wird das Campingklo dann einfach so ausgekippt?

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( Kommentare)
am 20.07.2021 21:24

Natürlich!

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 20.07.2021 22:33

Wohnmobile haben üblicherweise eine Toilette, die nicht jeden Tag entleert werden muss. Manche haben inzwischen sogar welche, die ganz ohne Chemie funktionieren.
Dafür gibt es also keinen rationalen Grund.

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