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Neuer Poststandort auf Salinengelände

17. Juli 2021, 00:04 Uhr
Neuer Poststandort auf Salinengelände
Spatenstich für neues Gebäude der Post AG mit Vertretern der Salinen Immobilien GmbH und der Post

EBENSEE. Die Salinen Immobilien GmbH realisiert Logistikzentrum in Ebensee

Die Salinen Immobilien GmbH ermöglicht einen neuen Standort für die Österreichische Post AG. Das zukünftige Logistikzentrum liegt im Ebenseer Betriebsansiedelungsgebiet der Salinen Austria AG, wo sich schon mehrere Unternehmen niedergelassen haben.

"Wegen der steigenden Paketmengen haben die bestehenden Lieferdienste bereits ihr Kapazitätslimit ausgeschöpft," sagt Robert Lang, Distributionsleiter der Post AG für Mittelösterreich. Der neue Standort auf dem Salinengelände soll Entlastung bringen und kann bereits ab kommendem November täglich 2900 Pakete zustellen. Die Lage bietet aus Sicht der Post einen guten Anschluss an Ebensee, Gmunden und Bad Ischl. Außerdem bleibt die Möglichkeit offen, schnell die Autobahn und den Pötschenpass zu erreichen.

Am neuen Poststandort werden insgesamt 39 Arbeitsplätze geschaffen, wobei ein weiterer Mitarbeiterausbau in Zukunft möglich ist. Andreas Hentschel, Geschäftsführer der Salinen Immobilien GmbH, betont die Bedeutung des Standortes für die Region. Er sichere Menschen aus der Umgebung auch abseits des Tourismus sichere und qualitative Arbeitsplätze.

Beim Spatenstich waren nicht nur führende Vertreter der beiden Firmen dabei, sondern auch Bürgermeisterin Sabine Promberger (SPÖ) und Nationalratsabgeordnete Bettina Zopf (ÖVP).

Ziel ist eine Co2-freie Zustellung

Auf dem Betriebsgelände mit 1740 Quadratmetern Nutzfläche wird die Infrastruktur für einen vollelektrisierten Fuhrpark geschaffen. Die Post möchte bis 2030 ihre Pakete CO2-frei zustellen. Das künftige Gebäude wird mit einer Wärmepumpe beheizt, es besteht außerdem die Möglichkeit zur Nachrüstung einer Photovoltaikanlage. (elbu)

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1  Kommentar
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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 17.07.2021 06:51

Warum nicht gleich PV, sondern nur Nachrüst Option. Staatsbetriebe sollten doch Vorbild sein!

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