Muslimisches Fest in Schule löst Protest bei Eltern aus
VÖCKLABRUCK. Muslimische Kinder teilten beim Zuckerfest mit christlichen.
Vier Elternpaare von Kindern der Volksschule 2 in Vöcklabruck sind empört. Als Muslime in aller Welt am Dienstag das Ende des Ramadan mit dem traditionellen Fastenbrechen feierten, brachten muslimische Mütter ihren Kindern Süßigkeiten in der Pause, damit sie das traditionelle "Zuckerfest" feiern konnten. Allerdings teilten die Kinder ihre Süßigkeiten mit den christlichen Kindern, das "Zuckerfest" wurde in die Deutschstunde hinein ausgedehnt, wofür eine halbe Unterrichtsstunde verwendet wurde.
Eine christliche Mutter, die namentlich nicht genannt werden will, beschwert sich nun. "Wir wurden über das Fest weder informiert, noch wurden wir gefragt", sagt sie. "Was wäre, wenn mein Sohn eine Nussallergie hätte?" Sie sehe auch nicht ein, dass eine Deutschstunde dafür verwendet werde, muslimische Feste zu feiern. Die Klasse sei mit dem Lehrplan ohnehin in Verzug.
"Das war vollkommen korrekt"
In der Bildungsdirektion Oberösterreich kann man die Kritik nicht nachvollziehen. "Da ist sicher nichts Rechtswidriges passiert", sagt Herwig Kerschbaumer, Büroleiter von Bildungsdirektor Alfred Klampfer. "Im Gegenteil: Die Auseinandersetzung mit anderen Religionen ist dezidiert Teil des allgemeinen Lehrplans – und sogar im Lehrplan des römisch-katholischen Religionsunterrichts festgehalten."
Auch Franz Spiesberger, Schulqualitätsmanager in Vöcklabruck, verteidigt das Fest: "Wenn in unseren Schulen das gegenseitige Kennenlernen von Kulturen und Religionen nicht mehr möglich ist, können wir zusammenpacken. Aus meiner Erfahrung weiß ich aber, dass die Berührungsängste bei Eltern oft größer sind als bei den Kindern selbst."
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Vier fundamentalistische Eltern wollen das friedliche Fastenbrechen der Muslime benutzen, um gegen Andersgläubige zu hetzen.
Erbärmlich!
Vielleicht sollten sie ihre intolerante Einstellung dahingehend ausleben, dass sie ihre armen Gschrappen in ebensolche fundamentalistische Ordensinternate stecken (Vorsicht vor den Padres!) und die breite Öffentlichkeit nicht mehr mit ihrem kranken Scheuklappendenken belästigen.
Was aber bringt eine seriöse Zeitung dazu, groß über diese Irrläufer zu berichten, nicht aber über die große Mehrheit, die mit Offenheit und Toleranz dieses interreligiöse Feiern aufnimmt?
schulqualitätsmanager in vöcklabruck,komisches wort.
nicht jeder wird so etwas tolerieren,da könnens noch so schreien die wkki.
Wenn hier jemand überflüssigerweise schreit, dann seid das ihr Effen, die ihr euch seit kurzem als die große Verteidiger des Christentums aufspielt, obwohl eure Vorgänger die Kirche noch verfolgten.
Wenn man die Stellungnahme der Mutter GENAU anschauen würde (auch von Seite der SChul-Verantwortlichen), könnte man erkennen, dass es hier nicht um ein prinzipielles Ablehnen einer neuen Kultur und eines neuen Festes geht, sondern darum, dass für "gewohnte" Veranstaltungen jedes Mal Einverständnis und Allergie-Auskünfte von den Eltern abgefragt werden - und hier, bei etwas Neuem, eben nicht.
DIESBEZÜGLICH sollten sich die Schulverantwortlichen erst mal eine Ausrede einfallen lassen (vielleicht hatte das Kind der Beschwerdeführerin aber auch nur den entsprechenden Zettel "verschustert", wer weiß...?)!
Ein Schulkind muss schon mal wissen, was es essen darf und was nicht.
Eine bekannte Allergie wird nicht mit einem Kaszettel den Lehrern mitgeteilt,
sondern im persönlichen Gespräch Lehrkraft - Eltern.
Eine echte Allergie kann lebensbedrohlich sein, da sieht die Vorsorge anders aus.
Empfehle jedem das Buch
"Kulturkampf im Klassenzimmer"
zu lesen
Lies du Marschall Rosenberg. Die Sprache des Friedens sprechen.
Nein danke!
Wir haben bereits genug rechtsextreme Angstbeißer in unserer Gesellschaft!
Hängt ein Kreuz in der Klasse ??
Manche bezeichnen es schon als gelungene Integration wenn ein Zuckerfabrik gefeiert wird
Sie sollten versuchen, Texte, die Sie kommentieren, zu lesen und auch zu verstehen.
Hier gehts nicht um Fabriken!
Shalom!
Haben sich viele Kommentarschreiber beim Nikoloverbot , bei der Umbenennung von Christkindlmarkt auf Wintermarkt, kein Schweinefleisch in Schulen bzw. Kindergärten ( weil es lt. manchen Leuten so ungesund ist,
Zucker aber anscheinend nicht)
Einerseits lächerlich, andererseits beängstigend, wie sich die Hasser alles Fremden und Anderen hier über das Teilen einer Mehlspeise echauffieren. Sicher, die religionsfeindliche türkisblaue Regierung hat den Karfreitag abgeschafft und verbietet verschleierten muslimischen Frauen aus dem Haus zu gehen, aber diese "Kurz-Regierung" ist ja zum Glück passé und jetzt kann man - wie in Vöcklabruck geschehen - wieder normal miteinander umgehen, auch wenn man unterschiedliche Glaubensüberzeugungen hat.
Ja, genau. Vöcklabruck und Schwanenstadt und Attnang.
Die Hochburgen von funktionierendem Mulitkulti.
Man hört und liest ja eh kaum was.
*lach mich tot*
Schicken sie bitte die Links zu ihren Vorwürfen! Wo genau kann man die ach so schrecklichen Artikel über Vöcklabruck, Attnang und Schwanenstadt lesen??
Googeln können sie selber.
Tipp: einfach mal die Orte eingeben, dazu Asylwerber, Afghanen, Drogenhotspot,
Cannabis, niedergeschlagen, Messerattacke, Mann der, obwohl so harmlos in Schwanenstadt eine Nikolofeier mit Allahu akbar gecrasht und dann in der Psychiatrie fast einen Pfleger umgebracht hat, eingeben.
Sie schaffen das!
Wo habens das gefunden, bei FPÖ TV sie Held!
Nein. Sie müssen nun stark sein. Holen sie ein paar Mal tief Luft, wenn möglich setzen sie sich: In den OÖN.
Für Elise, ähem, Elsa: Hier eine kleine Hilfestellung bitte ganze Story lesen:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Somalier-attackierte-Pfleger-Einweisung-in-Anstalt-rechtskraeftig;art4,2615094
Sowie: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/dealer-mit-7-5-kilo-cannabis-auf-frischer-tat-erwischt;art71,3094285
Und: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Trio-rueckte-mit-Gaspistole-aus-um-Drogen-Schulden-einzutreiben;art71,395606
Suchen sie selber ein bisschen. Sie werden rasch fündig.
FANFARIKUSS,
macht viel blaues Larifari !!
Und hier wird von einer Mutter - warum will sie eigentlich unbenannt bleiben? -
aus einer Mücke ein aufgehetzter Elefant gemacht.
Ja und ihrem Kind wird das Fest sicher gefallen haben.
Ich hab auch einen Google-Tipp für Sie :
"FPÖ-Funktionär, Rassismus, Ausverkauf, Menschenhatz, Nationalsozialismus, Xenophobie"
Spannende Lektüre!
Das eigentliche Problem ist der Ramadan selbst. Eine muslimische Tradition, die höchst gesundheitsschädlich ist, vor allem für Kinder. Einen Monat lang während des Tages weder essen noch trinken, dafür nach Sonnenuntergang den Magen vollstopfen, ist medizinisch gesehen ein Wahnsinn.
Daher hat eine Feier in diesem Zusammenhang vor allem in Schulen nicht stattzufinden!
Da ist es ja viel gesünder wenn sich die eh schon übergewichtigen Kinder beim MC den Bauch vollschlagen! Die hellste Kerze auf der Torte sind sie nicht gerade!
Was ist falsch, bitte um Aufklärung?
Sind Sie Mediziner?
Ich verstehe schon, dass man als Eltern kritisch ist - jedes christliche Symbol/Fest wied "angeprangert" und darf in manchen Denkweisen keinen Platz in Schulen haben. Und muslimische Feste dürfen nicht einmal kritisch kommentiert werden? Und auch ungeplant? Morgen kommt ein Buddhist und will feiern, Übermorgen ein Hinduist, dann ein Methodist, dann etc.
Planung und Abstimmung darf man schon verlangen! Und wenn christliche Feste kritisch betrachtet werden dann darf man wohl auch muslimische Feste kritisch betrachten. Wenn das nicht mehr erlaubt ist frage ich mich auch wo diese Unterwürfigkeit hinführt?!
Danke. Den bedingungslos - Toleranten wird das aber egal sein.
es ist sehr unwahrscheinlich, dass alle möglichen religiösen Feste in einer Klasse gefeiert werden, wenn nicht mal Angehörige dieser Religion anwesend sind.
Wenn solche anwesend sind spricht ja nichts dagegen, wenn gefeiert wird und der Hintergrund des Festes durchgegangen wird.
Es wird hoffentlich niemand in einer Schule ein Fest ohne Erklärung machen.
Ein tatsächlich gerechtfertigter Kritikpunkt in einer aufgeklärten Gesellschaft wäre: Zu viel Zucker ist ungesund. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von ca. 40 kg jährlich liegt weit über dem Wert, der als unbedenklich gilt. Man sollte daher den Zuckerkonsum in der Schule nicht fördern.
Außerdem: Religiöse Symbole schaden der Gesundheit nicht, zu viel Zucker schon.
P.S. Etwas Ironie ist auch dabei.
Religiöse Symbole haben schon Millionen Menschen das Leben gekostet, sind also alles andere als gesund!
meistens sind nicht die Symbole schuld, sondern deren Träger
Weit hamma's bracht.
Martinsfest heißt nun vielerorts "Lichterfest", gewisse Verkleidungen im
Kinderfasching sind "aus Respekt" gegenüber Muslimen nicht mehr gestattet,
in Deutschland darf man öffentlich kein Camouflage mehr tragen aus Rücksicht auf die Traumatisierten Neubürger.
Manche Toleranzradikale und natürlich auch die Hipster- und Bobo Atheisten
und Agnostiker hier im Forum schreien nach Kreuzverbot in Schulklassen.
Was kommt als nächstes? Kreuze abmontieren von den Kirchen? Kapellenverbot?
Gipfelkreuze abmontieren?
Wir schaffen uns echt ab.
...Kreuze:
Falsch. Es ist DEINE Religion. NICHT unsere.
Bzw. um deiner Denkweise zu folgen, müsste ich eigentlich schreiben: Es ist UNSER Land, NICHT deines.
Leute, die im Frieden Camouflage tragen, sind entweder Soldaten, dumm, oder gewaltbereit.
Oder z.B. Jäger oder Fischer oder Bushcrafter.
Egal.
In ihren Augen alles dumme Rechte.
In einem gebe ich ihnen Recht: Es ist UNSER Land.
Und wer als Gast kommt, soll sich auch wie einer benehmen.
Du hast hier ganz sicher nicht zu bestimmen. Und euch braucht hier keiner.
Wer ist "euch"?
Alles was nicht ihrer Meinung ist, ist ein dummer Rechter?
Aber Sie auch keiner! 👎
Sepperltepp verpiss dich und hör endlich zu saufen auf.......
Seid doch nett zu den Muslimen! Sie sind die Österreicher, die in einigen Jahren das Land einnehmen werden. Wir müssen uns gut stellen mit ihnen! Außerdem sind sie vielfach sehr nett und unter den EINGEBORENEN gibt es auch ordentliche Koffer! Sie wollen halt ihre eigene Kultur und Religion in Österreich leben, das ist zu akzeptieren, kann man in den Grundrechten nachlesen! Also! Hätte man etwas Anderes gewollt, dann denken Sie an die Ereignisse in den achziger Jahren zurück! Frauen weg vom Herd, ab in die Wirtschaft als billige Arbeitskräfte! Familien wurden nie entsprechend unterstützt! Immer an der Armutsgrenze, damals wie heute! Also jetzt bitte, wo der Zug bereits Jahrzehnte abgefahren ist - EINFACH NETT ZU DEN MUSLIMEN SEIN UND SIE INTEGRIEREN, WENN ES MÖGLICH IST!
Depperte gibts - besonders unter manchen Eltern.
Wie sie täglich beweisen.
So weit haben wirs gebracht,bald darf in der Schule nicht mehr Deutsch gesprochen werden.Wir müssen uns anpassen !!
Wo haben sie das gelesen? Im Artikel sicher nicht. Vielleicht im neuen Asterix oder im Heimwerkerkatalog??
Dumme Hetze. Ihr gehört einmal geregelter Arbeit zugeführt, dann rinnt euer Hirn schon wieder zusammen, zumindest hat dann die Allgemeinheit was von euch.
du musst nicht alles glauben, was dir unsere deutschnationalen verzapfen.
hauptsach aufregen, weil sonst is ja olles so laungweilig im ruhestand
Schulkinder teilen mit anderen Süssigkeiten und deren Eltern regen sich auf? Was läuft da schief??
Die Nüsse, wie im Text auch steht.
Obwohl der Zucker eher zum Aufregen wäre.
ja, so weit sind wir schon! DAuert nicht mehr lang und "jeder" Schüler muß seinen GEbetsteppich ausrollen................ Muezin läßt grüßen
Wenn man schon alle christlichen Bräuche in den Schulen und Kindergärten verbieten und sogar das Kreuz abschaffen will, dann hat dieses "Fest" ebenfalls null Platz in der Schule und gehört verboten.
Jede Religion und alles was dazu gehört - RAUS AUS DER SCHULE! Ethikunterricht für alle ab dem Kindergarten! Fertig! In der Freizeit kann jeder tun was die Gesetze sagen! Das war es!