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Nach Felssturz: B145 zwischen Ebensee und Gmunden weiter gesperrt

Von nachrichten.at, 04. Februar 2019, 20:49 Uhr
Felssturz Ebensee
B145 und ÖBB-Strecke zwischen Ebensee und Gmunden weiter gesperrt Bild: Gemeinde Traunkirchen

EBENSEE. Nach einem massiven Felssturz im Traunkirchner Ortsteil Siegesbach bleibt die Salzkammergut-Bundesstraße (B145) gesperrt, die oberhalb verlaufende Bahnstrecke der ÖBB wird am Dienstag mit Sicherungsposten freigegeben.

Landesgeologen untersuchten am Montag Vormittag per Hubschrauberrundflug das betroffene Gebiet. Zum jetzigen Zeitpunkt sei eine weitere Gefährdung nicht auszuschließen, heißt es in einer Aussendung der Gemeinde Traunkirchen. Daher bleibt die Straße gesperrt. 

Die ÖBB werden Dienstagfrüh wieder einen eingeschränkten Fahrbetrieb aufnehmen. Der Zugbetrieb hat eine geringere Frequenz als der Individualverkehr, außerdem werden Sicherungsposten von Seiten der ÖBB bereitgestellt.

Der Ebenseer Bürgermeister Markus Siller befürchtet für Dienstag eine Überlastung der Bahn.

OÖN-TV:

Die Wildbach- und Lawinenverbauung beginnt noch am Montag mit Sicherungsmaßnahmen. Sie sollen am Dienstag im Laufe des Tages abgeschlossen sein. 

Am Sonntag hatte sich ein rund zweieinhalb Meter großer Felsbrocken gelöst und die Stützmauer eines Wohnhauses und einen Holzstoß mitgerissen. Die Bewohnerin musste ihr Zuhause verlassen. 

Bürgermeister Markus Siller via Facebook:

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 12:00

Für die abgeschnittenen Bewohner Zeit für Müsiggang.

Gsd. sind Semesterferien.
Heute ist Montag bis Donnerstag werdens schon
überleben in Region.

Zeit um Zu Hause Arbeiten zu erledigen.

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transalp (10.126 Kommentare)
am 04.02.2019 12:23

An herzeigbar:
.
Sie schreiben einen absoluten Topfen.
Wiedereinmal.
Semesterferien in OÖ sind erst ab 18.2.
Und:
Es ist nicht lustig abgeschnitten zu sein oder große Umwege in kauf nehmen zu müssen. ..

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( Kommentare)
am 04.02.2019 13:00

👍

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 13:31

Die Raunzer wieder da.
Okay Semesterferien erst nächste Woche.

Wird Grund haben warum ich Heute früh keine Kinder
zur Schule hörte.

Kann ja nciht alles kontrollieren überprüfen.

Naja. es führen viele Wege nach Rom.
Und Früher aufstehen, schadet keinem.

Wenn ich wo wohne, mache ich mir die Umgebung zu Nutzen.
Und nicht das die Umgebung mich nutzlos macht.

Ausser er sie muss seinen Alkohol Rausch
oder Drogen Konsumvorher besorgen und noch
ausschlafen um die Arbeit auszuhalten.

Und Pensionisten gibts auch dort genügend.
Die gehen alle nicht arbeiten.

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transalp (10.126 Kommentare)
am 04.02.2019 13:53

Haben Sie was getrunken?

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neptun (4.141 Kommentare)
am 04.02.2019 15:26

Nein, auch nächste Woche sind in OÖ keine Ferien.

Wie Sie richtig schreiben:

"Kann ja nciht alles kontrollieren überprüfen." Sollten Sie aber - bei all dem Müll den Sie absondern.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 13:34

Hat mich nie gestört.

Flexibilität ist für Sie ein Fremdwort.
Jeder Mehraufwand ein Greuel.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 04.02.2019 13:43

Das glaube ich dir aufs Wort bezüglich der Flexibilität.
Du warst anscheinend so flexibel, dass für dich IMMER Ferien waren.
Das Ergebnis kann man hier von dir jeden Tag lesen.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 04.02.2019 12:44

In einem Post von Werner das Wort "Arbeiten" bedeutet nichts gutes.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 13:33

Ausser persönliche Beleidigunen nichts drauf im Leben.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.02.2019 12:56

Ja, so stellt sich der herzeigbar die Welt vor. Tatsächlich steht man früher auf, weil die verschneite, kurvige Wegstrecke 1/2 Std. mehr in Anspruch nimmt. Semesterferien sein Leben lang hat man nur in der Baumschule.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 13:32

Sie müssen es ja wissen.

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( Kommentare)
am 04.02.2019 13:03

Sie sind sicher " a Weana"....🤦‍♂️🤐

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.02.2019 10:08

"Morgen Vormittag wird ein Geologe des Landes die Gefahrenstelle begutachten."

Immer nur schön gemütlich. Jetzt haben wir die Geogenen-Probleme in dem Gebiet jahrelang verschlafen, da kommt es auf ein,zwei Tage auch nicht mehr an.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.02.2019 10:25

Schon? Meines Wissens werden diese Hänge nach Wartungsplan abgeklopft, aber im Frühjahr ist das Risiko für Steinschlag immer hoch.

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transalp (10.126 Kommentare)
am 04.02.2019 11:10

An netmitmir
.
Unsinn!
Jedes Jahr wird das Gelände dort oberhalb der Strasse und der Bahn untersucht und abgeklopft!
Gut gesichert sind die Hänge auch, aber natürlich: ein Restrisiko gibt es immer.
Wesentlich ist dass niemand zu Schaden gekommen ist!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.02.2019 18:06

Ersten heißt es "abgeräumt", beräumt oder "abgelautet"
Zweitens wird nur die gesprengte Felswand der Straße beräumt und die auch nur oberflächlich.
Der Teil zwischen Oberkante der Strassenböschung und der Bahn wird nicht beräumt.
Die Beräumung findet nicht einmal pro Jahr statt sondern nur wenn wieder Steine heruntergefallen sind.
Der Teil oberhalb der Bahn wurde trotz der Schlägerung nie professionell beräumt.Der ganze südlichere Bereich an der dieser Block auskeilte ist gefährlich aber immer vernachlässigt worden
Dort ist die Lagerung böschungsparalell und neigt stark zum Auskeilen.
(Geologen sind zwar nett, aber Beräumen oder Ankern müssen dann doch richtige Fachleute, die vorort erkennen was lose ist)
Übrigens nicht die einzige gefährliche Stelle in Traunkirchen.

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( Kommentare)
am 04.02.2019 13:33

Der Geologe war gestern schon mit dem Hubschrauber für eine grobe Besichtigung dort. Wenn das Gestein dort so locker ist, ist es meiner Meinung nach nicht klug bei Dunkelheit dort aufzusteigen. Das ist am Tag schon gefährlich genug. Auch wenn die Strasse und die Bahn für das Salzkammergut extrem wichtig ist, muss ich nicht das Leben der Geologen gefährden.

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kehr-vert (272 Kommentare)
am 04.02.2019 08:08

Ich kam heute Nacht in den Genuss der Umleitung über die Großalmstraße und das Weißenbachtal, starker Schneefall - kein Winterdienst, hängengebliebene Fahrzeuge auf der Großalmstraße, bange 90 Minuten von Altmünster nach Bad Ischl – soviel zur UMLEITUNGSSTRECKE !

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 04.02.2019 08:54

Als Umleitung ist diese Strasse bei winterlichen Verhältnissen schon grenzwertig, erst recht für Sattelzüge.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.02.2019 08:58

Dafür wurden Schneeketten erfunden und die können käuflich erworben werden.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 04.02.2019 11:58

Dann muss aber für ausnahmslos Alle Kettenpflicht gelten.
Ab Taferlsee Richtung Attersee obligatorisch. Umgekehrt ab Steinbach.
Allradler ausgenommen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.02.2019 10:23

Dir hilft's nichts mehr - aber ich würde jedem empfehlen, bei Schneefahrbahn zurück nach Regau, A1, Seewalchen, Ostufer des Attersees zu fahren, weil die Großalmstraße als Passtraße starke Steigungen/Gefälle enthält. Vermutlich ist es auch schneller.

Leider wird Salz gestreut, das ist noch blöder als eine Schneefahrbahn, weil oft schwer von bloßer Nässe unterscheidbar, und trotzdem immer an der Grenze zum Gefrierpunkt - besser wäre Rollsplitt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 03.02.2019 20:04

Danke für den Hinweis. Die Umleitung läuft über das Weißenbachtal. 10+ Min. mehr Fahrzeit von und nach Linz, je nach Tempofestigkeit.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 04.02.2019 10:08

Bleib in deiner Sandkiste.
Straßenschreck gibt es eh schon genug!

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transalp (10.126 Kommentare)
am 04.02.2019 18:59

"Tempofestigkeit".
So einen Schwachsinn habe ich selten gehört.
Bleibens in Ihrer Sandkiste bis Sie erwachsen sind. ..

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