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Neue Stadtvertretung von Laakirchen ist angelobt

29. Oktober 2021, 07:00 Uhr
Gruppenfoto nach der konstituierenden Sitzung im Pfarrsaal Bild: Stadtgemeinde

LAAKIRCHEN. Erstmals können SPÖ und Grüne im Gemeinderat gemeinsam eine Mehrheit bilden. Die gemeinsame Mehrheit von ÖVP und FPÖ ist hingegen Vergangenheit.

Im Pfarrsaal fand Mittwoch die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates von Laakirchen statt. Bezirkshauptmann Alois Lanz vereidigte Bürgermeister Fritz Feichtinger (SPÖ), Vizebürgermeisterin Maria Ohler (SPÖ) und die neue Vizebürgermeisterin Christine Gabler (ÖVP). 

Nach der Verkündung der Mandatsverteilung im Gemeinderat (16 SPÖ, 10 ÖVP, 7 FPÖ, 4 Grüne) fand die Angelobung der Gemeinderatsmitglieder durch den Bürgermeister statt. Die Mandatsverteilung führt zu neuen Möglichkeiten bei der Mehrheitsfindung. Erstmals können SPÖ und Grüne im Gemeinderat die Mehrheit bilden. Die bisherige Mehrheit durch ÖVP und FPÖ ist hingegen nicht mehr gegeben.

Nach seiner Angelobung wählte der Gemeinderat den neuen Stadtrat, der sich aus vier SPÖ, zwei ÖVP, zwei FPÖ und einem Grünen Mandatar zusammensetzt. Neben Bürgermeister Fritz Feichtinger und den beiden Vizebürgermeisterinnen gehören folgende Personen dem Gremium an: Thomas Ohler (SPÖ), Regina Hirschmann (SPÖ), Stefan Holzleithner (ÖVP), Jens Baumgartner (FPÖ), Thomas Pöll (FPÖ) und Karl Josef Thallinger (Grüne).

Auch die nunmehr elf Ausschüsse wurden gemäß der Gemeindeordnung besetzt und die Obfrauen und –Männer vom Gemeinderat neu gewählt.

Im Zuge seiner Rede bedankte sich Bürgermeister Feichtinger bei allen Parteien und Mitbewerbern für den fair geführten Wahlkampf und die bisherige gute Zusammenarbeit. Alle Fraktionen sind sich einig, diese zum Wohle Laakirchens weiterzuführen, um die in Zukunft anstehenden Projekte und Herausforderungen gemeinsam gut zu meistern. „Laakirchen soll weiterhin ein interessanter Wirtschaftsstandort mit entsprechenden Arbeitsplätzen, aber auch ein attraktiver Wohnort mit intakter Landschaft, Umwelt und ansprechenden Naherholungsgebieten bleiben“, sagte Bürgermeister Feichtinger. Wie bereits vor sechs Jahren schloss er mit dem Zitat aus der Bundeshymne: „Mutig in die neuen Zeiten, Frei und gläubig sieh uns schreiten.“

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