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Muslimisches Fest in Schule löst Protest bei Eltern aus

Von Edmund Brandner, 06. Juni 2019, 00:04 Uhr
Muslimisches Fest in Schule löst Protest bei Eltern aus
Muslimische Kinder feiern das Ende des Ramadan mit einem "Zuckerfest". Bild: Reiter

VÖCKLABRUCK. Muslimische Kinder teilten beim Zuckerfest mit christlichen.

Vier Elternpaare von Kindern der Volksschule 2 in Vöcklabruck sind empört. Als Muslime in aller Welt am Dienstag das Ende des Ramadan mit dem traditionellen Fastenbrechen feierten, brachten muslimische Mütter ihren Kindern Süßigkeiten in der Pause, damit sie das traditionelle "Zuckerfest" feiern konnten. Allerdings teilten die Kinder ihre Süßigkeiten mit den christlichen Kindern, das "Zuckerfest" wurde in die Deutschstunde hinein ausgedehnt, wofür eine halbe Unterrichtsstunde verwendet wurde.

Eine christliche Mutter, die namentlich nicht genannt werden will, beschwert sich nun. "Wir wurden über das Fest weder informiert, noch wurden wir gefragt", sagt sie. "Was wäre, wenn mein Sohn eine Nussallergie hätte?" Sie sehe auch nicht ein, dass eine Deutschstunde dafür verwendet werde, muslimische Feste zu feiern. Die Klasse sei mit dem Lehrplan ohnehin in Verzug.

"Das war vollkommen korrekt"

In der Bildungsdirektion Oberösterreich kann man die Kritik nicht nachvollziehen. "Da ist sicher nichts Rechtswidriges passiert", sagt Herwig Kerschbaumer, Büroleiter von Bildungsdirektor Alfred Klampfer. "Im Gegenteil: Die Auseinandersetzung mit anderen Religionen ist dezidiert Teil des allgemeinen Lehrplans – und sogar im Lehrplan des römisch-katholischen Religionsunterrichts festgehalten."

Auch Franz Spiesberger, Schulqualitätsmanager in Vöcklabruck, verteidigt das Fest: "Wenn in unseren Schulen das gegenseitige Kennenlernen von Kulturen und Religionen nicht mehr möglich ist, können wir zusammenpacken. Aus meiner Erfahrung weiß ich aber, dass die Berührungsängste bei Eltern oft größer sind als bei den Kindern selbst."

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner

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134  Kommentare
134  Kommentare
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genowo (30 Kommentare)
am 10.06.2019 12:50

Vier fundamentalistische Eltern wollen das friedliche Fastenbrechen der Muslime benutzen, um gegen Andersgläubige zu hetzen.
Erbärmlich!
Vielleicht sollten sie ihre intolerante Einstellung dahingehend ausleben, dass sie ihre armen Gschrappen in ebensolche fundamentalistische Ordensinternate stecken (Vorsicht vor den Padres!) und die breite Öffentlichkeit nicht mehr mit ihrem kranken Scheuklappendenken belästigen.

Was aber bringt eine seriöse Zeitung dazu, groß über diese Irrläufer zu berichten, nicht aber über die große Mehrheit, die mit Offenheit und Toleranz dieses interreligiöse Feiern aufnimmt?

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proworx (556 Kommentare)
am 08.06.2019 23:31

schulqualitätsmanager in vöcklabruck,komisches wort.
nicht jeder wird so etwas tolerieren,da könnens noch so schreien die wkki.

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genowo (30 Kommentare)
am 10.06.2019 12:55

Wenn hier jemand überflüssigerweise schreit, dann seid das ihr Effen, die ihr euch seit kurzem als die große Verteidiger des Christentums aufspielt, obwohl eure Vorgänger die Kirche noch verfolgten.

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MikeSierra (376 Kommentare)
am 07.06.2019 16:38

Wenn man die Stellungnahme der Mutter GENAU anschauen würde (auch von Seite der SChul-Verantwortlichen), könnte man erkennen, dass es hier nicht um ein prinzipielles Ablehnen einer neuen Kultur und eines neuen Festes geht, sondern darum, dass für "gewohnte" Veranstaltungen jedes Mal Einverständnis und Allergie-Auskünfte von den Eltern abgefragt werden - und hier, bei etwas Neuem, eben nicht.
DIESBEZÜGLICH sollten sich die Schulverantwortlichen erst mal eine Ausrede einfallen lassen (vielleicht hatte das Kind der Beschwerdeführerin aber auch nur den entsprechenden Zettel "verschustert", wer weiß...?)!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 08.06.2019 22:39

Ein Schulkind muss schon mal wissen, was es essen darf und was nicht.

Eine bekannte Allergie wird nicht mit einem Kaszettel den Lehrern mitgeteilt,
sondern im persönlichen Gespräch Lehrkraft - Eltern.

Eine echte Allergie kann lebensbedrohlich sein, da sieht die Vorsorge anders aus.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 07.06.2019 14:30

Empfehle jedem das Buch
"Kulturkampf im Klassenzimmer"
zu lesen

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 08.06.2019 22:43

Lies du Marschall Rosenberg. Die Sprache des Friedens sprechen.

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genowo (30 Kommentare)
am 10.06.2019 13:00

Nein danke!
Wir haben bereits genug rechtsextreme Angstbeißer in unserer Gesellschaft!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.06.2019 13:42

Hängt ein Kreuz in der Klasse ??

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 07.06.2019 12:02

Manche bezeichnen es schon als gelungene Integration wenn ein Zuckerfabrik gefeiert wird

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genowo (30 Kommentare)
am 10.06.2019 13:03

Sie sollten versuchen, Texte, die Sie kommentieren, zu lesen und auch zu verstehen.

Hier gehts nicht um Fabriken!
Shalom!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 07.06.2019 11:17

Haben sich viele Kommentarschreiber beim Nikoloverbot , bei der Umbenennung von Christkindlmarkt auf Wintermarkt, kein Schweinefleisch in Schulen bzw. Kindergärten ( weil es lt. manchen Leuten so ungesund ist,
Zucker aber anscheinend nicht)

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 07.06.2019 09:50

Einerseits lächerlich, andererseits beängstigend, wie sich die Hasser alles Fremden und Anderen hier über das Teilen einer Mehlspeise echauffieren. Sicher, die religionsfeindliche türkisblaue Regierung hat den Karfreitag abgeschafft und verbietet verschleierten muslimischen Frauen aus dem Haus zu gehen, aber diese "Kurz-Regierung" ist ja zum Glück passé und jetzt kann man - wie in Vöcklabruck geschehen - wieder normal miteinander umgehen, auch wenn man unterschiedliche Glaubensüberzeugungen hat.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 10:34

Ja, genau. Vöcklabruck und Schwanenstadt und Attnang.
Die Hochburgen von funktionierendem Mulitkulti.
Man hört und liest ja eh kaum was.
*lach mich tot*

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 07.06.2019 11:19

Schicken sie bitte die Links zu ihren Vorwürfen! Wo genau kann man die ach so schrecklichen Artikel über Vöcklabruck, Attnang und Schwanenstadt lesen??

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 11:45

Googeln können sie selber.
Tipp: einfach mal die Orte eingeben, dazu Asylwerber, Afghanen, Drogenhotspot,
Cannabis, niedergeschlagen, Messerattacke, Mann der, obwohl so harmlos in Schwanenstadt eine Nikolofeier mit Allahu akbar gecrasht und dann in der Psychiatrie fast einen Pfleger umgebracht hat, eingeben.
Sie schaffen das!

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 07.06.2019 12:26

Wo habens das gefunden, bei FPÖ TV sie Held!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 12:51

Nein. Sie müssen nun stark sein. Holen sie ein paar Mal tief Luft, wenn möglich setzen sie sich: In den OÖN.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 12:58

Für Elise, ähem, Elsa: Hier eine kleine Hilfestellung bitte ganze Story lesen:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Somalier-attackierte-Pfleger-Einweisung-in-Anstalt-rechtskraeftig;art4,2615094

Sowie: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/dealer-mit-7-5-kilo-cannabis-auf-frischer-tat-erwischt;art71,3094285

Und: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Trio-rueckte-mit-Gaspistole-aus-um-Drogen-Schulden-einzutreiben;art71,395606

Suchen sie selber ein bisschen. Sie werden rasch fündig.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 08.06.2019 20:39

FANFARIKUSS,
macht viel blaues Larifari !!
Und hier wird von einer Mutter - warum will sie eigentlich unbenannt bleiben? -
aus einer Mücke ein aufgehetzter Elefant gemacht.
Ja und ihrem Kind wird das Fest sicher gefallen haben.

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genowo (30 Kommentare)
am 10.06.2019 13:09

Ich hab auch einen Google-Tipp für Sie :

"FPÖ-Funktionär, Rassismus, Ausverkauf, Menschenhatz, Nationalsozialismus, Xenophobie"

Spannende Lektüre!

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( Kommentare)
am 07.06.2019 09:47

Das eigentliche Problem ist der Ramadan selbst. Eine muslimische Tradition, die höchst gesundheitsschädlich ist, vor allem für Kinder. Einen Monat lang während des Tages weder essen noch trinken, dafür nach Sonnenuntergang den Magen vollstopfen, ist medizinisch gesehen ein Wahnsinn.

Daher hat eine Feier in diesem Zusammenhang vor allem in Schulen nicht stattzufinden!

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 07.06.2019 11:22

Da ist es ja viel gesünder wenn sich die eh schon übergewichtigen Kinder beim MC den Bauch vollschlagen! Die hellste Kerze auf der Torte sind sie nicht gerade!

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( Kommentare)
am 07.06.2019 16:02

Was ist falsch, bitte um Aufklärung?

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genowo (30 Kommentare)
am 10.06.2019 13:13

Sind Sie Mediziner?

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 07.06.2019 09:39

Ich verstehe schon, dass man als Eltern kritisch ist - jedes christliche Symbol/Fest wied "angeprangert" und darf in manchen Denkweisen keinen Platz in Schulen haben. Und muslimische Feste dürfen nicht einmal kritisch kommentiert werden? Und auch ungeplant? Morgen kommt ein Buddhist und will feiern, Übermorgen ein Hinduist, dann ein Methodist, dann etc.
Planung und Abstimmung darf man schon verlangen! Und wenn christliche Feste kritisch betrachtet werden dann darf man wohl auch muslimische Feste kritisch betrachten. Wenn das nicht mehr erlaubt ist frage ich mich auch wo diese Unterwürfigkeit hinführt?!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 10:35

Danke. Den bedingungslos - Toleranten wird das aber egal sein.

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( Kommentare)
am 09.06.2019 21:13

es ist sehr unwahrscheinlich, dass alle möglichen religiösen Feste in einer Klasse gefeiert werden, wenn nicht mal Angehörige dieser Religion anwesend sind.

Wenn solche anwesend sind spricht ja nichts dagegen, wenn gefeiert wird und der Hintergrund des Festes durchgegangen wird.

Es wird hoffentlich niemand in einer Schule ein Fest ohne Erklärung machen.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 07.06.2019 09:13

Ein tatsächlich gerechtfertigter Kritikpunkt in einer aufgeklärten Gesellschaft wäre: Zu viel Zucker ist ungesund. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von ca. 40 kg jährlich liegt weit über dem Wert, der als unbedenklich gilt. Man sollte daher den Zuckerkonsum in der Schule nicht fördern.

Außerdem: Religiöse Symbole schaden der Gesundheit nicht, zu viel Zucker schon.

P.S. Etwas Ironie ist auch dabei.

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( Kommentare)
am 07.06.2019 09:39

Religiöse Symbole haben schon Millionen Menschen das Leben gekostet, sind also alles andere als gesund!

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( Kommentare)
am 09.06.2019 21:15

meistens sind nicht die Symbole schuld, sondern deren Träger

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 08:46

Weit hamma's bracht.
Martinsfest heißt nun vielerorts "Lichterfest", gewisse Verkleidungen im
Kinderfasching sind "aus Respekt" gegenüber Muslimen nicht mehr gestattet,
in Deutschland darf man öffentlich kein Camouflage mehr tragen aus Rücksicht auf die Traumatisierten Neubürger.
Manche Toleranzradikale und natürlich auch die Hipster- und Bobo Atheisten
und Agnostiker hier im Forum schreien nach Kreuzverbot in Schulklassen.
Was kommt als nächstes? Kreuze abmontieren von den Kirchen? Kapellenverbot?
Gipfelkreuze abmontieren?

Wir schaffen uns echt ab.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 07.06.2019 10:29

...Kreuze:

Falsch. Es ist DEINE Religion. NICHT unsere.

Bzw. um deiner Denkweise zu folgen, müsste ich eigentlich schreiben: Es ist UNSER Land, NICHT deines.

Leute, die im Frieden Camouflage tragen, sind entweder Soldaten, dumm, oder gewaltbereit.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 10:33

Oder z.B. Jäger oder Fischer oder Bushcrafter.
Egal.
In ihren Augen alles dumme Rechte.

In einem gebe ich ihnen Recht: Es ist UNSER Land.
Und wer als Gast kommt, soll sich auch wie einer benehmen.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 07.06.2019 10:39

Du hast hier ganz sicher nicht zu bestimmen. Und euch braucht hier keiner.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 10:41

Wer ist "euch"?
Alles was nicht ihrer Meinung ist, ist ein dummer Rechter?

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( Kommentare)
am 07.06.2019 16:05

Aber Sie auch keiner! 👎

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.06.2019 18:33

Sepperltepp verpiss dich und hör endlich zu saufen auf.......

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 07.06.2019 08:04

Seid doch nett zu den Muslimen! Sie sind die Österreicher, die in einigen Jahren das Land einnehmen werden. Wir müssen uns gut stellen mit ihnen! Außerdem sind sie vielfach sehr nett und unter den EINGEBORENEN gibt es auch ordentliche Koffer! Sie wollen halt ihre eigene Kultur und Religion in Österreich leben, das ist zu akzeptieren, kann man in den Grundrechten nachlesen! Also! Hätte man etwas Anderes gewollt, dann denken Sie an die Ereignisse in den achziger Jahren zurück! Frauen weg vom Herd, ab in die Wirtschaft als billige Arbeitskräfte! Familien wurden nie entsprechend unterstützt! Immer an der Armutsgrenze, damals wie heute! Also jetzt bitte, wo der Zug bereits Jahrzehnte abgefahren ist - EINFACH NETT ZU DEN MUSLIMEN SEIN UND SIE INTEGRIEREN, WENN ES MÖGLICH IST!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.06.2019 07:52

Depperte gibts - besonders unter manchen Eltern.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.06.2019 08:41

Wie sie täglich beweisen.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 07.06.2019 07:42

So weit haben wirs gebracht,bald darf in der Schule nicht mehr Deutsch gesprochen werden.Wir müssen uns anpassen !!

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xing (354 Kommentare)
am 07.06.2019 07:46

Wo haben sie das gelesen? Im Artikel sicher nicht. Vielleicht im neuen Asterix oder im Heimwerkerkatalog??

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 07.06.2019 10:35

Dumme Hetze. Ihr gehört einmal geregelter Arbeit zugeführt, dann rinnt euer Hirn schon wieder zusammen, zumindest hat dann die Allgemeinheit was von euch.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 07.06.2019 17:30

du musst nicht alles glauben, was dir unsere deutschnationalen verzapfen.
hauptsach aufregen, weil sonst is ja olles so laungweilig im ruhestand

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xing (354 Kommentare)
am 07.06.2019 07:40

Schulkinder teilen mit anderen Süssigkeiten und deren Eltern regen sich auf? Was läuft da schief??

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 07.06.2019 09:17

Die Nüsse, wie im Text auch steht.

Obwohl der Zucker eher zum Aufregen wäre.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 07.06.2019 06:48

ja, so weit sind wir schon! DAuert nicht mehr lang und "jeder" Schüler muß seinen GEbetsteppich ausrollen................ Muezin läßt grüßen

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 07.06.2019 06:29

Wenn man schon alle christlichen Bräuche in den Schulen und Kindergärten verbieten und sogar das Kreuz abschaffen will, dann hat dieses "Fest" ebenfalls null Platz in der Schule und gehört verboten.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 07.06.2019 08:05

Jede Religion und alles was dazu gehört - RAUS AUS DER SCHULE! Ethikunterricht für alle ab dem Kindergarten! Fertig! In der Freizeit kann jeder tun was die Gesetze sagen! Das war es!

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