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Nächtlicher Berglauf in Gmundens City

08. Februar 2019, 00:04 Uhr

GMUNDEN. Zwei Tage vor dem traditionellen Traunsee-Bergmarathon gibt es eine spannende Premiere.

Zum 31. Mal wird heuer am 6. Juli der traditionelle Bergmarathon rund um den Traunsee ausgetragen (70 Kilometer Wegstrecke, 4500 Höhenmeter). Zwei Tage zuvor, am Donnerstag, dem 4. Juli, findet eine Premiere in Gmunden für Leute statt, die es etwas gemütlicher, aber nichtsdestotrotz sportlich lieben: Um 20 Uhr gehen laut den Organisatoren (floro und Bergmarathon-Organisationschef Harald Buchinger) erwartungsgemäß bis zu 300 Teilnehmer bei der Erstauflage des City Nightrun Gmunden ins Rennen. Anmelden können sich interessierte Läuferinnen und Läufer bereits jetzt zu diesem Ereignis unter www.nightrun-gmunden.at

"Zwei Veranstalter gehen gemeinsame Wege", sagt die neben Robert Zauner andere Hälfte des floro-Duos, Florian Werner. Warum bereits jetzt, im Winter, die Werbung für ein Laufereignis, das erst im Sommer stattfindet? Weil gerade eine Bergmarathon-Variante in leichterer Form – eine, die bloß über relativ wenige Kilometer und ein paar harmlose Höhenmeter führt – viele Hobbysportler anziehen könnte. Werner: "Im Vorfeld des Traunsee-Bergmarathons gibt es heuer erstmals die Möglichkeit, eine Light-Ausgabe von einem Bergmarathon im Inneren der Stadt Gmunden mitzumachen. Jeder hat die Möglichkeit, auf einer trotzdem sehr selektiven Laufstrecke ein bisschen über Stock und Stein zu laufen und seine Bergkünste zu testen." Zu bewältigen gelte es in Summe eine Strecke von sieben Kilometern über drei "Gipfel". Am Ende stünden 185 Höhenmeter zu Buche.

Gestartet wird in Gmunden am Fuße des Grabens, wo es mit Umwegen hinauf auf den Kalvarienberg geht, über die nächste Anhöhe auf das SEP-Gelände, weiter über den Hochkogel und schließlich wieder zurück über die Esplanade in die Stadt. Die letzten 600 Meter werden dann ins Ziel auf dem Gmundner Rathausplatz gelaufen. Wichtig: Das Tragen einer Stirnlampe ist aus Sicherheitsgründen Pflicht. (gs)

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9  Kommentare
9  Kommentare
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hunkyDory (449 Kommentare)
am 09.02.2019 13:33

Immer wieder witzig, wie sich der kleine Peter und der FakeNewsVerbreiter gegenseitig beim Raunzen aufgeilen. Selbst haben sie ja noch nichts zusammengebracht....diese traurige Gestalten

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paulpeter (771 Kommentare)
am 08.02.2019 19:42

Die laufen aus der Stadt in den Sep, da werden dann gar keine Kunden in den Gmundner Innenstadtgeschäften sein, ist das schon im Sinne der Politiker, die wollen doch die Stadt beleben oder den Sep?

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idee2000 (376 Kommentare)
am 08.02.2019 09:11

Jetzt weiß ich endlich, was Gmunden all die Jahre gefehlt hat

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paulpeter (771 Kommentare)
am 08.02.2019 14:38

---Ich auch DOPPINGKONTROLLEN! Traut sich denn niemand? Nur damit eben alle die gleichen Chancen haben!
Die laufen ja wieder alle der Bim davon! Muss die dann wieder leer fahren!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 08.02.2019 22:04

meine güte bist du ein vollidiot!
dein geschriebener mist ist nur schwer auszuhalten...

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.02.2019 17:26

Und wie hoch ist das Startgeld? Stilvolle xy € und aufwärts? Und wann gibt's dazu die Konkurrenzveranstaltung des zweiten Gmundner Super Startgeld- bzw Laufveranstalters.
Wie wärs noch mit einem Gmundner Regiotram Lauf / Race, 1x in der Nacht / 1x am Tag, oder kombiniert mit einem Radrennen entlang der Schienen, oder einem stilvollen Geisterlauf durch die Geisterstadt

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.02.2019 17:28

Und darf man einen Lauf der nicht auf einen Berg führt überhaupt Berglauf nennen? Oder in Gmunden sowieso sch*** egal

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.02.2019 18:37

Die höchste Erhebung des "Berglauf" ist das Parkdeck im SEP? wo man durch die Spindel raufläuft, also über Stock und Stein?

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 09.02.2019 13:11

Und FakeNewsLeser und Verbreiter, was haben Sie schon so auf die Beine gestellt??

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