Normverbrauchsabgabe "Schlag in die Magengrube"
VORCHDORF. Vorchdorfer Unternehmer kritisieren, dass die Abgabe künftig auch für Lieferwägen bezahlt werden muss.
Ab Juli wird die Normverbrauchsabgabe (NOVA) neu berechnet. Künftig wird bei dieser Steuer nicht nur der CO2-Ausstoß von Fahrzeugen stärker bewertet. Die NOVA erfasst dann auch Fahrzeugklassen, die bisher von dieser Steuer ausgenommen waren, wie beispielsweise leichte Lkw, Pick-ups oder Kastenwägen.
In Wirtschaftskreisen kommt das nicht gut an. Aus Vorchdorf kommt nun sogar offener Protest. Als "Schlag in die Magengrube für Ein-Personen-Unternehmen sowie Klein- und Mittelunternehmen" bezeichnet der Vorchdorfer Wirtschaftsbund-Obmann Roland Lohninger die neue NOVA. Die Wirtschaft ächze ohnehin unter den Auswirkungen der Corona-Krise. Das Argument der Regierung, dass diese Abgabe nicht zu zahlen sei, wenn der Kaufvertrag für das neue Fahrzeug bis Juni unterschrieben werde, hält Lohninger für wirkungslos. "Die Wartezeit auf neue Fahrzeuge kann bis zu ein Jahr lang dauern", sagt er.
Franz Amering, ebenfalls Unternehmer in Vorchdorf und Ausschussobmann der Wirtschaftskammer Gmunden, glaubt, dass alte Fahrzeuge nun länger gefahren werden. "Das ist ganz sicher nicht im Sinne der Umwelt", sagt er.
Gut dass sich etwas tut, auch wenn es mich trifft! Und ich umsteigen muss.
ES KANN NICHT IMMER DAS FLORIANIPRINZIP GELTEN!
Der Verbrennungsmotor wird vergehen, außer es wird bei Wasserstoff endlich etwas mehr getan was gut wäre!
Aber hier sind offensichtlich noch viele dagegen.
Also geht es nur mit Steuern, net jammern, die Naturkatastrophen möchte auch keine, auch hier wird gejammert, Veränderungen können auch eine Chance sein!
da müsste aber die ganze Welt mitmachen, damit das was bringt!
DAUERT halt, was war früher mit dem Waldsterben in Tschechien usw. auch bei uns und nun wird es besser, Bio hat früher auch niemanden geschert und nun....die Menschen kommen schon drauf auch wenn es dauert! Beim Antrieb der Autos gehört endlich der Wasserstoff her, das umweltfreundlichste könnte man auch in Ö mit dem Stromüberschuss selbst herstellen doch das dauert bei den Politikern noch....
DAUERT halt, was war früher mit dem Waldsterben in Tschechien usw. auch bei uns und nun wird es besser, Bio hat früher auch niemanden geschert und nun....die Menschen kommen schon drauf auch wenn es dauert! Beim Antrieb der Autos gehört endlich der Wasserstoff her, das umweltfreundlichste könnte man auch in Ö mit dem Stromüberschuss selbst herstellen doch das dauert bei den Politikern noch....
Hast du eine Ahnung Zahmphier die packen nicht einmal einen Anhänger alles noch zu schwach. Innerstädtisch ja, am Land noch NO GO!
Die Einführung der NOVA für Firmenfahrzeuge alten Stils (mit Verbrennungsmotor) ist ein klares Zeichen, dass diese Art von Antrieb ein Auslaufmodell ist. Somit ist die Zeit bis 01. Juli 2021 quasi ein Schlußverkauf. Also nicht jammern sondern kaufen oder noch besser leasen! Und dann anschließend umsteigen auf alternative Antriebe. Regional arbeitende Handwerksbetriebe finden mit den modernen E-Fahrzeugen gut das Auslangen.
eine Frechheit wie in Österreich Fahrzeuge mehrmals besteuert werden, da lachen uns die Deutschen Nachbarn aus.
E-Fahrzeuge sind leider noch keine Alternative, da können die Firmen auch auf Pferdekutschen umsteigen, die sind umweltfreundlicher und zuverlässiger.
der "regionale Gewerbebetrieb" darfen dann aber nur mehr in Tallage und innerhalb von 20 km Aufträge annehmen. Das wird halt ein bischen wenig sein um zu Überleben. Vor allem ist ja auch mit erhebliche Kosten und Scherereien durch das Heizölverbot zu rechnen.
Wie wäre es wenndie Regierung des explodierenden Transitverkehr mit Alt LKW´S einmal ernsthaft auf die Bahn verlagern würde aber dazu sind die Minsterdarstellerinnen einfach zu schwach !
Im Endeffekt wird der Kunde mehr bezahlen müssen. Wieso die meisten Betriebe noch dazu dem Wirtschaftsbund die Treue gehalten haben ist mir ein Rätsel. Verhinderer von allen Seiten. Wie bei den LWK Wahlen " Wir wählen was immer war und sein wird" Schwarz die Farbe des Untergangs.